Zusammenfassung
Ein Mischkörper ist ein aus mehreren Komponenten bestehender Festkörper [49]. Die Komponenten unterscheiden sich voneinander durch ihre für die jeweilige Untersuchung wesentlichen Eigenschaften wie Material, Kristallwachstum usw.1 Beispiele für formbeständige Mischkörper sind Metalle (Komponenten: Legierungsbestandteile, Kristallite, Verunreinigungen u. a.), Sinterkörper (Teilchen, Poren), Preßkörper (Teilchen, Poren) und Keramik (Kristalle, Poren, amorphe Masse). Schüttungen (Teilchen, Hohlräume) und flüssige Suspensionen (Teilchen, Flüssigkeit) können als Mischkörper angesehen werden, wenn man sie in einem stationären Zustand betrachtet.
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© 1967 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Mühlhaus, L. (1967). Einführung. In: Meßtechnische Untersuchungen zur Strukturanalyse von Mischkörpern. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04290-7_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-04290-7_2
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