Zusammenfassung
In den vorhergehenden Kapiteln haben wir gesehen, daß das klassische System der Mechanik nicht imstande ist, von gewissen Erscheinungen der Physik Rechenschaft zu geben, und es erwies sich, daß man dies nur auf Grund eines neuen Systems der Dynamik erklären konnte, das, wie wir annehmen müssen, das alte klassische System zu ersetzen hat, wenn wir es mit Erscheinungen zu tun haben, die durch die Feinstruktur der Materie bedingt sind.
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Referenzen
1. c., früher.
Berl. Sitzungsber. 7, 184 (1913).
Ann. d. Phys. 51, 189 (1916).
Es wurden, insbesondere von Planck selbst, Versuche gemacht, die Theorie in eine solche Form zu bringen, daß Bich die Energiesprünge vermeiden lassen. Aber bestimmte Energiesprünge scheinen für die Bohr sche Theorie der Linienspektren wesentlich zu sein, und wenn man sie einmal hier zuläßt, dann scheint kein besonderer Grund da zu sein, warum man sich bemühen sollte, sie ir der Strahlungstheorie zu vermeiden.
Phys Zeitschr. 18, 122 (1917).
Der Fall von Winkelkoordinaten, die bei jeder Periode um 2π wachsen, bringt eine kleine Komplikation in der Darstellung, nicht aber in den Tatsachen hervor.
Die nicht sehr glücklich gewählte Terminologie entspringt aus der Analogie mit der adiabatischen Transformation der Strahlung, wie man sie in dem Beweis für das Wien eche Verschiebungsgesetz betrachtet.
Verslag van de Gewone Vergaderingen der Wis- en Natuurkundige Afdeeling, Amsterdam Acad. 25, 412 (1916).
Boltzmann, Vorlesungen über Mechanik, 2., § 48 oder Wissensch. Abhandl. 1, 23, 229. Siehe auch Ehrenfest, Verslag Amsterdam Acad. 16, 591 (1913).
„On the Quantum Theory of Line-Spectra“, Kgl. Danske Selsk. Skrifter, Naturvidensk. og Mathemat. Afd. 8, 1, 10, 4. Teil (1918).
Verslag Amsterdam Acad. 25, 416 (1916) oder Phil. Mag. 33, 504 (1917).
J. M. Burgers, Amsterdam Academy Proc. 25, 849 (1916) oder Communications from the Phys. Lab. of Leiden, Supp. 41c.
J. M. Burgere, Amsterdam Academy Proc. 25, 918 (1916) oder Communications from the Phys Lab. of Leiden, Supp. 41 d.
Ann. d. Phys. 51, 1 und 125 (1916) oder Atombau und Spektrallinien, S. 263 (Braunschweig 1921).
Münchener Akad. Sitzungsber. 1915, S. 425 u. 459 und Ann. d. Phys. 51, 1 (1916). Siehe auch Atombau und Spektrallinien, Kap. 5.
Phil. Mag. 29, 332 (1915).
Vgl. J e an s , Electricity and Magnetism (5. Aufl.), § 692, 694.
Proc. Roy. Soc. 97 A, 307 (1920).
Somm erfeld, Atombau und Spektrallinien (2. Aufl., 1921), S. 343 und 359.
Ann. d. Phys. 51, 1 (1916).
Ann. d. Phys. 43, 965 (1914) und 48, 193 (1915). Siehe auch Ann. d. Phys. 43, 983 (1914) und die zwei folgenden Arbeiten.
Ann. d. Phys. 50, 489 (1916).
1. c. S. 503–509.
Die fragliche Linie ist Z = 22 in Hγ. Der berechnete Wert von Δ für diese Linie beträgt 29,3, für Z = 21 ist er 28,0. St a rk beobachtete eine Linie, für die Δλ = 29,4 ist, und Epst e in identifiziert die Linie, da er den Wert Z = 22 ausgeschlossen hat, mit Z = 21, wobei die einzige Diskrepanz zwischen Theorie und Beobachtung hereinkommt, die gleich oder wenigstens vergleichbar mit einer Ångströmeinheit ist.
L c. S. 512.
Phys. Zeitschr. 17, 491 (1916) und Atombau und Spektrallinien (2. Aufl., 1921), S. 416.
Phys. Zeitschr. 17, 507 (1916) oder Göttinger Nachrichten 1916.
On the Quantum Theory of Line-Spectra“, Dan. Akad., Ser. 8, 4 (1), 79 (1918).
Dan. Akad., Ser. 8, 3 (3) 287 (1919).
„Het Atoommodel van Rutherf ord-Boh r“, Diss. Haarlem 1918.
Ann d. Phys. 58, 553 (1919).
Ann. d. Phys. 51, 125 (1916), siehe auch Atombau und Spektrallinien (2.Aufl., 1921), S. 115 und 354.
„On the Quantum Theory of Line-Spektra“, Teil I und II. Teil III und IV, die sich besonders mit dem erwähnten Problem beschäftigen werden, sind bisher noch nicht veröffentlicht.
Ann. d. Phys. 50, 385 (1916).
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Jeans, J.H. (1926). Quantendynamik. In: Dynamische Theorie der Gase. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04336-2_18
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