Zusammenfassung
Bei allen quantitativen Spektralanalysen ist es für die Aufstellung einer zuverlässigen Konzentrationsfunktion wichtig, alle Nebenbedingungen konstant zu halten, so daß die Emission einer Analysenlinie eine eindeutige Funktion der gesuchten Konzentration ist. Für den vorliegenden Fall der Analyse eines Gasgemisches mit Hilfe einer elektrodenlosen Hochfrequenzanregung muß die Konstanz von Anregung und Gasdruck gefordert werden. Schwankungen in der Anregung wirken sich entsprechend auf die Lichtintensität aus, was sich von selbst versteht. Die Voruntersuchung von F. WEVER und Mitarbeitern (1) hat die Druckabhängigkeit der Emission erbracht, woraus die zweite Forderung auf Druckkonstanz erhellt. Für die photographische Registrierung der Emission ergeben sich die bekannten Forderungen, über die z.B. W. KOCH und S. ECKHARD (3) und S. ECKHARD, W. KOCH und C. MAHR (4) berichtet haben.
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Wever, F., Koch, W., Stricker, F. (1957). Anpassung der ursprünglichen Versuchsanordnung an die Erfordernisse einer quantitativen Analyse. In: Die quantitative, spektrographische Analyse von Gasgemischen aus Kohlenmonoxyd, Wasserstoff und Stickstoff. Forschungsberichte des Wirtschafts- und Verkehrsministeriums Nordrhein-Westfalen, vol 391. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04383-6_1
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