Zusammenfassung
Hanna fuhr aus dem Schlaf hoch. Durch die Wand hörte sie das Rasseln des Weckers. Es war also Zeit. Sie gähnte und wartete auf das Klopfen. Vier Jahre waren vergangen, seit sie das letzte Mal von ihrem Bruder geweckt wurde. Gleich würde Willi die Glocke abstellen. Das Geräusch hämmerte jedoch weiter, wurde schwächer und versiegte schließlich. Hanna klopfte gegen die dunkelgrüne Tapete. Vielleicht hatte Willi die Zeit verschlafen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1941 Friedr. Vieweg & Sohn, Braunschweig
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Schultz, H.M. (1941). Zweites Buch. In: Noch ist es nicht zu spät. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02796-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02796-6_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00883-5
Online ISBN: 978-3-663-02796-6
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