Zusammenfassung
Die Kriminalpolitik, von der Anselm Ritter von Feuerbach als der „gesetzgebenden Staatsweisheit“ sprach 1, kann mit Rudolf Sieverts bezeichnet werden als „der Inbegriff von Überlegungen und Maßnahmen der Gesellschaft und des Staates mit dem Ziel, die Zahl der Verstöße gegen die kriminalgesetzliche Ordnung zu senken ...“ 2 Diese Zielvorstellungen, welche die Strafrechtspflege einer organisierten Gruppe, eines Staates, tragen, sind keineswegs ausschließlich wissenschaftlich begründete Ansichten, sondern stammen aus den verschiedensten Quellen. Es ist schon eine der ersten kriminalpolitischen Aufgaben, in einer unablässig fortgeführten staatspolitischen Erziehungsarbeit die Kriminalpolitik möglichst eng mit den wissenschaftlichen Einsichten über die Entstehung des Verbrechens und die Behandlung der Verbrecher zu verbinden. Indessen wird man sich vorerst, wie es die Autoren des neuesten französischen Lehrbuches für Strafrecht, Roger Merle und André Vitu, tun, damit abfinden müssen, daß die Kriminalpolitik eben-sosehr eine Kunst wie eine Wissenschaft ist 3.
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Literatur
Anselm Ritter von Feuerbach, Lehrbuch des gemeinen, in Deutschland gültigen peinlichen Rechts, 12. Originalausgabe, herausgegeben von C. J. A. Mittermaier, Gießen 1836, Anm. zu § 18, S. 28.
Rudolf Sieverts, Artikel Kriminalpolitik im Handwörterbuch der Kriminologie, neu bearbeitete 2. Aufl., Band II, S. 1.
Ähnlich Ernst Hafter, Lehrbuch des schweizerischen Strafrechts. 2. Aufl., Bern 1946, § 1 II, S. 2, daß die Kriminalpolitik „den besten Weg der Verbrechensbekämpfung sucht“.
Eingehend zur Kriminalpolitik Robert von Hippel, Deutsches Strafrecht, Band I, Berlin 1925, § 23, S. 534, mit Geschichte des Begriffes S. 535, Anm. 1.
Roger Merle André Vitu, Traita de Droit criminel, Paris 1967, S. 7: „La politique criminelle est donc un art autant qu’une science, qui consiste â découvrir et â organiser rationellement les meilleures solutions possibles aux divers problèmes de fond et de forme que pose le phénomène criminel.“
Hafter, 1. c.
De custodia reorum C IV 1; 3, 3.
Eberhard Schmidt, Einführung in die Geschichte der deutschen Strafrechtspflege, 3. Aufl., Göttingen 1965, §§ 11 und 12, S. 28.
Eb. Schmidt, op. cit., S. 107.
Max Grünhut, The penal reform, Oxford 1948, S. 15 f.; Eb. Schmidt, op. cit., S. 187 f.
Ebenso Carolina Art. CIV, dazu Johann Nagler, Die Strafe. Eine juristisch-empirische Untersuchung, 1. Hälfte, Leipzig 1918, S. 191 f.; Gustav Radbruch, Lieb der Gerechtigkeit und Gemeiner Nutz. Eine Formel von Johann von Schwarzenberg, in: Elegantiae Juris Criminalis, Basel 1950, S. 70; Eb. Schmidt, op. cit., S. 113 f.
Darunter vor allem die Schrift De officiis, welche im 3. Buch, 30 Kap., die Stelle enthält: „Est enim nihil utile, quod idem non honestum, nec quia utile honestum, sed quia honestum utile“; zitiert nach Radbruch, op. cit., S. 84.
Hugo Grotius, De Jure Belli ac Pacis libri tres, Lib. II, cap. XX, I, 1 (1625), ed. Barbeyrac, Amsterdam 1720, S. 498.
Plato, Protagoras, 324, WW, Übers. F. Schleiermacher, I, S. 258 f., Berlin 1804.
Seneca, De ira, lib. I, XIX i. f.
Grotius, op. cit., lib. II, cap. XX, IV 1, S. 503 f.
Montesquieu, De l’esprit des lois, 12. Buch, 2. Kap.
Montesquieu, op. cit., 6. Buch, 12. Kap.
Montesquieu, 1. c.
So vor allem Cesare Beccaria, Dei delitti e delle pene, § XII, in: Illuministi Italiani, Band III, Mailand—Neapel 1958, S. 49.
Beccaria, 1. c.
Beccaria, op. cit., § XLVII, S. 105.
Beispielsweise schon Augustin Nicolas, Si la Torture est un moyen seur a verifier les crimes secrets, Amsterdam 1681, ferner vor allem Voltaire.
Giovanni Fabbroni, Intorno alla pena di morte, Lettera ad un amico (1795); Illuministi Italiani, zit. Band, S. 1130.
Heinrich Pestalozzi, Lienhard und Gertrud. Ein Buch für das Volk. Nach der ersten Fassung, 1. Teil (1781), 89, 2. Teil (1783), 69; WW, Ausgabe Paul Baumgartner, Erlenbach—Zürich, Band I, S. 223, 389.
Pestalozzi, op. cit., 4. und letzter Teil (1787), 54, ed. Baumgartner, Band II, S. 441.
Pestalozzi, op. cit., S. 441 f.
Pestalozzi, WW, ed. Baumgartner, Band IV, Schriften 1765–1783, S. 238 f., bes. S. 260, 270 f.
Pestalozzi, op. cit., S. 269.
Heinrich Pestalozzi, Ober Gesetzgebung und Kindermord. Wahrheiten und Träume. Nachforschungen und Bilder (1783), ed. Baumgartner, Band IV, S. 353.
Pestalozzi, op. cit., S. 476 f.
Grünhut, op. cit., S. 47 f., unter Hinweis auf die American Notes von Charles Dickens. Die Einzelhaft wurde übrigens auch schon in der Antike angepriesen, siehe Plato, Gesetze, 10. Buch, 909, Obers. Otto Apelt, Band II, S. 435, Leipzig 1945.
So besonders, unter starker Betonung der strafbegrenzenden Funktion der absoluten Straftheorien, vor allem der von Kant, Eb. Schmidt, op. cit., § 221 i. f., S. 231.
Eb. Schmidt, op. cit., § 222, S. 231 f., mit Hinweis auf die gerade auf Grund der von Kant gepriesenen Menschenwürde daran erforderlichen Kritik; Merle/Vitu, op. cit., S. 16. Siehe vor allem die gegen Cesare Beccaria gerichtete Wendung: „Das Strafgesetz ist ein kategorischer Imperativ, und wehe dem, welcher die Schlangenwindungen der Glückseligkeitslehre durchkriecht, um etwas aufzufinden, was durch den Vorteil, den es verspricht, ihn von der Strafe, oder auch nur einem Grade derselben entbinde ... `, Kant, Die Metaphysik der Sitten, WW, ed. Cassirer, VII, S. 139.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts. Mit Hegels eigenhändigen Randbemerkungen in seinem Handexemplar der Rechtsphilosophie, herausgegeben von Johannes Hoffmeister, Berlin 1956, §§ 97 und 100, S. 93 und 96. Zum Einfluß von Hegel auf die Straftheorien in Deutschland Eb. Schmidt, op. cit., § 267, S. 294 f.
Eb. Schmidt, op. cit., § 272, S. 303. Im französischen Sprachbereich wird von der Lehre der Aufklärung als der klassischen, der des 19. Jahrhunderts als der neoklassischen gesprochen; Merle/ Vitu, op. cit., S. 17. Die italienische Doktrin bezeichnet wie die deutsche die Lehre des 19. Jahrhunderts als die klassische Schule, siehe Vincenzo Manzini, Trattato di diritto penale, 4. Aufl., besorgt von P. Nuvolone und G. D. Pisapia, Band I, Turin 1961, N. 38 i. f., S. 73; Francesco Antolisei, Manuale di diritto penale, Parte generale, 5. Aufl., Mailand 1963, S. 25.
G. Radbruch, Autoritäres oder soziales Strafrecht? in: Der Mensch im Recht, Göttingen 1957, S. 67.
Siehe z. B. die Tätigkeit von Johann Hinrich Wichern, Vorwort von Rudolf Sieverts in Band 3 der Ausgewählten Schriften, Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn, 1962, S. 9, und die in diesem Band veröffentlichten Schriften Wicherns zur Gefängnisreform; oder das Wirken Obermaiers, dazu Eb. Schmidt, op. cit., S. 351.
Cesare Lombroso, L’uomo delinquente in rapporto all’antropologia, giurisprudenza ed alle discipline carcerarie, Turin 1871–1876. In späteren Arbeiten bezifferte Lombroso den Anteil der geborenen Verbrecher auf ungefähr 35–40 °/o: Die Ursachen und Bekämpfung des Verbrechens, 1899.
Zitiert von Franz von Liszt, Kriminalpolitische Aufgaben, in: Strafrechtliche Aufsätze und Vorträge, Band I, Berlin 1905, S. 354. Lacassagne erklärte auch: „Le milieu social est le bouillon de culture de la criminalité, le microbe c’est le criminel, un élément qui n’a d’importance que le jour le bouillon le fait fermenter“; zitiert von Jean Pinatel, Criminologie, Paris 1963, N. 44, S. 66.
Siehe z. B. Gabriel Tarde, La criminalité comparée (1888), 8. Aufl., Paris 1924, S. 130 ff., bes. S. 148 f.
Franz von Liszt, Der Zweckgedanke im Strafrecht (1882), op. cit., S. 166. Zur Bedeutung von Franz von Liszt siehe die in ZStrW 81, 1969, S. 539 ff., zu seinem 50. Todestag erschienenen Aufsätze.
Enrico Ferri, Sociologia criminale, 5. Aufl., besorgt von Arturo Santoro, Turin 1930, Band II, S. 15–17.
So Z. B. die Regelung des RStrGB, §§ 55–57, die bis zum Erlaß des Jugendgerichtsgesetzes vom 16. 2. 1923 galt, nach dem Vorbild des Code penal; siehe dazu Franz von Liszt, Lehrbuch des deutschen Strafrechts, 12/13. Aufl., Berlin 1903, § 38 I, S. 167 f.
So z. B. Franz von Liszt, Kriminalpolitische Aufgaben, op. cit., S. 360.
Franz von Liszt, op. cit., S. 340 ff.
Siehe Eb. Schmidt op. cit., S. 252 f.
So erklärt der Holländer P. A. H. Baan auf Grund seiner Erfahrungen in der Behandlung Krimineller: „Même pour le psychiatre, cette liberté sur laquelle se fonde le principe juridique de la responsabilité criminelle est redevenue une vivante réalité“, in: Une nouvelle école de science criminelle, L’Ecole d’Utrecht, présentée par Jacques Léauté, Paris 1959, p. 109. Siehe auch Marc Ancel, La défense sociale nouvelle, 2. Aufl., Paris 1966, S. 207.
Wilhelm Keller, Psychologie und Philosophie des Wollens, Basel—München 1954, bes. S. 116 f., 304 f.; Hans Kunz, Über den Sinn und die Grenzen des psychologischen Erkennens, Stuttgart 1957; Frederick A. Weiss, Psychoanalyse und moralische Werte, Z. f. Psychotherapie und medizinische Psychologie 7, 1957, S. 10.
Zwar schrieb Kant dem Menschen als intelligiblem Wesen eine durch keinerlei Gründe bestimmbare Freiheit als negative Freiheit zu, allein er kannte daneben, was meist übersehen wird, die positive Freiheit als eigene Gesetzgebung der Vernunft, Kritik der praktischen Vernunft, § 8, Lehrsatz IV, WW, ed. Cassirer, V, S. 38.
Zur Unterscheidung zwischen Ursache und Grund schon A. Schopenhauer, Ober die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde, WW, ed. Grisebach, Band 3, Leipzig 1891, S. 60, der mechanisch wirkende Ursache, organischen Reiz und psychisches Motiv unterscheidet.
Hermann Mannheim, Ober einige neuere Entwicklungstendenzen in der kriminologischen Forschung, Mschr. f. Kriminologie & Strafrechtsreform 40, 1957, S. 9; Sheldon and Eleanor T. Glueck, The Meaning of „Cause“, in: The Problem of Delinquency, Boston 1959, S. 38, dieselben: „Association” and „Causation“, op. cit., S. 40.
Marc Ancel, 1. c.
Hans Schultz, Strafrechtliche Bewertung und kriminologische Prognose, in: Stellung und Aufgabe des Richters im modernen Strafrecht, Mélanges Oscar Adolf Germann, Bern 1959, S. 261, Anm. 42; derselbe, La autocomprension del hombre y su signification para el derecho penal y la criminologia, in: Estudios juridicos en homenaje al professor Luis Jiménez de Asua, Buenos Aires 1964, S. 449; Jürgen Habermas, Zur Logik der Sozialwissenschaften, Philosophische Rundschau, Beiheft 5, 1967, S. 193; Klaus Rehbein, Methodenfragen der Kriminalwissenschaft Hamburg 1968, S. 43, unter Berufung auf Max Jammer, Das Problem des Raumes (1953), 1960, S. 191.
Hans v. Hentig, Die Strafe, Band II, Berlin—Göttingen—Heidelberg 1955, S. 160.
Grünhut, op. cit., S. 1.
Siehe J. E. Hall Williams, Zwanzig Jahre Strafrechtsreform in England und Wales, ZStrR 84, 1968, S. 14.
Französischer Code de procédure pénale vom 31. 12. 1957, Art. 734 und 738.
Mit der Einführung des bedingten Vollzugs von Freiheitsstrafen neben der bereits bestehenden discharge (Absehen von Strafe) und probation (Stellen unter Schutzaufsicht) durch Criminal Justice Act 1967, sect. 39, Abs. 1.
Alternativ-Entwurf eines Strafgesetzbuches, Allgemeiner Teil, vorgelegt von Jürgen Baumann, Anne-Eva Brauneck, Ernst-Walter Hanack, Arthur Kaufmann, Ulrich Klug, Ernst-Joachim Lampe, Theodor Lendcner, Werner Maihofer, Peter Noll, Claus Roxin, Rudolf Schmitt, Hans Schultz, Günter Stratenwerth, Walter Stree, unter Mitarbeit von Stephan Quensel, 2. Aufl., Tübingen 1969, § 58, Schuldspruch unter Strafverzicht.
Für Frankreich Gesetz vom 26. 3. 1891 (Loi Bérenger) in Verbindung mit Code pénal Art. 40; Schwedisches Strafgesetzbuch von 1962, in Kraft seit dem 1. 1. 1965, Kap. XXVI, Art. 1, Abs. 1, wonach die Gefängnisstrafe in der Regel von einem Monat bis zu zehn Jahren dauert, und Kap. XXVII, Art. 1, Abs. 1, der unter gewissen Voraussetzungen alle Gefängnisstrafen bedingt vollziehbar zu erklären erlaubt.
Von den 1966 in Deutschland gegenüber Erwachsenen ausgesprochenen 186 631 Gefängnisstrafen überstiegen 143 185 oder 76,6 °/o drei Monate nicht, von den gegenüber Heranwachsenden (18 bis 21 Jahre alten Tätern) ausgesprochenen 9530 Gefängnisstrafen überstiegen 7560 oder 79,4 °/o drei Monate nicht. Statistisches Bundesamt Wiesbaden, Bevölkerung und Kultur, Reihe 9, Rechtspflege 1966, S. 14, Tab. 3.
BRB über den Vollzug der Haftstrafe an Dienstverweigerern aus Gewissensgründen vom 14. 2. 1968, AS 1968, S. 223. sla Gerd Splitter, Norm und Sanktion, Untersuchungen zum Sanktionsmechanismus, Olten-Freiburg i. Br. 1967, S. 97 und passim.
The results of probation. A report of the Cambridge Department of criminal science, London 1958, 21, 25, insofern nur die mit Probation behandelten Ersttäter berücksichtigt werden; Hans Schultz, Die Bewegung der Kriminalität in den Jahren 1929 bis 1962, Maschr. f. Kriminologie & Strafrechtsreform 48, 1965, S. 173.J. E. Hall Williams, op. cit., S. 7, teilt mit, daß in England 80 °/o derjenigen, deren erste Verurteilung die Verbüßung einer Gefängnisstrafe nach sich zieht, nicht nochmals zu Gefängnis verurteilt werden.Sie wurden wohl ebenfalls unter dem Einfluß von AE § 36 ausgeführt; siehe zur Einheitsstrafe Hans Schultz, Zuchthaus—Gefängnis—Einheitsstrafe; Mschr. Krim. 51, 1968, S. 297.AE §§ 37–39.
W. Mittermaier, Die Behandlung unverbesserlicher Verbrecher, Vgl. Darstellung, Allg. Teil III, Berlin 1908, S. 329.
Franz Exner, Kriminologie, Berlin—Göttingen—Heidelberg 1949, S. 206 f., 290.
Helmuth Mayer, Strafrechtsreform für heute und morgen, Berlin 1962, S. 127 f.
Botschaft des Bundesrats an die Bundesversammlung über eine Teilrevision des Schweizerischen Strafgesetzbuches vom 1. März 1965, Art. 42, Ziff. 2.
Georg K. Stürup, Artikel Heilbehandlung im Hwb. Kriminologie, neuherausgegeben von R. Sieverts, Band I, S. 383; J. Sachs, Zur Behandlung von kriminellen Psychopathen in Dänemark, MschrKrim. 38, 1955, S. 69; H. A. Widmer, Erfahrungen mit sogenannten Psychopathen im dänischen Strafvollzug, ibid. 45, 1963, S. 145; A. M. Roosenburg, Rééducation â la „Van der Hoeven Kliniek“, ZStrR 81, 1965, S. 391; G. Mauch, Psychotherapie in Holland, MschrKrim. 47, 1964, S. 108; ders., Psychotherapie im Strafvollzug, ZStrR 82, 1966, S. 401.
In Deutschland wurden 1966 wegen Verbrechen und Vergehen insgesamt 607 752 Strafurteile ausgesprochen, davon wegen Vergehen im Straßenverkehr 311 915 oder 51,3 °/o, siehe das in Anm. 60 zit. Werk Tab. 5, S. 15.
Hans Göppinger, Der Verkehrssünder als krimineller Typus, in: Kriminalbiologische Gegenwartsfragen, Heft 4, Stuttgart 1960, S. 83.
Paul Bockelmann, Das strafrechtliche Risiko des Verkehrsteilnehmers (1960), in: Verkehrsstrafrechtliche Aufsätze und Vorträge, Hamburg 1967, S. 10 f.; Günter Stratenwerth, Grundfragen des Verkehrsstrafrechts, Basler Juristische Mitteilungen, 1966, S. 62 f.
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Schultz, H. (1970). Kriminalpolitische Aspekte der Strafrechtsreform. In: Leitprinzipien der Strafrechtsreform. Kriminalpolitische Aspekte der Strafrechtsreform. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 162. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02668-6_2
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