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Zusammenfassung

Damit später unnütze Wiederholungen vermieden werden, will ich zuerst die gebräuchlichen Nachweismethoden kurz im Zusammenhang beschreiben.

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Referenzen

  1. Die neueste Umbildung der Went schen „Standardmethode“ erfolgte durch Skoog (1937). Er arbeitet mit Koleoptilen, die vom Samen gelöst sind und kann bei seinen Versuchsbedingungen zehnmal so kleine Wuchsstoffkonzentrationen nachweisen als es mit Wents Methode möglich ist.

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  2. v. d. Weij (1931) dekapitiert vorher noch ein zweites Mal.

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  3. Söding 1935c, S. 537.

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  4. Zusammenfassung bei Boysen- Jensen 1935, S.38.

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  5. Goedecke 1935 u. Overbeck 1934, S. 163ff.

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  6. Maschmann 1932; Maschmann u. Laibach 1932, 1933; Kögl u. Mitarbeiter 1933.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Otte, K. (1937). Über das Vorkommen von Wuchsstoffen. In: Die Wuchsstoffe im Leben der höheren Pflanze. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-04205-1_3

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  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-03017-1

  • Online ISBN: 978-3-663-04205-1

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