Zusammenfassung
Dem einzelnen Außenhandelsgeschäft liegt nicht immer eine einheitliche Ware zugrunde. Es ist denkbar, daß beispielsweise ein Importeur in einer Lieferung Elektromotoren unterschiedlicher Daten bezieht. In diesem Falle würde es ihm nicht genügen, für die gesamte Lieferung einen einheitlichen Bezugswert über eine progressive Bezugskalkulation zu ermitteln, sondern er würde darüber hinaus zu erfassen versuchen, welcher Anteil an den gesamten Bezugskosten der Bezugsmenge der einzelnen Type zugerechnet werden muß. Das Ergebnis dieser zweiten Rechnung ist für den Importeur insofern von Bedeutung, als es ihm den Ausgangswert für eine typenbezogene Absatzkalkulation zu ermitteln vermag.
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© 1955 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Vormbaum, H. (1955). Die Warengruppenkalkulation. In: Außenhandelskalkulation. Schriftenreihe für den Außenhandel. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04303-4_16
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