Zusammenfassung
In den Sprockhöveler Schichten (Namur C), sowie in den Wittener Schichten (Westfal A) wurden bisher keine Tonsteine nachgewiesen. Somit ist also der Wilhelm-Tonstein der tiefste in der Schichtenfolge des Ruhrkarbons nachgewiesene Tonstein. Hinzu kommen in den Bochumer Schichten (Westfal A) der Blücher- und der Karl-Tonstein. Die meisten Tonsteine liegen in den Essener Schichten (Westfal B). Diese Tonsteine wurden meistens von BURGER gefunden und beschrieben. Im Zusammenhang mit den Forschungen wurden die Tonsteine der Essener Schichten in einigen Grubenfeldern nachgewiesen, in denen sie bislang unbekannt waren, worüber im Anhang berichtet wird. In den Essener Schichten enthalten folgende Flöze Tonsteine:
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H1
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Zollverein 2 (2 Tonsteine)
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Zollverein 3 (2 Tonsteine)
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Zollverein 6
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Zollverein 8
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Laura-Unterbank
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Hartlieb, J. (1961). Allgemeine Bemerkungen über die Tonsteine des Ruhrkarbons. In: Regionale Erfassung der Tonsteine des rheinisch-westfälischen Steinkohlengebirges und Versuch ihrer Auswertung als Leithorizonte. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 1050. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02890-1_2
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