Zusammenfassung
Dichtemessungen an Metallen im flüssigen Zustand sind mit den verschiedensten Methoden, wie z. B. Dilatometermethoden, direkte und indirekte Auftriebsmethoden, Pyknometer- und Volumetermethoden, durchgeführt worden. Die Dichte flüssiger Metalle bis zu 1500℃ wurde z. B. von F. Sauerwald [11] mit der Methode des indirekten Auftriebs gemessen. Jedoch beschränkt der chemische Angriff der bei diesen Verfahren benutzten Salzschmelze die Methode auf gewisse Metalle und Temperaturen. Die anderen angeführten Verfahren sind für höhere Temperaturen undurchführbar oder zu unempfindlich, um Effekte wie das oft geringe Abweichen der Meßwerte von der linearen Mischungsregel exakt nachzuweisen.
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© 1964 Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen
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Wachtel, E., Übelacker, E. (1964). Dichtemessungen. In: Messung der Dichte und der magnetischen Suszeptibilität von Zinn-Zink-Legierungen. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1391. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04347-8_2
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-03158-1
Online ISBN: 978-3-663-04347-8
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