Die Wirbelkristalle

Zusammenfassung

Trifft ein Antizyklon 4 den Drilling der Fig. 12b in Fig. 15 auf der offenen Seite von oben, so bildet er, indem er die obere Offnung des Drillings erweitert and dadurch auf der unteren Gegenseite 1, 2 und 3 in einem Eckpunkt zusammenprelßt, mit 1 und 3 Diagone, mit 2 aber einen Antigon. Die vier Wirbel ordnen sich dreidimensional so, daß sie die Flachen eines allseitig abgeschlossenen Raumes bilden : der erste „Wirbelkristall“ entsteht im Tetraeder der Fig. 16 a (Draufsicht) und der Fig. 16 b (Seitenansicht)

den wir. im folgenden entwickeln, findet, wie im voraus bemerkt sei, später eine genaue Analogie (auf S. 37) im Aufbau der chemischen Elemente des periodischen Systems, denn der Baustein des letzteren: das H-Atom, vergleicht sich mit den das Proton (= Hylon) umströmenden Wirbelkanalringen der Elektronen hydromechanisch den Spiralwirbelströmen unserer Zyklone.