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Die deutsche Spirituosenindustrie

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Zusammenfassung

Die Spirituosenindustrie als Wirtschaftszweig innerhalb der Nahrungs- und Genußmittelindustrie befaßt sich mit der Herstellung zum Genuß bestimmter Getränke, in denen aus vergorenen, zuckerhaltigen Stoffen im Brennverfahren gewonnener Alkohol — Äthylalkohol — als wertbestimmender Anteil enthalten ist (Spirituosen).

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Referenzen

  1. In den Verschlußbrennereien stehen die Brenngeräte zur Ermittlung der hergestellten und zu versteuernden Alkoholmenge unter amtlichem Verschluß.

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  2. In den Abfindungsbrennereien wird die der Versteuerung zu unterwerfende Alkoholmenge auf der Grundlage der verarbeiteten Ausgangsrohstoffe und der entsprechenden Ausbeutesätze ermittelt. Vom 1. 10. 1964 bis 30. 9. 1965 waren im Bundesgebiet (mit Berlin-West) 1 733 Verschlußbrennereien und 25 488 Abfindungsbrennereien in Betrieb.

    Google Scholar 

  3. Stoffbesitzer können ihre selbstgewonnenen Obststoffe für den Eigenbedarf in fremden Brennereien zu Alkohol verarbeiten. Hiervon machten vom 1. 10. 1964 bis 30. 9. 1965 im Bundesgebiet (mit Berlin-West) 168 557 Stoffbesitzer Gebrauch.

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  4. Mindestextraktgehalt 30 g in 100 ml.

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  5. Wenn mindestens 22 g Extrakt in 100 ml, andernfalls Mindestalkoholstärke 32 Vol.%.

    Google Scholar 

  6. Der Mindestalkoholgehalt richtet sich nach der Bezeichnung, z. B. Schokoladencocktail = 20 Vol. %.

    Google Scholar 

  7. Obstwasser werden ausschließlich aus der vollen Steinobstfrucht oder Beere ohne Zusatz von zuckerhaltigen Stoffen, Zucker oder Alkohol gewonnen. Obstgeiste hingegen entstehen aus der Destillation frischer (unvergorener) zuckerarmer Früchte unter Zusatz von Alkohol.

    Google Scholar 

  8. Begriffsbestimmungen für Spirituosen, 2. Auflage, Düsseldorf 1957.

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  9. Unter Fertigstellung ist hier die letzte, die Zusammensetzung der Spirituose beeinflussende Handlung zu verstehen. Die bloße Umfüllung in andere Gefäße gilt nicht als Fertigstellung.

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  10. Anmerkungen: Die Zahlen beruhen auf Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden, des Statistischen Landesamtes Berlin, der Bundesmonopolverwaltung für Branntwein in Offenbach, des Monopolamtes für Branntwein bei der Oberfinanzdirektion Berlin und auf eigenen Zusammenstellungen.

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  11. Soweit nichts anderes vermerkt ist, beziehen sich die Daten auf das Bundesgebiet einschl. Berlin-West und auf das jeweilige Kalenderjahr (nicht Geschäftsjahr oder Betriebsjahr).

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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Wolz, I. (1968). Die deutsche Spirituosenindustrie. In: Handbuch für die Getränkeindustrie. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02967-0_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02967-0_5

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-01054-8

  • Online ISBN: 978-3-663-02967-0

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