Zusammenfassung
In der historischen Schule verkörpert sich die letzte, von einem einheitlichen Prinzip getragene, in sich geschlossene Geistesbewegung großen Stils. Was folgt, bietet das Bild der Mannigfaltigkeit und Aufspaltung, des Verfließens der Ströme des ökonomischen Denkens in eine Vielzahl heteronomer Lehrmeinungen, ein Bild der Zerrissenheit, wie es sich in der geistigen Gesamtsignatur des 20. Jahrhunderts nur zu getreulich widerspiegelt.
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© 1955 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden
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Muhs, K. (1955). Die Renaissance der theoretischen Nationalökonomie. In: Kurzgefaßte Geschichte der Volkswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02652-5_15
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