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Entwicklungstendenzen der Filialunternehmen

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Part of the book series: Studienreihe Betrieb und Markt ((SBM))

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Zusammenfassung

Häufig wird das Filialprinzip durch vier Merkmale gegenüber anderen unternehmerischen Organisationsprinzipien abgegrenzt):

  1. (1)

    durch die räumliche Trennung der Betriebsstätten (Standortspaltung) eines Eigentümers (Eigentümeridentität) von der Zentrale;

  2. (2)

    durch die Unterstellung aller Betriebsstätten unter ein gemeinsames Willenszentrum (gemeinsame Oberleitung);

  3. (3)

    durch die funktionalen Verbindungen zwischen Betriebsstätten und Zentrale (Aufgabenzentralisation und -dezentralisation in unterschiedlichen Leistungsbereichen);

  4. (4)

    durch den Vollzug gleicher oder ähnlicher Funktionen in den Betriebsstätten (Funktionskongruenz).

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Referenzen

  1. Vgl hierzu auch K. Alewell, Filialen, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Bd. 1, Stuttgart 1956, Sp. 1778 ff.

    Google Scholar 

  2. J. Bidlingmaier, Geschäftsprinzipien und Betriebsformen des Einzelhandels, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, Köln und Opladen, N. F., 15. Jg. (1963), S. 592.

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  3. Vgl. A. Woll, Der Wettbewerb im Einzelhandel, Bd. 2 der Quaestiones Oeconomicae, Hrsgb. H. Besters, Berlin 1964, S. 161.

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  4. Vgl. hierzu: C. Stüssgen, Der Massenfilialbetrieb, in: Handbuch des Einzelhandels, Hrsg. R. Seyffert, Stuttgart 1932, S. 76;

    Google Scholar 

  5. R. Nieschlag, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin 1959, S. 198 f.

    Google Scholar 

  6. So auch bei B. Tietz, Konsument und Einzelhandel, Frankfurt (Main) 1966, S. 460 f.

    Google Scholar 

  7. Tietz unterscheidet im Nichtlebensmittelhandel Ein- und Großfilialunternehmen in der eben dargestellten Weise.

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  8. Siehe dazu auch F. W. Heimann, Ist der Kleinfilialbetrieb unzeitgemäß geworden?, in: Blätter für Genossenschaftswesen, Bonn, 112 Jg. (1966), Nr. 8, S. 110.

    Google Scholar 

  9. So W. K. A. Disch, Der Groß- und Einzelhandel in der Bundesrepublik, Bd. 2 der Schriftenreihe Absatzwirtschaft, Hrsg. C. Kapferer und W. K. A. Disch, Köln und Opladen 1966, S. 106.

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  10. Die bisher letzte amtliche Umsatzsteuerstatistik (1964) erfaßte 438 830 steuerpflichtige Einzelhändler in der Bundesrepublik. 201 696 davon — das sind mehr als 46 v. H. — gehören zum Nahrungs- und Genußmittel-Einzelhandel. Vgl. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1966, Stuttgart und Mainz 1966, S. 461.

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  11. R. Nieschlag, Strukturwandlungen im Handel, in: Wandlungen der Wirtschaftsstruktur in der Bundesrepublik Deutschland, Hrsg. H. König, N. F., Bd. 26 der Schriften des Vereins für Socialpolitik, Berlin 1962, S. 494.

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  12. Die in der tertiären Produktion (Anteil von 33% am Brutto-Inlandsprodukt) erwirtschafteten Einkommen entstanden 1964 fast zur Hälfte in Handelsbetrieben (Quelle: Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1966, a. a. O., S. 548).

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  13. K. Chr. Behrens, Kurze Einführung in die Handelsbetriebslehre, Stuttgart 1966, S. 8 ff.

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  14. Vgl. hierzu: R. Nieschlag, Binnenhandel . . ., a. a. O., S. 149 ff.; ders., Die Dynamik der Betriebsformen im Handel, Essen 1954, S. 6 ff.

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  15. Vgl. J. Hirsch, Der moderne Handel, seine Organisation und Formen und die staatliche Binnenhandelspolitik, Grundriß der Sozialökonomik, V. Abteilung II. Teil 2. Aufl., Tübingen 1925, S. 223.

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  16. J. Hirsch, Die Filialbetriebe im Detailhandel, Bonn 1913, S. 11 ff., insbes. Fuß-noten.

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  17. Vgl. E. W. Uherek, Wandlungen in der Standortstruktur des Einzelhandels, in: Wandel im Handel, zweite überarbeitete Auflage, Bd. VI der Studienreihe Betrieb und Markt, Hrsg. K. Chr. Behrens, Wiesbaden 1966, S. 110 (dort entnommen aus: Statistik der Bundesrepublik Deutschland, Band 199, S. 13).

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  18. Zur grundsätzlichen wissenschaftlichen Analyse des Problemkreises „Standortspaltung“ siehe insbes.: K. Chr. Behrens, Allgemeine Standortbestimmungslehre, Bd. 1 der Reihe: Der Standort der Betriebe, Hrsg. K. Chr. Behrens, Köln und Opladen 1961, S. 94 ff.; ders., Der Standort der Handelsbetriebe, Bd. 2 der Reihe: Der Standort der Betriebe, Hrsg. K. Chr. Behrens, Köln und Opladen 1965, S. 217 ff.; ders., Standortspaltung im Handel, in: Internationales Gewerbearchiv, St. Gallen, 9. Jg. (1961), S. 72 ff.; E. W. Uherek, Morphologische Grundlagen einer raumwirtschaftlichen Strukturanalyse des Einzelhandels, Diss. FU Berlin 1962, S. 35 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. K. Chr. Behrens, Der Standort der Handelsbetriebe, a. a. O., S. 1 f.

    Google Scholar 

  20. Zu den folgenden Ausführungen vgl. auch: J. Hirsch, Die Filialbetriebe . . ., a. a. O., S. 19 ff.; H. Kahn, Die neuere Entwicklung des Filialsystems im Lebensmittelhandel (ohne Ortsangabe) 1931, insbes. Kapitel: Der „allgemeine“ Lebensmittelfilialbetrieb im Markt, S. 120 ff.; D. Kalussis, Betriebslehre des Einzelhandels, Köln und Opladen 1960, S. 48 ff.; E. A. Filene, Die Neugestaltung des Handels, in: Plutus, Jg. 1924, S. 278, zitiert nach: H. Kahn, die neuere Entwicklung . . .,a. a. O., S. 144.

    Google Scholar 

  21. Zum Problem der Handelsketten siehe R. Seyffert, Wirtschaftslehre des Handels, 4. Aufl., Köln und Opladen 1961, S. 575 ff.

    Google Scholar 

  22. Vgl. J. Hirsch, Die Filialbetriebe ..., a. a. O., S. 21.

    Google Scholar 

  23. J. Hirsch, Die Filialbetriebe . .. , a. a. O., S. 22.

    Google Scholar 

  24. Nach Seyffert werden die bei sämtlichen Werbeaktionen ständig wiederkehren-den einheitlichen Symbole als Werbekonstanten bezeichnet. Siehe dazu R. Seyffert, Werbelehre. Theorie und Praxis der Werbung, 2. Band, Stuttgart 1966, S. 945 ff. Typische Beispiele sind die stilisierte Kaffeekanne von Kaisers Kaffee-Geschäft, die bereits 1914 von Prof. Peter Behrens entworfen wurde, und der „klingelnde Milchmann“ des Berliner Filialunternehmens Bolle.

    Google Scholar 

  25. Das Gründungsjahr des auch heute noch bedeutendsten amerikanischen Filial-unternehmens „The Great Atlantic & Pacific Tea Company“ ist 1859. Bereits 1880 — in den deutschen „Gründerjahren“ — bestanden 100 Filialen, 1915 waren es bereits 1 817 Verkaufsstätten. Der Höchststand an Filialen wurde mit 15 737 im Jahre 1930 erreicht. Danach wurde — mit kleinen Schwankungen — die Filialzahl ständig ver-ringert, jedoch bei gleichbleibend steigenden Umsätzen. 1961 erzielte das Unter-nehmen in 4 409 Verkaufsstätten 5,2 Mrd. Dollar Umsatz. Vgl. hierzu G. M. Lebhar, Chain Stores in America 1859 — 1962, 3. Aufl., New York 1963, S. 33. Die amerika-nische Entwicklung der Filialunternehmen erfolgte ähnlich stürmisch — jedoch in weit größeren Dimensionen — wie die deutsche. Das Wort vom Chain Store Age hat in den USA durchaus seine Berechtigung.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu: 85 Jahre Kaiser‘s Kaffee-Geschäft 1880–1965, als Manuskript gedruckt von der Kaiser‘s Kaffee-Geschäft AG, Viersen 1966.

    Google Scholar 

  27. Vgl. J. Hirsch, Die Filialbetriebe . . . , a. a. O., S. 30.

    Google Scholar 

  28. Val. H. Kahn. die neuere Entwicklune .a. a. O S 67

    Google Scholar 

  29. Vgl. J. Hirsch, Die Filialbetriebe ... , a. a. O., S. 78.

    Google Scholar 

  30. Errechnet nach der Aufstellung von Hirsch, vgl. J. Hirsch, Die Filialbetriebe . , a. a. O., S. 78.

    Google Scholar 

  31. Vgl. R. Nieschlag, Binnenhandel . . . , a. a. O., S. 200.

    Google Scholar 

  32. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. J. Hirsch, Die Filialbetriebe . . . , a. a. O., S. 263 ff.

    Google Scholar 

  33. Zu diesen und den folgenden Ausführungen vgl. H. Kahn, Die neuere Entwicklung ... , a. a. O., S. 13 ff.

    Google Scholar 

  34. So haben sich auch die beiden derzeit größten deutschen Lebensmittel-Filialunternehmen — Kaiser‘s Kaffee-Geschäft AG und die Emil Tengelmann oHG — aus Kaffee-Spezialfilialunternehmen heraus entwickelt.

    Google Scholar 

  35. Vgl. H. Kahn, Die neuere Entwicklung . , a. a. O., S. 37.

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  36. Vgl.: 85 Jahre Kaisers Kaffee-Geschäft . .. , a. a. O., S. 2.

    Google Scholar 

  37. H. Kahn, Die neuere Entwicklung . . . , a. a. O., S. 17.

    Google Scholar 

  38. Siehe dazu: H. Kahn, Die neuere Entwicklung . . . , a. a. O., Tabelle 28, S. 123 und S. 37.

    Google Scholar 

  39. Vgl. H. Uhlig, Die Warenhäuser im Dritten Reich, Köln und Opladen 1956, S. 63.

    Book  Google Scholar 

  40. Zitiert nach H. Uhlig. Die Warenhäuser _ _ _ _ a_ a “_ S 91

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  41. Vgl. R. Nieschlag, Binnenhandel .. . , a. a. O.. S. 199 f.

    Google Scholar 

  42. Vgl. J. Tiburtius, Lage und Leistungen des deutschen Handels in ihrer Bedeutung für die Gegenwart, Berlin — München 1949, S. 23.

    Google Scholar 

  43. Vgl.: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Geschäftsbericht 1955–1957, Bonn 1958, S. 19.

    Google Scholar 

  44. Vgl.: 85 Jahre Kaisers Kaffee-Geschäft . . . , a. a. O., S. 4 und 5.

    Google Scholar 

  45. Vgl.: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Geschäftsbericht 1964, Bonn o. J., S. B.

    Google Scholar 

  46. Quellen: 1950–1955: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Geschäftsbericht 1955–1957, BOnn 1958, S. 14; 1956–1961: w. o., Geschäftsbericht 1963, Bonn o. J., S. 7; 1962–1965: w. o., Geschäftsbericht 1965, Bonn o. J., S. 7.

    Google Scholar 

  47. Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Geschäftsbericht 1965, Bonn o. J., S. 10.

    Google Scholar 

  48. Quelle: E. Batzer, Starker Wandlungsprozeß im Lebensmittelhandel, in: Wirtschaftskonjunktur, Berichte des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung München, 17. Jg. (1965), Heft 4, S. 37 (dort errechnet aus Geschäftsberichten diverser Verbände). Die für die Filialunternehmen angegebenen Umsatzzahlen weichen infolge unterschiedlicher Erhebungsmethoden von denen der Tabelle 3 ab.

    Google Scholar 

  49. R. Nieschlag, Die Dynamik . . . , a. a. O., S. 9.

    Google Scholar 

  50. Die Zahlen wurden nach den Geschäftsberichten der Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Bonn, zusammengestellt. Sie geben — mit gewissen Einschränkungen — einen Überblick über die Leistungsfähigkeit der bedeutendsten Vertreter der Lebensmittel-Filialunternehmen. Nach den Schätzungen der Arbeitsgemeinschaft umfassen die Umsätze der Mitgliedsfirmen ca. 90 v. H. der Filialumsätze des Lebensmitteleinzelhandels. Bei den Nicht-Mitgliedern handelt es sich nahezu ausschließlich um kleinere Unternehmen. Jedoch wird die große Zahl der mittelständischen Filialunternehmen nicht erfaßt. Von der Arbeitsgemeinschaft werden als Kriterien für das typische Filialunternehmen großhandelsmäßiger Einkauf, zentrale Lagerung und Verwaltung angesehen; diese Voraussetzungen sind nach ihrer Ansicht bei Unternehmen mit weniger als zehn Filialen nicht gegeben. Es muß weiterhin beachtet werden, daß die Zahlenangaben über die Filialen und die Umsätze infolge der ständig schwankenden Mitgliedszahlen der Arbeitsgemeinschaft nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Im Betrachtungszeitraum schwankte die Anzahl der Mitgliedsfirmen zwischen 81 (1965) und 97 (1954). Aus diesen Gründen können die Angaben als nur für Großfilialunternehmen des Lebensmitteleinzelhandels repräsentativ angesehen werden.

    Google Scholar 

  51. Siehe dazu: J. Hirsch, Die Filialbetriebe . . . , a. a. O., S, 2.9 und S. 78; H. Kahn, Die neuere Entwicklung . .. , a. a. O., S. 122.

    Google Scholar 

  52. Quelle: Entnommen bei H.-J. Schulz, 5000 Händler mußten schließen, Die Zeit, Hamburg, 20. Jg. (1965), Nr. 52, S. 36; die mit + gekennzeichneten Zahlen sind geschätzt.

    Google Scholar 

  53. Siehe dazu Tabelle 5, in der die prozentuale Verteilung von Gemeinden, Wohnbevölkerung, Niederlassungen, Beschäftigten und Umsätzen des Gesamteinzelhandels und der Filialunternehmen nach Gemeindegrößenklassen dargestellt ist. Nach der Definition des Statistischen Bundesamtes Wiesbaden sind dabei „Filialunternehmen“ : Einzelhandelsunternehmen mit mindestens einer Zweigniederlassung (ohne Warenhausunternehmen, Versandhandelsunternehmen sowie Ohne Konsumgenossenschaften und sonstige Verbraucherorganisationen). Weiterhin ist zu beachten, daß von der amtlichen Statistik alle Niederlassungen mit überwiegender Einzelhandelstätigkeit erfaßt worden sind; die Erhebung geht also über den Rahmen des rein institutionellen Einzelhandels hinaus.

    Google Scholar 

  54. Siehe hierzu K. Chr. Behrens, Der Standort der Handelsbetriebe. a. a. O., insbes. die Standorttendenzen der Spezialgeschäfte (S. 85 ff.) und der Fachgeschäfte (S. 87 ff.) sowie Kapital IV, Standortspaltung im Handel, S. 215 ff.

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  55. Quelle wie Tabelle 5, Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Fachserie F, a. a. O., S. 50 f.

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  56. Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Bonn o. J., Geschäftsbericht 1963, S. 13 und 1964. S. 13.

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  57. Zu diesem Abschnitt vgl.: Gedelfi holt Versäumtes nach — langsam kommen sich auch die Filialbetriebe näher —, in: Handelsblatt, Düsseldorf, 21. Jg. (1966), Nr. 102, S. 23.

    Google Scholar 

  58. Die kooperative Zusammenarbeit der Filialunternehmen auf dem Beschaffungssektor und insbesondere die Schaffung von Eigenmarken erscheint jedoch recht problematisch, da die einzelnen Mitgliedsunternehmen im Absatzbereich im direkten Konkurrenzkampf miteinander stehen.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., Bonn o. J., Geschäftsbericht 1965, S. 17.

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  60. Vgl. K. Chr. Behrens, Vertriebsformen im europäischen Markt, in: Wirtschaftlichkeit (Wien), Heft 9/10 von 1957, S. 241.

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  61. Vgl. K. Chr. Behrens, Kurze Einführung . .. , a. a. O., S. 51.

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  62. J. Wickern, 53 125 SB-Läden im deutschen Lebensmittelhandel, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 9. Jg. (1965), Nr. 5, S. 7.

    Google Scholar 

  63. J. Wickern, 62 714 Selbstbedienungsläden im deutschen Lebensmittel-Einzelhandel, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 10. Jg. (1966), Nr. 6, S. 5. Die Zahlenangaben stimmen nicht mit denen der Tabelle 3 überein, da das Institut für Selbstbedienung neben den SB-Abteilungen der Warenhäuser auch die nicht der Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V. angehörenden Filialunternehmen mit ihren SB-Läden erfaßt hat.

    Google Scholar 

  64. J. Wickern, 62 714 Selbstbedienungsläden . a. a. O.. S. 5.

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  65. Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V. Bonn o. J.. Geschäftsbericht 1965, S. 15.

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  66. Vgl. K. Chr. Behrens, Kurze Einführung ... , a. a. O., S. 52.

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  67. Vgl. zu diesen Ausführungen: Ein Jahr vollautomatischer SB-Laden in Wiesbaden, in: Das Fachblatt für Selbstbedienung, Frankfurt (Main), 10. Jg. (1966), Nr. 7, S. 52 ff.

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  68. Siehe auch Seite 274 f.

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  69. E. W. Uherek, Morphologische Grundlagen ... , a. a. O., S. 130.

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  70. Vgl.: Das Sortiment wächst unaufhaltsam, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 7. Jg. (1963), Nr. 11, S. 7 f.; K. H. Henksmeier, und L. Lichte, Sortimentsangleichung im Lebensmittel-Einzelhandel, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 9. Jg. (1965), Nr. 9, S. 5 ff. Das Institut für Selbstbedienung bezeichnet dabei — entsprechend dem Sprachgebrauch — als Artikel „jede Ware, die sich durch irgendein Merkmal, sei es Preis, Gewicht, Marke usw. von einer anderen Ware unterscheidet“.

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  71. Vgl.: Arbeitsgemeinschaft der Lebensmittel-Filialbetriebe e. V., BOnn o. J., Geschäftsberichte 1959, S. 11 und 1965, S. 15.

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  72. Nonfoods (Nicht-Lebensmittel) sind nach der Definition des Instituts für Selbstbedienung „nicht dem Verzehr dienende Verbrauchsgüter sowie Gebrauchsgüter, die in engem Zusammenhang mit Nahrungs- und Genußmitteln im Lebensmittelgeschäft als Zusatz- und Ergänzungsartikel angeboten werden“. Siehe dazu: Was sind Nonfood-Artikel, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 10. Jg. (1966), Nr. 5, S. 101. Zu den Nonfoods gehören die Artikelgruppen: Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel; Seifen und Kosmetika; Haushalts-Papierwaren; Haushshaltsartikel; Textilien und Kurzwaren sowie sonstige Nicht-Lebensmittel (Schreibwaren, Bücher, Zeitschriften, Zeitungen, Spielwaren, Elektroartikel, Sämereien usw.).

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  73. Vgl. K. H. Henksmeier und B. Menzen, 64 Prozent der SB-Läden führen Frischfleisch, in: Selbstbedienung und Supermarkt, Köln, 10. Jg. (1966). Nr. 8_ S. 38 ff_

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  74. K. H. Henksmeier, Leistungen und Kosten der SB-Filialen mit Nonfoods, in: Selbstdedienung und Supermarkt, Köln, 10. Jg. (1966), Nr. 9. S. 92 ff.

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  75. Vgl. R. Schoneweg, Diskonthaus., auf dem Weg zum Einfach-Supermarkt, in: Selbstdedienung und Supermarkt, Köln, 7 . Jg. (1963), Nr. 2, S. 5;

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  76. K. Rütten, Lebensmittelfilialbetriebe im Wettbewerb, in: Industriekurier, Düsseldorf, 15. Jg., Nr. 201, Sonderbeilage „Konsum 1963“, S. 5.

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  77. Vgl.: Gezielte Aktionen bei vier Filialisten, in: Lebensmittel-Zeitung, Frankfurt (Main), 19. Jahrg. (1966), Nr. 40, S. 2.

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  78. Vgl. 1K. Rütten, Lebensmittelfilialbetriebe ... , a, a. 0., S. 6.

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  79. Vgl.: Gezielte Aktionen bei vier Filialisten, in: Lebensmittel-Zeitung, a. a. O., S. 2.

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  80. Vgl. W. K. A. Disch, Handelsmarke kontra Herstellermarke, in: Die Ernährungswirtschaft, Hamburg, 10. Jg. (1963), Nr. 1, S. 12.

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  81. Vgl.: Stüssgen erreicht mit Supermärkten 80 Prozent vom Gesamtumsatz, in: Das Fachblatt für Selbstbedienung, Frankfurt (Main), 8. Jg. (1964), Nr. 1, S. 16.

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  82. Vgl.: Stüssgen: Mehr Handelsmarken, in: Das Fachblatt für Selbstbedienung, Frankfurt (Main), 10. Jg. (1966), Nr. 10, S. 22.

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  83. Vgl.: 85 Jahre Kaisers Kaffee-Geschäft AG, a. a. O., S. 10.

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  84. Vgl.: W. K. A. Disch, Der Binnenhandel in der Bundesrepublik (Struktur und Entwicklung), 2. erweiterte Auflage, Hamburg 1964, S. 128.

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  85. B. Tietz, Konsument . .. , a. a. O., S. 27.

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  86. Vgl. B. Tietz, Konsument .. . , a. a. O., S. 466.

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  87. Vgl.: Safeway eröffnet weiteren Supermarkt, in: Das Fachblatt für Selbstbedienung, Frankfurt (Main), 10. Jg. (1966), Nr. 10, S. 22.

    Google Scholar 

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Weinberg, GM. (1967). Entwicklungstendenzen der Filialunternehmen. In: Bidlingmaier, J., Jacobi, H., Uherek, E.W. (eds) Absatzpolitik und Distribution. Studienreihe Betrieb und Markt. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02954-0_12

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