Zusammenfassung
Untersuchungen der Einzel- und Serienfertigung in verschiedenen Unternehmen zeigten, daß sich die terminliche Einplanung sowohl von Aufträgen als auch von Angeboten nicht allein auf den Fertigungsbereich beschränken darf. Vielmehr sind bereits frühzeitig alle an der Auftragsabwicklung beteiligten Produktionsbereiche in ein terminliches Gesamtsystem einzubeziehen. Diese der gesamten Produktion zugeordnete übergreifende Planung kann aber nur eine Grobplanung sein, die wesentliche Abschnitte, d. h. Ecktermine, festlegt, zwischen denen später mittel- und kurzfristige Planungsvorgänge ablaufen. Ausgehend von der Forderung, die Terminplanung im Rahmen eines umfassenden und integrierten Datenverarbeitungssystems durchzuführen, wurden die Terminierungsvorgänge von der Funktion her — analog den Begriffen der Regelungstechnik —interpretiert und entsprechende Definitionen aufgestellt.
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Opitz, H., Brankamp, K., Arlt, J. (1970). Zusammenfassung. In: Untersuchung über die Einsatzmöglichkeiten elektronischer Datenverarbeitungsanlagen in der Produktionsterminplanung. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 2084. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02752-2_7
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