Zusammenfassung
Die relative innerstaatliche Stabilität des heutigen Libanon ist durch die Mediatisierung des Volkes durch Religionsgemeinschaften bedingt. Dieses libanesische, religionsbezogene, pluralistische Volk ist das Ergebnis einer langen Geschichte, die über die Herrschaft der Ägypter, Phönizier, Perser, Griechen, Römer, Byzantiner und Türken76 zur Proklamation der Souveränen Republik Libanon im Jahre 1941 geführt hat.
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Referenzen
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Klinkmüüller, , S. 199.
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Eine gewisse Unvollständigkeit der Verfassung, etwa das Fehlen von Bestimmungen über die Dauer der Legislaturperiode, hatte sich bisher, ohne großen Anstoß zu erregen, zugunsten der arabischen Staatsidee von der Legitimität des starken Mannes ausgewirkt. (Vgl. dazu Adanan Ansari, S. 11.)
Bretholz, S. 396.
Bretholz, S. 396.
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Einzelheiten in AdG 1960, 8497 C.
Einzelheiten zur Idee des Fruchtbaren Halbmonds und zu den Zielen der Groß-Syrischen Partei bei Reinartz, Libanon-Putsch und Fruchtbarer Halbmond, Außenpolitik 1962, S. 418 ff.
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© 1965 Westdeutscher Verlag · Köln und Opladen
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v. Renesse, EA., Krawietz, W., Bierkämper, C. (1965). Der Libanon. In: Scupin, HU. (eds) Unvollendete Demokratien. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02762-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02762-1_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00849-1
Online ISBN: 978-3-663-02762-1
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