Zusammenfassung
Da ein großer Teil der Tatsachen, die in den nächsten Paragraphen besprochen werden, sich auf sogenannte kolloidale Lösungen beziehen, sei zuerst kurz deren Natur und Herstellung erwähnt1). Der Name stammt von Graham2), der fand, daß manche Stoffe, wie Leim, in „Lösung“nicht durch Pergament durchdiffundieren, wie es die anderen, die Kristalloide (Kochsalz oder Rohrzucker), tun. Die genauere Erforschung zeigte, daß beim Auflösen von solchen „leimartigen“ Stoffen diese sich nicht zu so kleinen Teilchen zerteilen wie die Kristalloide, daß sie einen „kleineren Dispersitätsgrad“ haben. So bezeichnet man nun als kolloidale Lösungen solche Flüssigkeiten, in denen die „gelöste“ Substanz in kleinen Teilchen etwa von 10-7 bis 10-5cm Durchmesser enthalten ist. Doch ist diese Grenze durchaus fließend sowohl nach unten gegenüber den Kristalloiden — die Moleküle von Eiweißverbindungen erreichen diese Grenze, andererseits kann man einen einheitlichen Goldkristall von 10-5cm durchaus als ein Molekül bezeichnen, mit demselben Recht wie ein Molekül S 8 — als auch nach oben, wo sie sich den „Suspensionen“anschließen. Zur Sichtbarmachung dient die indirekte Beleuchtung durch das Ultramikroskop (s. Bd. II, Optik des Müller-Pouillet), nur Suspensionen (die aber im folgenden mit einbezogen sein sollen) sind noch im gewöhnlichen Mikroskop beobachtbar.
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Literature
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Offenbar weil ihre Reichweite nicht groß genug ist, um eine der van der W a als sehen Ableitung für Anziehungskräfte analoge Berechnung dieser Ab stoßungskräfte zu rechtfertigen, und die Temperatur nicht hoch genug (die Kräfte zu stark sind), um nach der De by eschen Ableitung die Teilchen einander ge nügend oft genügend nahe kommen zu lassen (Kap. III, §4).
Wenn ein Teilchen aus N’ Atomen besteht, also im ganzen 3 N’ Freiheits grade hat, so werden davon drei für die fortschreitende Bewegung als Ganzes, drei für die Drehung als Ganzes verbraucht, es bleiben also 3 JN f — 6 für innere Bewegungen. Man kann auch in einem festen Körper beliebig N’ Atome zu einem Teil chen zusammenfassen, dessen Schwerpunkt mit der kinetischen Energie k T schwankt, während die inneren Schwingungen nur mehr 3 N’ —3 Freiheitsgrade haben.
Nach Smoluchowski, etwas abgeändert, Ann. d. Phys. 21, 456, 1906.
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Die großen Körner werden so hergestellt, daß man in die alkoholische Harzlösung Wasser langsam (in feinem Strahl) zufließen läßt. In der Mischungs zone bilden sich die Kugeln langsamer und werden daher größer.
Der Zahlenfaktor ist wegen (92) etwas anders als bei Smoluchowski.
F. Ehrenhaft, Wien. Ber. 116, 1145, 1907.
G. L. de Haas-Lorentz, 1. c, S. 56; G. Jäger, Wien. Ber. 128, 1278, 1919
wo Beispiele untersucht sind. Doch hat eine Untersuchung von R. Fürth, Ann. d. Phys. 60, 77, 1919
wo Beispiele untersucht sind. Doch hat eine Untersuchung von R. Fürth, Ann. d. Phys. 63, 521, 1920 (annähernde) Konstanz des Widerstandes bei Überlagerung von konstanten und oszillierenden Kräften ergeben.
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Die sich sichtbar machen ließen, wenn man das Volumenelement durch bewegliche, halbdurchlässige Wände abgrenzen und aus ihm alle Teilchen entfernen würde.
Siehe für ein ähnliches Beispiel auch P. Debye, Phys. Zeitschr. 18, 144, 1917.
D. h. mathematisch, man setzt die Lösung der Differentialgleichung „quellenmäßig” aus den Einzellösungen (358) zusammen.
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Siehe hieran auch die Darstellung bei Cl. Schaefer, Einführung in die theor. Physik II, 1. Berlin 1921.
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Herzfeld, K.F. (1925). Theorie der Schwankungen. In: Kinetische Theorie der Wärme. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04222-8_8
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