Zusammenfassung
Das Buch, von dem hier zu berichten ich das Vergnügen habe, ist die deutsche Fassung der ursprünglich zur Unterrichtung amerikanischer Leser geschriebenen Originalausgabe 1. Die Übertragung ist so wohlgelungen, daß man dieses Umstandes bei der Lektüre gar nicht gewahr wird, wenn auch gelegentlich einzelne kleine Unebenheiten in Erscheinung treten. Von den 14 Kapiteln der amerikanischen Ausgabe wurde das erste, mehr biographischen Charakters, als für den kontinentalen Leser überflüssig beiseite gelassen, so daß sich die Kapitelzählung um eine Ziffer nach unten verschoben hat, während das letzte, in der deutschen Ausgabe 13. Kapitel, unter Heranziehung eines früheren Aufsatzes des Verfassers über „Max Webers Gesellschaftsbild“ 2, erheblich erweitert und umgearbeitet wurde. Besonderes Gewicht hat der Verfasser auf eine umfassende und sorgfältige Ausarbeitung des nunmehr an den Schluß gestellten Anmerkungsteils gelegt, dessen Studium sich als äußerst ergiebig erweist und jedem wissenschaftlich interessierten Leser nur angeraten werden kann. Ein die wesentlichen Stichwörter bringendes Sach- sowie ein lückenloses Personenregister beschließen den Band.
Alles, worein der Mensch sich ernstlich einläßt, ist ein Unendliches. Goethe, Wanderjahre III, 3
Reinhard Bendix, Max Weber — Das Werk. Darstellung, Analyse, Ergebnisse. Mit einem Vorwort von René König. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Renate Rausch, München 1964. Die deutsche Übersetzung folgt der überarbeiteten amerikanischen Paperback-Ausgabe; Anchor Books, New York 1962.
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Anmerkungen
Reinhard Bendix,Max Weber — An Intellectual Portrait, New York 1960, englisdie Titelauflage: London, Melbourne und Toronto 1960.
Reinhard Bendix, Max Webers Gesellschaftsbild, in Köln. Ztschr. f. Soziologie und Sozialpsychologie 1960, Bd. 12, S. 385–399.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 7/8; ebenso bestimmt: Gottfried Eisermann in seiner Besprechung des Bendixschen Buches in: Weltwirtschaftliches Archiv 1964, Bd. 93. S.80 f.
Reinhard Ben dix, Max Weber, a. a. O., S. 8/9. ,
Max Weber, Grundsätzlich z. B. in seinen Gesammelten Aufsätzen zur Wissenschaftslehre, 2. Aufl., Tübingen 1951, S. 456–473.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 398, Anm. 2.
Johannes Winckelmann, Legitimität und Legalität in Max Webers Herrschaftssoziologie, Tübingen 1952, S. 1.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 12 ff.
Max Weber, Gesammelte Politische Schriften, 2. Aufl., Tübingen 1958, S. 27 f.
Martin Wenck, Die Geschichte der Nationalsozialen (1895–1903), Berlin 1905, S. 63 f.
abgedruckt bei Marianne Weber, Max Weber — Ein Lebensbild, Tübingen 1926. S. 234 f.
Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur lReligionssoziologie, 3 Bde., Tübingen 1920/21, 2. Aufl. 1922/23; Neudruck 1963.
Dieter Henrich, Die Einheit der Wissenschaftslehre Max Webers, Tübingen 1952.
Archiv für Sozialwissenschaft 1908, Bd. 26, S. 280/81, Anm. 5 am Ende; 1910, Bd. 31, S. 557, Anm. 1. 13 G. W. F. Hegel, Die Vernunft in der Geschichte. Einleitung zu seinen Vorlesungen über die Philosophie der Weltgeschichte. Zweiter Entwurf 1830, Sämtliche Werke, hrsg. von Johannes Hoffmeister, Bd. XVIII A, 5. Aufl., Hamburg 1955, S. 63.
Karl Jasners, Max Weber. Müünchen 1958. S. 61.
Vgl. z. B. Friedrich Engels’ Briefe an Conrad Schmidt, J. Bloch und Franz Mehring vom 5. 8. 1890. 21. 9. 1890 und 14. Juli 1893.
Reinhard Bendix, Max Weber and Jacob Burckhardt, Paper read at the Plenary Session, Sept. 2nd 1964, of the Meetings of the American Sociological Association, Montreal, vom Verfasser dem Rezensenten liebenswürdigerweise vor der Drucklegung zur Verfügung gestellt.
G. W. F. Hegel, Die Vernunft in der Geschichte (vgl. oben Anm. 13), Philosophische Bibliothek. Bd. 171 a. 5. Aufl., Hamburg 1955, S. 81.
A. a. O., S. 85. Übereinstimmend: Karl Marx: „Ideen können überhaupt nichts ausführen. Zum Ausführen der Ideen bedarf es der Menschen, welche eine praktische Gewalt aufbieten“ (Die heilige Familie oder Kritik der kritischen Kritik, Frankfurt a. M. 1845); Max Weber (dem Sinne nach): Gesetze, empirische Regeln und Normen vollziehen sich nicht selbst, sondern alles wird durch menschliche Tätigkeit zustandegebracht (vgl. Wissenschaftslehre, a. a. O.. S. 330 f., 325 ff.).
A. a. O., S. 95.
A. O., S. 82, 83, 86.
4 a. O., S. 88 (Hervorhebung hier und beim folgenden Zitat nicht im Original).
A. a. O.
A. a. O.. S.87.
Max Weber, Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 227.
A. a. O.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, 4. Auflage, Tübingen 1956. S. 14, Erl. 5.
Max Weber. Wissenschaftslehre. a. a. O., S. 65 f., 68 f., 115, 237 f., 276 f.
Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, a. a. O., Bd. 1, S. 204 f.
A. a. O., S. 205.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 356/57.
A. a. O., S. 351.
A. a. O.. S. 352.
Ich nenne hier nur beispielsweise: Carl Friedrich v. Weizsäcker, Atomenergie und Atomzeitalter. Frankfurt a. M. 1957, S. 59 f.
Max Weber. Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 539.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft a. a. O., S. 28 f., 531, 542.
A. a O., S.541.
A. a. O., S. 28 f.. 122, 544 f., 551.
A. a. O., S. 122 f., 551.
A. a. O., S. 542, 544.
A. a. O., S. 122f., 544 f., 551, 830; Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 457, 470.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 16–20, 26–29, 154, 516.
Max Weber, Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 456.
A. a. O., S. 441 f.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 15.
A. a. O. S. 17. § 6 II; Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 470.
Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 442, 456, 470.
A. a. O.. S. 470: Wirtschaft und Gesellschaft. a. a. O., S. 123. Erl. 4; 544.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 221, 353, 359, 366.
Max Weber, Gesammelte Politische Schriften, a. a. O., S. 327.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 122, 543.
A. a. O., S. ,122 f., 154, 548/49, 556, 831.
A. a. O., S. 123, Erl. 3.
Ober den Zusammenhang von Legitimitätsanspruch, Oktroyierung und Fügsamkeit vgl. a. a. O., S. 19, 27; über die Kongruenz der Legitimitätsvorstellungen als Füügsamkeitschance vgl. a. a. O., S. 122 f., 153 f., 544 f., 549 f., 551, 556, 558, 830 f. In allen diesen Fällen entspricht (durchschnittlich oder annähernd) der Legitimitätsg/aube dem erhobenen Legitimitätsanspruch,und, soweit das der Fall ist, „ruht Herrschaft auf dem Legitimitätseinverstäändnis“. Vgl. Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 470.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 551, 556; Johannes Winckelmann, Rechtssoziologie, Herrschaftssoziologie, im Art. Max Weber, in: Herders Staatslexikon, 6. Auflage, Bd. VIII, Freiburg 1963, Sp. 472–475; Legitimität und Legalität in Max Webers Herrschaftssoziologie, Tübingen 1952.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 248; insofern übereinstimmend, im ganzen gründlich verfehlt: Eugène Fleischmann, De Weber à Nietzsche in: Archiv. Europ. de Sociol. 1964, Bd. V, S. 203 ff. Zur Entwicklungskonstruktion siehe noch: Johannes Winckelmann, Gesellschaft und Staat in der verstehenden Soziologie Max Webers, Berlin 1957. S. 49 f.
Man lese hierzu, was R. Bendix in seinem Max-Weber-Buch über die menschliche Handlung im antiken Judentum als schicksalbestimmend und als (allein möglicher) Ausdruck der Tugend, über Einzelhandeln und Gesamtverhalten als (gewissermaßen) religiöse „Bemessungsgrundlage“ und über die (erstmalige) Weltauslegung als „Weltgeschichte“ zu sagen hat. Vgl. a. a. O., S. 354 f. und vgl. ergänzend damit Richard Hönigswald, Erkenntnistheoretisches zur Schöpfungsgeschichte der Genesis, Tübingen 1932.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 366.
Max Webers sinnhafte Handlungstypen sind keine „psychologischen“, sondern auf pragmatische (von objektiv möglichen Zwecken und Mitteln her einsichtig interpretierbare) faktische Handlungsverläufe hin konstruierte Begriffe. Vgl. z. B. Max Weber, Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 190, 396, 429, 523, 544 f.; Johannes Winckelmann, Max Webers Verständnis von Mensch und Gesellschaft, Münchener Vortrag im Sommer 1964, abgedruckt im Sammelband der Vorträge und Vorlesungen der Münchener Universität aus Anlaß der 100. Wiederkehr des Geburtstages Max Webers; Eduard Baumgarten, Max Weber, Tübingen 1964, S. 656; zum „Pragma der Interessenlage“ bei Max Weber vgl. z. B. Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 434; Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. 0., S. 402.
R. Bendix steht in seinem Buch in dieser Beziehung etwas anders: vgl. a. a. O., S. 350, 362, 363, 365.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 366.
Hierzu und zum folgenden eingehender: Johannes Winckelmann, Gesellschaft und Staat in der verstehenden Soziologie Max Webers, a. a. O., insbes. S. 30 41 und die dort zitierte Literatur; neuerdings noch Otto Brunner, Neue Wege der Sozialgeschichte, Göttingen 1956, vor allem der erste Aufsatz darin.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O.. S. 28 f.. S. 531.
A. a. O., S. 542, 544.
Gustav Rüümelin, Über den Begriff der Gesellschaft und einer Gesellschaftslehre, in: Kanzlerreden, Tübingen 1907, S. 476.
Johannes Winckelmann, Gesellschaft und Staat, a. a. O., S. 29/30, 32.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. 6., S. 541.
Johannes Winckelmann, Gesellschaft und Staat, a. a. O., S. 32/33; zum Problem des modernen Staates vgl. daselbst S. 38 ff.
Zitiert nach der manuskriptgetreuen Ausgabe von Johannes Hoffmeister (einstweilen immer noch ohne die neu zu edierenden Zusätze von Eduard Gans): G. W. Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Philosophische Bibliothek, Bd. 124a, Hamburg 1955.
Schlußsatz des Gansschen Zusatzes zu § 260 der Hegelschen Rechtsphilosopie.
Bekannt ist Hegels letzte Schrift von 1831: Über die englische Reformbill, vgl. Hegels Schriften zur Politik und Rechtsphilosophie, Philosophische Bibliothek, Bd. 144, Leipzig 1913, 2. Aufl., 1923. Ober Hegels Stellung zu dem Gedankengut der Französischen Revolution vgl. Joachim Ritter, Hegel und die Französische Revolution, Schriften der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Abt. Geisteswissenschaften, Heft 63, Köln und Opladen 1957. Die Denkschriften und Auslassungen des Frhr. vom Stein findet man am bequemsten in: Frhr. vom Stein, Staatsschriften, hrsg. von H. Thimme, München 1921.
Georg Jellinek, Allgemeine Staatslehre, 3. Aufl. (5. Neudruck), Berlin 1929; S. 257.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 428, Anm. 32.
Max Weber, z. B. Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 13, § 3, Erl. 1; S. 15, § 4, Erl. 3; S. 19, § 7, Erl. 4; S. 22, § 9, Erl. 3; S. 28, § 15, Erl. 3 und 4; S. 29, 16, Erl. 2; S. 124. 154 u. a.
A. a. O., S. 26: ein nicht bloß an der Ordnung orientiertes, sondern durch Erzwingungsandrohung oktroyiertes Verhalten (§ 12, Erl. 1).
Max Weber, Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 184.
A. a. O., S. 555.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 294.
A. a. O., S. 415, Anm. 4; vgl. unten Anm. 107.
Max Weber, Gesammelte Politische Schriften, a. a. O., S. 61.
A. a. O., S. 60.
Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, 1. Bd., a. a. O., S. 135, Anm. 1.
Max Weber, Gesammelte Politische Schriften, a. a. O., S. 321.
A. a. O., S. 61; vgl. S. 62.
A. a. 0., S.320 f., 384 f.
Max Weber, Wissenschaftslehre, a. a. 0., S. 180, 355, 364, 390; vgl. 393/94. Dazu Goethes Ausspruch: „Der Mensch ist als wirklich in die Mitte einer wirklichen Welt gesetzt und mit solchen Organen begabt, daß er das Wirkliche und nebenbei das Mögliche erkennen und hervorbringen kann“, vgl. Maximen und Reflexionen, hrsg. von Max Hecker, Weimar 1907, Nr.266.
Reinhard Bendix, Max Weber, a. a. O., S. 248, 327, 349.
A. a. O., S. 349. Siehe hierzu noch den Schluß des III. Abschnitts von Reinhard Bendix’ Plenarvortrag vor der Amerikanischen Soziologischen Gesellschaft in Montreal 1964 (vgl. oben Anmerkung 16).
Herodot, Neun Bücher von der Geschichte, VII, 9.
Vgl. hierzu meinen noch sehr vorläufigen Versuch: Johannes Winckelmann, Gesellschaft und Staat ... , a. a. O., S. 17–30.
Alexander von Schelting, Max Webers logische Theorie der historischen Kulturwissenschaft und im besonderen sein Begriff des Idealtypus, in: Arch. f. Sozialwiss. 1922, Bd. 49, S. 623–752; ders., Max Webers Wissenschaftslehre, Tübingen 1934.
Dieter Henrich, a. a. O. (s. o. Anm. 11).
Es kann hier nur ein ganz kleiner überblick der problemhaltigen Literatur gegeben werden: Bernhard Pfister, Die Entwicklung zum Idealtypus, 1928; Alfred Schütz, Der sinnhafte Aufbau der sozialen Welt, 1932, 2. Aufl., Wien 1960
Carl Hempel und Paul Oppenheim, Der Typusbegriff im Lichte der neuen Logik, Leiden 1936
Carl Brinkmann, Max Webers Bedeutung für die heutigen Sozialwissenschaften, Tübingen 1942, abgedruckt in: Wirtschaftsformen und Lebensformen, 2. Aufl., 1950, S. 96–104;
R. F. Winch, Heuristic and Empirical Typologies, in: American Sociological Review 1947, S. 68–75
J. W. N. Watkins, Ideal Types and Historical Explanation, in: Brit. Journal for the Philosophy of Science, May 1952
Carl Hempel, Typological Methods in the Natural and Social Sciences, in: Proceedings of the American Philosophical Association, Eastern Div., Bd. 1, 1952
Karl Popper, The Poverty of Historicism, London 1957
J. F. McKinney, The Polar Variables of Type Construction, in: Social Forces, 1957, Bd. 35
Peter Winch, The Idea of a Social Science and its Relation to Philosophy, London und New York 1958
Don Martindale, Sociological Theory and the Ideal Type, in: L. Gross, Hrsg., Symposium on Sociological Theory, Evanston 1959
Quentin Gibson, The Logic of Social Enquiry, London und New York 1960
Fritz Machlup, Idealtypus, Wirklichkeit und Konstruktion, in: Ordo 1960/61, Bd. XII;
J. F. McKinney und A. C. Kerckhoff, Toward a Codification of Typological Procedure, in: Sociological Inquiry 1962, Bd. XXXII;
Arthur Schweitzer, Vom Idealtypus zum Prototyp, in: Ztschr. f. d. ges. Staatswiss. 1964, Bd. 120, S. 13–55.
Gerade dagegen Max Weber häufig, z. B. in seiner Wissenschaftslehre, a. a. O., S. 332.
Ich gebe nur zwei kleinere Hinweise: Nikolaus Monzel, Die Überlieferung. Phänomenologische und religionssoziologische Untersuchungen über den Traditionalismus der christlichen Lehre, Bonn 1950
Karl Erlinghagen, Katholisches Bildungsdefizit, Freiburg 1965.
Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, a. a. 0., Bd. 1, S. 266.
A. a. O. S. 267; vgl. S. 13, 265, 537 daselbst.
Arthur v. Rosthorn, Religion und Wirtschaft in China. Erinnerungsgabe für Max Weber, Bd. II, München und Leipzig 1923, S. 221–233. Es ist zu beachten, daß Rosthorn seinen Ausführungen nicht die überarbeitete Fassung von Max Webers Religionssoziologie Chinas aus den Gesammelten Aufsätzen zugrunde legte, sondern den ursprünglichen Abdruck im Archiv für Sozialwissenschaft 1916, Bd. 41.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. 0., S. 196, Ziffer 2.
Max Weber, Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik, Tübingen 1924, S. 445, vel. S. 468.
Die Veranstaltungen der Universität München anläßlich der 100. Wiederkehr des Geburtstages von Max Weber im Sommersemester 1964 werden demnächst als Sammelband erscheinen.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O. S. 127, 154, 158. 551.
A. a. O., S. 124 unten, 550 am Ende.
A. a. O., S. 586/87.
A. a. O., S. 142, 555; Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, a. a. O., Bd. 1, S. 270.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 124, § 2 Erl. 2; vgl. S. 10, 154.
Man vergleiche hierzu die Ausführungen Max Webers, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O., S. 142–148, 155–158, 557–558, 671 ff; Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, a. a. O., Bd. 1, S. 270 ff.
Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft, a. a. O. S. 63, Erl. L am Ende.
A. a. O., S. 678.
A. a. O., S. 142 f., 145 f., 147 Erl. 3, 154, 557 f., 671 ff.; Gesammelte Aufsätze zur Religionssoziologie, a. a. O., Bd. 1, S. 270 ff.
Ich darf zur näheren Begründung auf meine Einzelausgabe (Einführung und Erläuterungen) von Max Webers projektierter Staatssoziologie hinweisen: Max Weber, Staatssoziologie, Berlin 1956.
So jetzt auch für England: Karl Loewenstein, Der britische Parlamentarismus, Hamburg 1964, S. 125
Vgl. auch die in der folgenden Anmerkung zitierte Schrift, a. a. O.. S. 37 41.
Hierzu vgl. des näheren jetzt: Karl Loewenstein, Max Webers staatspolitische Auffassungen in der Sicht unserer Zeit, Frankfurt a. M. und Bonn 1965.
Max Webers Stellung zur Philosophie Hegels dürfte im ganzen der Auffassung Wilhelm Windelbands entsprechen, wie sie sich in seiner Geschichte der neueren Philosophie, 7. und 8. unveränderte Auflage, Leipzig 1922, II. Band, S. 325–330, ausgedrückt findet.
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Winckelmann, J. (1965). Max Weber — Das Soziologische Werk. In: Fijalkowski, J. (eds) Politologie und Soziologie. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02843-7_24
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