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Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 11))

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Zusammenfassung

Einer Definition der Preisuntergrenzen ist zunächst die kurze Klärung des Preisbegriffs voranzustellen.

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Referenzen

  1. Stackelberg, Heinrich von, Grundlagen der theoretischen Volkswirtschaftslehre, 2. Aufl., Bern-Tübingen 1951, S. 19.

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  2. Stackelberg, Heinrich von, S. 19 f.

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  3. Dabei ist der Begriff des „Zahlens“ weit zu fassen; er erstreckt sich auch auf das Entstehen von Forderungen und Verbindlichkeiten.

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  4. Fettel, Johannes, Marktpreis und Kostenpreis, Meisenheim/Glan 1954, S.10.

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  5. Sandig, Curt, Die Führung des Betriebes, Stuttgart 1953, S. 185.

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  6. So auch Bouffier, Willy, Preis, in: Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, 3. Aufl., Bd. III, Stuttgart 1958, Sp. 4373.

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  7. Schneider, Erich, Einführung in die Wirtschaftstheorie, II. Teil, 5. Auf l., Tübingen 1958, S. 32. Sofern nichts anderes angegeben, beziehen sich die Zitate auf die 5. Auflage.

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  8. Insbesondere bringt eine Beschränkung des Preisbegriffs auf zustande gekommene Abmachungen zum Ausdruck, daß der (Markt-)Preis nichts Einseitiges ist, sondern aus der Obereinkunft mehrerer Wirtschaftssubjekte resultiert. Vgl. hierzu Fettel, Johannes, S.10–14.

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  9. Gerade bei einer angewandten Wissenschaft wie der Betriebswirtschaf tslehre sollte u. E. vom Sprachgebrauch der kaufmännischen Praxis nur in besonders begründeten Fällen abgewichen werden.

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  10. So können z. B. Preisgebote in gleicher Weise zu einer Expansion des Warenangebots führen, wie es bei zustande gekommenen Preisen der Fall ist.

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  11. Mitunter findet die Preisvereinbarung im Zahlungsakt als konkludenter Handlung ihren Ausdruck. Man denke z. B. an den Kauf mittels Benutzung von Warenautomaten.

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  12. Genaugenommen bezieht sich die obige Preisdefinition nur auf Marktpreise, denen man die marktunabhängigen innerbetrieblichen Verrechnungspreise gegenüberstellen kann. Wir wollen aber im Interesse einer einfachen Terminologie dem allgemeinen Sprachgebrauch folgen, der Preis und Marktpreis als Synonyma verwendet.

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  13. Der Begriff Rabatt wird hier in weitem Sinn verwendet; auch periodenbezogene Rabatte (Boni) und Barzahlungsnachlässe (Skonti) gelten in diesem Sinne as Rabatte.

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  14. Zum Beispiel kommt es bei einer Rabattdifferenzierung nach den Abnehmergruppen Einzel- und Großhändler nicht mehr nur darauf an, daß der Produzent eine zusätzliche Gütermenge absetzt; die Erlöshöhe hängt zusätzlich auch davon ab, ob die Produkte an einen Einzelhändler oder einen Großhändler geliefert werden. Außerdem wird die Belieferung von Einzel- und Großhändlern immer dann mit unterschiedlichen Kosten verbunden sein, wenn das Ausmaß der Funktionsausübung bei Einzel- und Großhandelsverkäufen verschieden ist.

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  15. Bouffier vertritt die Auffassung, daß die Beschränkung des Preisbegriffs auf die Einheit des Tauschgutes dem Sprachgebrauch fremd ist und nennt als Beispiel den „Kauf in Bausch und Bogen“ (Bouffier, Willy, Sp. 4373). Der „Kauf in Bausch und Bogen“ kann u. E. nicht als gültiger Beweis für die Behauptung Bouffiers angesehen wer den. Wird ein Warenposten „in Bausch und Bogen“ erworben, so bildet der gesamte Posten die Gütereinheit, da die Einzelbestandteile des Warenpostens in einem solchen Fall nicht selbständige Träger des Umsatzprozesses sind.

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  16. Vgl. hierzu Hoppmann, Erich, Binnenhandel und Binnenhandelspolitik, Berlin und Frankfurt am Main 1959, S. 120–122.

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  17. Eine vollständige funktionsgemäße Preisstellung scheitert meist bereits daran, daß der Umfang der erbrachten Leistung nicht exakt gemessen werden kann.

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  18. Auch im Bereich der Preisstellung kann man von einem Proportionalitätsproblem sprechen: es wird unterstellt, daß Preishöhe und Leistungsumfang — von absatzwirtschaftlichen Erwägungen abgesehen — einander proportional sind.

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  19. Der Nettopreis würde sich dann als Differenz aus dem Bruttopreis und dem Wert der Zusatzleistung(en) ergeben.

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  20. Der weitaus größte Teil der Preisuntergrenzendefinitionen ist dieser zweiten Begriffsgruppe zuzurechnen. Wir verweisen hier auf die literaturkritische Darstellung im Hauptteil D, S. 59–96. Allen Definitionen ist jedoch i. d. R. gemeinsam, daß sie davon absehen, ob Verkäufe auf Preisunergrenzenhasis zustande kommen oder nicht, ob es sich bei Preisuntergrenzen also um realisierte Preise oder nur um Preisforderungen handelt. Auch im letzten Fall spricht man von Preisuntergrenzen und nicht von Preisforderungsuntergrenzen.

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  21. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, II. Verfahren, 2. und 3. Aufl., Berlin 1958, S.211.

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  22. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, II., 2. u. 3. Aufl., S. 115.

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  23. Es wird in diesem Zusammenhang vermieden, diese Definitionen als formale — im Gegensatz etwa zu den materiellen — zu bezeichnen; denn u. E. geben auch die allgemeingehaltenen Definitionen eine, wenn auch begrenzte, materielle Antwort auf die gestellte Frage.

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  24. Schulz, Carl Ernst, Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten, in: Annalen der Betriebswirtschaft. 1. Bd., 1927. S. 359.

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  25. Schulz, Carl Ernst, Annalen, S. 359.

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  26. Moll, Josef. Kosten-Kategorien und Kostennesetz. Stutgart 1934. S. 124.

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  27. Hellauer, Josef, Kalkulation in Handel und Industrie, Berlin-Wien 1931, S. 128.

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  28. Vgl. die Unterscheidung zwischen technischer, kostenwirtschaftlicher und marktwirtschaftlicher Wirtschaftlichkeit bei Hax, Karl, Betriebswirtschaftlicher Erfolg und Wirtschaftlichkeitsmessung, in: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 1, 1948, Heft 1, S. 7 f.

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  29. Vgl. hierzu Kapitel G, 146–194.

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  30. Böhning, Karl, Möglichkeiten und Grenzen der betriebswirtschaftlichen Preisdifferenzierung, Diss. Frankfurt am Main 1952, S. 163.

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  31. Böhning, Karl, S. 163.

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  32. Ausführlicher werden wir auf diese Unterscheidung an späterer Stelle eingehen (vgl. S. 32–37).

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  33. Schulz, Carl Ernst, Annalen, S. 359.

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  34. Vgl. S. 113–122.

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  35. In Anbetracht der Vielschichtigkeit der Preisuntergrenzenprobleme ist es zweckmäßig, nicht von „der“ Preisuntergrenze, sondern schlechthin von Preisuntergrenzen zu sprechen.

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  36. Vgl. S. 13 f.

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  37. Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung und Preispolitik, 7. Aufl., Köln und Opladen 1956, S. 6.

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  38. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, Theorie der Kosten, 3. Aufl., Berlin 1957, S. 4. Wenn Mellerowicz an anderer Stelle die mißverständliche Festlegung der Kosten auf den betriebsbedingten Normalverbrauch vornimmt (Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Aufl., S. 5 f.), so ist damit vor allem an eine Normalisierung in zeitlicher Hinsicht gedacht, die zu keiner Abweichung etwa gegenüber der Auffassung Schmalenbachs führt.Vgl. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Aufl., S. 6 u. S. 458 his 461.

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  39. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Aufl., S. 6.

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  40. Der Begriff „kalkulatorische Eigenkapitalzinsen“ ist insofernirreführend, als in der Kostenrechnung nicht Zinsen auf Eigen- und Fremdkapital, sondern auf das betriebsnotwendige (Gesamt-)Kapital verrechnet werden. Da in diesem Zusammenhang und in den späteren Ausführungen jedoch die Beziehungen zwischen Zinskosten und Ausgaben erörtert werden, kann man u. E. trotzdem auf den Terminus „kalkulatorischer Eigenkapitalzins“ nicht verzichten.

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  41. Unter Aufwand wollen wir in Anlehnung an Kosiol „pagatorischen Wertverzehr“ oder erfolgswirksame Ausgaben verstehen. Kosiol, Erich, Bilanzreform und Einheitsbilanz, 2. Aufl., Berlin-Stuttgart 1949, S. 165.

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  42. Vgl. Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung, S.10.

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  43. Linhardt, Hanns, Kosten und Kostenlehre, in: Aktuelle Betriebswirtschaft, Festschrift für Konrad Mellerowicz, Berlin 1952, S. 128–131 sowie Fettel, Johannes, S. 92.

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  44. Koch, Helmut, Zur Diskussion über den Kostenbegriff, in: ZfhF, NF, 10. Jg. 1958, S. 397.

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  45. Heinen, Edmund, Die Kosten, ihr Begriff und ihr Wesen, Saarbrücken 1956, S. 60.

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  46. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 355–399.

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  47. Vgl. z. B. unsere Auseinandersetzung mit den kostenorientierten Preisuntergrenzen in den Teilen D und E.

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  48. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 363.

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  49. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 364.

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  50. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 369–372.

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  51. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 386 f.

    Google Scholar 

  52. Ist es z. B. erforderlich, innerhalb der Kostenrechnung Tageswerte anzusetzen, so wird der den Anschaffungswert enthaltende pagatorische Kostenbegriff mit Hilfe folgender „Hypothese“ verifiziert: man unterstellt, „daß der Unternehmer die Produktionsmittel erst am Umsatztag der entsprechenden Produkte beschafft hat und die Dauer des Herstellungsprozesses unendlich klein ist“. (!) Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 371.

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  53. Bei der Bestimmung des Begriffs Preisuntergrenze sahen wir uns vor ein ähnliches Problem gestellt: In Anbetracht der Vielfalt der realen Erscheinungsformen war nur eine sehr allgemeingehaltene Definition von Preisuntergrenzen möglich. Vgl. S. 14 f.

    Google Scholar 

  54. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 363.

    Google Scholar 

  55. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 367.

    Google Scholar 

  56. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 360 f.

    Google Scholar 

  57. Unseres Erachtens ist es unzutreffend, wenn Koch — bei der Anwendung der spezifischen Kostenbegriffe auf konkrete Bedingungen — in „diese(n) konkrete(n) Bedingungen nicht etwa empirische Phänomene“ erblickt, sondern sie als „durch den Kostenrechner gesetzt“ ansieht (Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 369).

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  58. Koch, Helmut, Zur Frage des pagatorischen Kostenbegriffs, in: ZfB, 29. Jg. 1959, S 14

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  59. Da wir uns hier mit den Auffassungen von Koch nicht in der nötigen Ausführlichkeit auseinandersetzen können, muß die Frage unerörtert bleiben, ob es bei der Beurteilung der Kosteneigenschaft eines bestimmten Gutsverbrauchs überhaupt notwendig ist, daß das betreffende Gut Gegenstand des Tauschverkehrs ist. Selbst von der Basis Kochs aus wäre es zu erwägen, ob man hier nicht mit Hypothesen arbeiten könne.

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  60. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Auf l., S. 4.

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  61. Ebenso ist es u. E. problematisch, den Umfang des Kostenbegriffs von der Verrechenbarkeit des Aufwands abhängig zu machen, wie es bei Rössle geschieht (Rössle, Karl, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl., Stuttgart 1956, S. 210 f.). Das führt dazu, daß Kostenunterdeckungen, die durch Unterbeschäftigung oder Preisrückgänge bedingt sind, bei Rössle nicht als Kosten angesehen werden (vgl. Rössle, Karl, S. 211).

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  62. Stackelberg, Heinrich von, S. 54.

    Google Scholar 

  63. Stackelberg, Heinrich von, S. 9.

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  64. Schneider, Erich, II. Teil, 5. Aufl., 1958, S. 96.

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  65. Schneider, Erich, I. Teil, 7. Aufl. 1958, S. 35 und II. Teil, 5. Aufl., S. 96. Wenn Schneider an anderer Stelle (Industrielles Rechnungswesen, 2. Aufl., Tübingen 1954, S. 34) sowohl die Verzinsung des Eigen- wie des Fremdkapitals nicht als Kosten betrachtet, so ist dies nicht Ausdruck für die Verwendung eines pagatorischen Kostenbegriffs, sondern liegt darin begründet, daß Schneider den Gutscharakter des Geldkapitals ablehnt. — Wir werden hierauf später ausführlicher zu sprechen kommen. Vgl. S. 154.

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  66. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 363. — Ebenso ist es irrig, daß Koch in Gustav Cassel einen Vertreter des pagatorischen Kostenbegriffs erblickt (vgl. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 363). Cassels Kostenbegriff hat wertmäßig-monetären Charakter. Vgl. Cassel, Gustav, Theoretische Sozialökonomie, 5. Aufl., Leipzig 1932, S. 154–160.

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  67. Unseres Erachtens steht die Frage der Kapitalerhaltung nicht nur mit der periodischen Aufwands- und Ertragsrechnung (der „pagatorischen Rechnung“ nach Kosiol) in enger Verbindung, sondern berührt darüber hinaus in starkem Maß auch den Bereich der Kostenrechnung. Die Fragen der Kapitalerhaltung umfassen nämlich zwei verschiedenartige Problemkreise; einmal ist die Kapitalerhaltung ein Problem der periodischen Unternehmungsrechnung: durch eine bestimmte Gestaltung der periodischen Aufwands- und Ertragsrechnung soll eine der verschiedenen Kapitalerhaltungsarten gewährleistet werden. Zum anderen ist die Kapitalerhaltung ein Problem der unternehmerischen Disposition: durch die Planung und Durchführung bestimmter produktions-, absatz- und finanzwirtschaftlicher Maßnahmen soll die Erfolgshöhe (und damit auch die Kapitalerhaltung) beeinflußt werden. Die Kapitalerhaltungsfragen, wie sie im Bereich der Kostenrechnung auftreten, sind dem zuletzt erwähnten Problemkreis zuzuordnen. Die Kostenrechnung hat für die genannten unternehmerischen Maßnahmen die zahlenmäßigen Unterlagen zu liefern (man denke z. B. an die Fälle, in denen die Kostenrechnung — auch in der Marktwirtschaft — Anhaltspunkte für die Angebotspreis-„Kalkulation“ liefert).

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  68. Genaugenommen muß bei einer Einteilung in fixe und variable Kosten immer auch die Bezugsgröße genannt werden, zu der sich bestimmte Kosten fix oder variabel verhalten. Wir wollen jedoch in unserer Arbeit aus Vereinfachungsgründen dem allgemeinen Sprachgebrauch folgen und die beschäftigungsfixen und -variablen Kosten einfach nur als fixe und variable Kosten bezeichnen. Wenn es sich bei fixen und variablen Kosten dagegen um eine andere Bezugsgröße als dem Beschäftigungsgrad handelt, wird dies durch einen entsprechenden Zusatz (z. B. auftragsmengen-fixe Kosten) zum Ausdruck gebracht.

    Google Scholar 

  69. Vgl. auch S. 35 f.

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  70. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 210 f.

    Google Scholar 

  71. Schneider, Erich, Industrielles Kechnungswesen, S. 210 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. S. 44 f.

    Google Scholar 

  73. Vgl. S. 44 f.

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  74. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 211 u. 216.

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  75. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 209.

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  76. Diese Einteilung vollziehen z. B. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Aufl., S. 288 f. und Schäfer, Erich, Die Unternehmung (Gesamtband), Köln und Opladen 1949 (1956), S. 215.

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  77. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, S. 288 und Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 215 f.

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  78. Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 215.

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  79. Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 216.

    Google Scholar 

  80. Schäfer. Erich, Die Unternehmune. S. 215. Fußnote.

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  81. Die Bezeichnung „absolut“ fixe Kosten ist insofern mißverständlich, als es absolut fixe Kosten im strengen Sinn nicht gibt, sondern die Kalenderzeit schließlich alle fixen Kosten „relativiert“. Wegen ihrer allgemeinen Gebräuchlichkeit sollen die Termini: absolut und relativ fixe Kosten im folgenden jedoch beibehalten werden.

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  82. Kämmerer, Wilhelm Andreas, Die kostentheoretischen Zusammenhänge zwischen Beschäftigungs- und Betriebsgrößenänderungen in Produktionsbetrieben, Diss. Frankfurt/M. 1955, S. 86.

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  83. Allerdings treten mit der Einführung der relativ fixen Kosten gewisse Abgrenzungsschwierigkeiten gegenüber den variablen Kosten auf. Auch die relativ fixen Kosten sind in gewisser Weise abhängig vom Beschäftigungsgrad. Jedoch erfolgt die Veränderung der relativ fixen Kosten diskontinuierlich, die der variablen Kosten dagegen mindestens zum überwiegenden Teil kontinuierlich.

    Google Scholar 

  84. Wir beschränken uns hier auf die Betrachtung der Gesamtwerte (im Gegensatz zu den auf das Stück bezogenen Werten) einer Kostenart bzw. Kostenstelle.

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  85. Hinsichtlich der verschiedenen Möglichkeiten einer Definition der proportionalen, degressiven und progressiven Kosten vgl. Trechsel, J. F. W., Die günstigste Leistungsmenge bei veränderlichen Marktverhältnissen, Bern 1949, S. 93–100.

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  86. Vgl. z. B. S. 59–74.

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  87. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 218.

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  88. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 203 u. S. 218.

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  89. Leerkosten sind die Kosten der nicht genutzten Kapazität. Gutenberg, Erich, Bd. I, S. 250.

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  90. Gutenberg, Erich, Offene Fragen der Produktions- und Kostentheorie, in: ZfhF, NF, 8. Jg. 1956, S. 435.

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  91. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S.136. Vgl. auch die kritischen AuiSerungen von Kühn, Ulrich, Ist die Theorie der fixen Kosten überholt?, in: ZfhF, NF, 7. Jg. 1955, S. 402 f. sowie die Darstellung quantitativer Anpassungsmöglichkeiten bei Erich Gutenberg, Offene Fragen ..., S. 435 f.

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  92. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 212.

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  93. Ebenso ist u. E. die Auffassung Ruchtis abzulehnen, wonach die periodenmäßige Verrechnung der Abschreibungen als feste Kosten auf die subjektive Einstellung des Betriebes zurückzuführen sei. „Diese Kosten können durchaus auch als veränderliche Kosten angesehen werden.“ Ruchti, Hans, Preisuntergrenze und feste Kosten, in: Gegenwartsprobleme der Betriebswirtschaft, Festschrift für Walter le Coutre, herausgegeben von Friedrich Henzel, Baden-Baden-Frankfurt/Main 1955, S. 194.

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  94. Neben Fixkosten, die auf die Unteilbarkeit produktiver Faktoren (einschließlich der des Faktors Arbeit) zurückzuführen sind, gibt es Fixkosten, die als Folge bestimmter positiver Erwartungen hinsichtlich der Beschäftigungsentwicklung auftreten können. Hierzu gehören z. B. die Kosten von Arbeitern, bei denen eine Entlassung kurzfristig durchführbar ware, diese aber unterbleibt, weil eine Besserung der Beschäftigungslage erwartet wird (Gutenberg, Erich, Offene Fragen ..., S. 436 f.). Wir begegnen hier einer Form der dispositionsbedingten Kostenremanenz.

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  95. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, 3. Aufl., S. 355. — Noch unzweckmäßiger ist es u. E., bei der Teilkostenkalkulation auf die Deckung der variablen Kosten abzustellen, wie es bei Heinen geschieht. — Heinen, Edmund, Betriebswirtschaftliche Kostenlehre, Bd. I, Grundlagen, Wiesbaden 1959, S. 228.

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  96. Vel. hierzu S. 128–133 u. 137–141.

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  97. Stackelberg, Heinrich von, S. 54. Ebenso Möller, Hans, Kalkulation, Absatzpolitik und Preisbildung, Wien 1941, S. 14. Schneider beschränkt den Grenzkostenbegriff auf den Zuwachs an variablen Kosten für eine zusätzliche Produkteinheit (Schneider, Erich, Einführung, II. Teil, S. 100). In einer streng statischen Analyse, in der Fixkostenänderungen ausgeschlossen sind, ergibt sich jedoch gegenüber der Definition v. Stackelbergs und Möllers kein Unterschied. — Auch Dean beschränkt den Begriff der Grenzkosten auf den Kostenzuwachs pro Ausbringungseinheit. Im Gegensatz zu den „Zuwachskosten“ („incremental costs“) haben nach Dean die Grenzkosten („marginal costs“) „a much more limited meaning, referring to the cost of an added unit of output“. — Dean, Joel, Managerial Economics, Englewood Cliffs, N. J. 1951, 6. Aufl. 1956, S. 265.

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  98. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, S. 355. Ähnlich Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 226 sowie Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung, S. 76.

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  99. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, II, 2. Teil, 2. u. 3. Auf l., S. 115.

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  100. Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung, S. 76 u. S. 519.

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  101. Schmalenbach, Eugen, Kostenrechnung, S. 76 u. S. 519.

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  102. Dean, Joel, S. 261 f.

    Google Scholar 

  103. Unter Verrechnungsobjekten bzw. Verrechnungsträgern seien diejenigen abstrakten oder konkreten Größen verstanden, auf welche Kosten verrechnet werden. Als Verrechnungsobjekte können insbesondere Kostenträger und Kostenstellen, aber auch Aufträge, Absatzgebiete und ähnliche Größen in Frage kommen.

    Google Scholar 

  104. Es kann daher Heinen nicht zugestimmt werden, wenn er in der Zurechenbarkeit der Kosten das alleinige Kriterium für die Unterscheidung zwischen Einzel- und Gemeinkosten erblickt. — Heinen, Edmund, Kostenlehre, S. 340.

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  105. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung, I, S. 40.

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  106. Vgl. S. 156–161.

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  107. Vgl. S. 151–156.

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  108. Möller, Hans, Kalkulation, S. 28; Stackelberg, Heinrich von, S. 221; Gutenberg, Erich, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, 2. Bd., Der Absatz, 3. Aufl., Berlin-Göttingen—Heidelberg 1959, S. 153–155.

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  109. Gutenberg, Erich, Der Absatz, S. 153 f.

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  110. Gutenberg, Erich, Der Absatz, S. 154.

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  111. Sofern neben den wenigen großen Anbietern noch einige oder viele „Kleine“ vorhanden sind, liegt ein Teil-Oligopol vor (Eucken, Walter, S. 165). Die analoge Situation beim Monopol ist das Teil-Monopol (Eucken, Walter, S. 152).

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu im einzelnen z. B. das bei Gutenberg (Der Absatz, S. 157) wiedergegebene Schema, daß auch noch weitere Abwandlungen der Marktformen enthält, auf die wir hier verzichten können.

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  113. Schneider, Erich, Einführung, II. Teil, S. 63.

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  114. Dieses Ausmaß hängt entscheidend von dem Vollkommenheitsgrad des Marktes ab. Vgl. hierzu Gutenbergs Ausführungen zur oligopolistischen Preispolitik bei Vorhandensein eines „reaktionsfreien (autonomen) Bereichs“ (Der Absatz, S. 248–257).

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  115. Schneider, Erich, Einführung, II. Teil, S. 64.

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  116. Als Grund hierfür wird im allgemeinen die Vielzahl der Anbieter angesehen, die zur Folge hat, daß eine Erhöhung des eigenen Absatzes die (vielen) übrigen Konkurrenten kaum merklich beeinträchtigt.

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  117. Schneider, Erich, Einführung, II. Teil, S. 61. Lediglich in Verbindung mit der vollständigen (= homogenen atomistischen) Konkurrenz wird in der mikroökonomischen Literatur vom Mengenanpasser gesprochen. Der Mengenanpasser im Sinne der Mikroökonomik verfügt also über eine unendlich elastische Absatzkurve. Er kann im Rahmen seiner Gegebenheiten jede beliebige Produktmenge zum gegebenen Preis absetzen. Wir wollen diesen Fall als unbegrenzte Mengenanpassung bezeichnen im Gegensatz zu solchen Mengenanpassern, für die der Preis zwar ebenfalls ein Datum ist, der Absatzmenge jedoch von seiten der Nachfrage her Grenzen gesetzt sind (begrenzter Mengenanpasser). Wir werden auf diese Unterscheidung an späterer Stelle noch einmal zurückkommen. Vgl. S. 113 f.

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  118. Hierauf weist Seyffert hin, der als Beispiel eine Lackfabrik erwähnt, die sich hinsichtlich allgemein eingeführter Malerlacke und gewisser Speziallacke auf oligopolistischen Märkten befindet; bei anderen Speziallacken wiederum hat die Unternehmung eine monopolistische Marktstellung inne. Seyffert, Rudolf, Wirtschaftslehre des Handels, 3. Aufl., Köln und Opladen 1957, S. 381–383.

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  119. Vgl. z. B. Schulz, Carl Ernst, Annalen, S. 374 f.; Schmidt, Fritz, Kalkulation u. Preispolitik, Berlin—Wien 1930, S. 134; Moll, Josef, S.126; Walther, Alfred, Einführung in die Wirtschaftslehre der Unternehmung, 2. Bd., Die Unternehmung, Zürich 1953, S. 204; Mellerowicz, Konrad, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 10. Aufl., II. Bd., Berlin 1959, S. 148 f.; Gutenberg, Erich, Der Absatz, S. 191;

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  120. Koch, Helmut, Die Ermittlung der Durchschnittskosten als Grundprinzip der Kostenrechnung, in: ZfhF, NF, 5. Jg. 1953, S. 315.

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  121. Vgl. z. B. Schulz, Carl Ernst, Annalen, S. 374 f.; Schmidt, Fritz, S. 134; Moll, Josef, S. 126; Mellerowicz, Konrad, Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, II. Bd., S. 149; Koch, Helmut, Durchschnittskosten, S. 315.

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  122. So führt Riebel aus: „Man verleugnet die Produktionsverbundenheit in den Betrieben, wenn man echte Gemeinkosten aufschlüsselt, und man verleugnet den Charakter der fixen Kosten, wenn man sie künstlich proportionalisiert. Die vollen Kosten der Kostenstellen und -träger entsprechen daher nicht den tatsächlichen Beziehungen zwischen Ursache und Wirkung, zwischen Mitteln und Zwecken; sie geben infolgedessen ein systembedingt falsches Bild“ (Riebel, Paul, Das Rechnen mit Einzelkosten ..., S. 213). Unseres Erachtens liegt die Ursache für die Unmöglichkeit einer zutreffenden Stückrechnung auf Vollkostenbasis entscheidend in der Existenz echter Träger-Gemeinkosten, nicht dagegen im Vorhandensein fixer Kosten. So ist es u. E. z. B. im vollbeschäftigten Einproduktbetrieb auch bei Auftreten fixer Ksten möglich, zu einem zutreffenden Wert für die durchschnittlichen Totalkosten zu gelangen (vgl. auch das auf S. 102 wiedergegebene Beispiel). Da eine eindeutige Vollkostenrechnung infolge des Auftretens echter Träger-Gemeinkosten nicht realisierbar ist, trifft u. E. die Auffassung Agthes nicht zu, wonach eine Umlage von Fixkosten (Zeitkosten) auf die Erzeugniseinheit notwendig zu falschen Ergebnissen führt (Agthe, Klaus, Stufenweise Fixkostendeckung im System des Direct Costing, in: ZFB, 29. Jg. 1959, S. 417).

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  123. Wir werden auf das hier in Erscheinung tretende Prinzip des kalkulatorischen Ausgleichs noch mehrfach im Laufe unserer Darstellung zu sprechen kommen. — Vgl. bes. S. 134–141.

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  124. Vgl. S. 19.

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  125. Koch, Helmut, Kostenbegriff, S. 394. Dieser Fall ist außerordentlich wirklichkeitsnah. Viele Klein- und Mittelbetriebe können ihre Konkurrenzfähigkeit gegenüber leistungsfähigeren Unternehmungen nur dadurch wahren, daß auf die Erwirtschaftung von Unternehmerlohn und Eigenkapitalzins teilweise verzichtet wird.

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  126. Vgl. S. 17.

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  127. Dieser Fall wird sich besonders dann ergeben, wenn in der pagatorischen Rechnung Anschaffungswerte, in der kalkulatorischen Rechnung dagegen höhere Tageswerte zum Ansatz kommen.

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  128. Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 53.

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  129. Marshall, Alfred, Principles of Economics, 8. Aufl., London 1956, S. 310 f.

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  130. Vgl. z. B. Gutenberg, Erich, Die Produktion, S. 306, und Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen, S. 210.

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  131. Ein solcher Eindruck entsteht u. E. z. B. bei Weintraub: “The time dimensions that pervade Marshall’s famous Book V have been aptly described as operational time. Although it conveys an air of clocktime, the impression is deceiving: periods are immediate, long, or short, not according to the revolving hands of the clock, but according to the adaptations of producers and consumers to changing circumstances, whether these are but temporary, partial, or complete.” — Weintraub, Sidney, Price Theory, New York-Toronto—London 1949, S. 396.

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  132. Ähnlich Kämmerer, Wilhelm Andreas, S. 18, und Angermann, Adolf, Gleichgewichtskalkulation, Meisenheim a. Glan 1952, S. 14.

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  133. Schäfer, Erich, Die Unternehmung, S. 215, Fußnote, u. S. 22 f. dieser Arbeit.

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  134. Vgl. z. B. Lassmann, Gert, Die Produktionsfunktion und ihre Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Kostentheorie, Köln u. Opladen 1958, S. 84: „(Kann) man generell sagen, daß die Installation von Maschinen eine langfristige Änderung des Faktoreinsatzes bedeutet; gibt es nicht kleinere Antriebsaggregate (Elektromotoren u. ä.), die man täglich beschaffen sowie einbauen kann ...?“ Darüber hinaus erscheint es uns sinnvoll, den Begriff der Produktionsmittel auf alle Gebrauchsgüter der Unternehmung — unabhängig von ihrem Wert — sich erstrecken zu lassen. Daß damit eine Änderung des Produktionsmittelbestandes als Grundlage der Periodeneinteilung vollends unbrauchbar wird, leuchtet ohne weiteres ein.

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  135. Auch die Unterscheidung zwischen partieller und totaler Anpassung der Produktivfaktoren ist zu schematisch, um zur Abgrenzung eines neuerrichteten von einem gegebenen Betrieb dienen zu können.

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  136. Vgl. S. 21 f.

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Raffée, H. (1961). Begriffliche Grundlegung. In: Kurzfristige Preisuntergrenzen als betriebswirtschaftliches Problem. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 11. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02651-8_2

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