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Part of the book series: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen ((AFLNW,volume 45))

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Zusammenfassung

Gegenüber jeder vorgängigen literarischen Kritik versucht Adolf Schlatter, die evangelische Überlieferung und ihre Gestalt auf dem Wege über das biblische Christuszeugnis der Evangelisten zu erfassen. Auch seine historische Fragestellung geht über diesen Weg. Die Probleme wachsen für ihn nicht nur aus der Geschichte der Forschung heraus, sie ergeben sich ihm vor allen Dingen aus der eigenen Begegnung mit den Zeugnissen des Neuen Testamentes 126. „Ziele mußte ich nicht erst suchen, Probleme nicht aufstöbern; sie umschlossen mich wie eine steile Bergwand, seit ich zu beobachten vermochte, was vor meinem Blick geschah und mich berührte. Hätte ich mir meine Ziele selber gewählt und meine Probleme entdeckt, erfunden und ergrübelt, so würde ich sie gottlos und phantastisch schelten 127.“ Auch die historische und literarische Arbeit ist also für ihn nur im Zusammenhang der theologischen Auflabe durchführbar. Es gibt für ihn keine streng methodische Forschung, die von der Realität Gottes absehen könnte, um die entscheidende Frage des synoptischen Problems zu lösen: Wie aus der Geschichte Jesu das Zeugnis von ihm als dem Christus in seiner verschiedenen Gestalt geworden ist 128.

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Referenzen

  1. Das eigentümliche Problem, wie aus Jesus, dem Verkündiger, der „Christus“, der Verkündigte wird, muß für Bultmann auch literarkritisch und gattungsgeschichtlich lösbar sein. (Theologie des NT, S. 590).

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  2. Hier ist auch M. Albertz zu erwähnen: Die synoptischen Streitgespräche, 1921. Man könnte bei ihm den Versuch finden, eine genuin „biblische“ Formgeschichte herauszuarbeiten. Vgl. auch: Die Botschaft des NT I, 1, 1947.

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  3. Vgl. auch die Kritik L. Köhlers: Das formgeschichtliche Problem des NT, 1927, S. 38, 41. Ähnlich wie Köhler urteilt E. Hirsch, Frühgeschichte des Evangeliums, I, 2. Aus., S. X.

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  4. Im Folgenden wird vor allem auf die nachstehend aufgeführten Arbeiten Schlatters Bezug genommen: Der Evangelist Matthäus, Stuttgart 1929, 3. Aufl. 1948 (unv.); Markus der Evangelist für die Griechen, Stuttgart 1935; Das Evangelium des Lukas, Stuttgart 1931; Der Evangelist Johannes, Stuttgart 1930, 2. Aufl. 1948 (unv.); Die Evangelien und die Apostelgeschichte (Erläuterungen zum Neuen Testament, Bd. I) 5. Aufl., Stuttg. 1936; Einleitung in die Bibel, 5. Aufl., Stuttgart 1933; Der Glaube im Neuen Testament, 4. Bearb., Stuttgart 1927; Die Theologie des Neuen Testaments, Calw u. Stuttgart, I. Band: Das Wort Jesu, 1909; II. Band: Die Lehre der Apostel, 1910; Neubearbeitung: I. Band: Die Geschichte des Christus, 1921; II. Band: Die Theologie der Apostel, 1922; Die Geschichte der ersten Christenheit, 4. Aufl. Gütersloh 1927; Das christliche Dogma, 2. Aufl. Stuttgart 1923; Die christliche Ethik, 3. Aufl. Stuttgart 1929; Hülfe in Bibelnot, Gesammelte Arbeiten zur Schriftfrage, Velbert 1926; Heilige Anliegen der Kirche, Vier Reden, Calw u. Stuttgart 1896; Die philosophische Arbeit seit Cartesius nach ihrem ethischen und religiösen Ertrag, 3. Aufl. Gütersloh 1923; Die Gründe der christlichen Gewißheit, 2. Aufl. Stuttgart 1927; Die Religionswissenschaft der Gegenwart in Selbstdarstellungen, herausgegeben von E. Stange, Bd. I, Leipzig 1925; Erlebtes, 5. Aufl. Berlin 1929; Adolf Schlatters Rückblick auf seine Lebensarbeit, Gütersloh 1952; Aus den Beiträgen zur Förderung christlicher Theologie (BzFchrTh), Gütersloh; Die Kirche Jerusalems vom Jahre 70–130, 2. Bd. Heft 3 1898; Die Parallelen in den Worten Jesu bei Johannes und Matthäus, 2. Bd. Heft 5 1898; Jochanan Ben Zakkai, der Zeitgenosse der Apostel, 3. Bd. Heft 4 1899; Jesu Gottheit und das Kreuz, 5. Bd. Heft 5 1901; Jesu Demut, ihre Mißdeutung, ihr Grund, 8. Bd. Heft 1 1904; Atheistische Methoden in der Theologie, 9. Bd. Heft 5 1905; Der Zweifel an der Messianität Jesu, 11. Bd. Heft 4 1907; Die Theologie des Neuen Testaments und die Dogmatik, 13. Bd. Heft 2 1909; Wie sprach Josephus von Gott? 14. Bd. Heft 1 1910; Der Märtyrer in den Anfängen der Kirche, 19. Bd. Heft 6 1915; Die beiden Schwerter, Luk. 22, 35–38, ein Stück aus derbesonderen Quelle des Lukas, 20. Bd. Heft 6 1916; Die Entstehung der Beiträge zur Förderung christlicher Theologie, 25. Bd. Heft 1 1920; Die Kirche des Matthäus, 33. Bd. Heft 1 1929.

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  5. A. Schlatter, Rückblick, S. 117 f.

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  6. A. Schlatter, Selbstdarstellung, S. 145.

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  7. Vgl. R. Bultmann, Theologie des NT, S. 590. Man wird gerade dieses Problem bei Schlatter nicht als „verdeckt“ bezeichnen können, auch wenn das Kerygma und die historische Tradition in ihrer Einheit nicht mehr aufzulösen sind.

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  8. A. Schlatter, Die Parallelen in den Worten Jesu bei Johannes und Matthäus, BzFchrTh 2. Bd. 1898 Heft 5, S. 28.

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  9. Vgl. H. D. Wendland, Ev.luth. Kirchenzeitung, 6. Jg. (1952), S. 316: Schlatter hat damit zumindest „eine theologische Aufgabe“ wieder sichtbar gemacht, „die jenseits der Reichweite der formgeschichtlichen Methoden beginnt.“

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  10. A. Schlatter, Rückblick, S. 9 f.

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  11. A. Schlatter, Rückblick, S. 209.

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  12. A. Schlatter, Atheistische Methoden in der Theologie, S. 247.

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  13. A. Schlatter, Rückblick, S. 10.

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  14. Vgl. dazu auch J. Burckhardt: „Man möge sich immerhin der Schwierigkeit bewußt sein, welche unsere einseitige Kulturzeit hat, zu glauben und uns vorzustellen, daß und wie andere geglaubt haben, und auch unsere Unfähigkeit, uns bei fernen Völkern und Zeiten diejenige Einseitigkeit und hartnäckige Marterbereitschaft klarzumachen, welche für die religiösen Bildungskrisen unumgänglich war.“ (Weltgeschichtliche Betrachtungen. KrönerAusgabe, S. 152.)

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  15. A. Schlatter, Atheistische Methoden, S. 248.

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  16. A. Schlatter, Rückblick, S. 11.

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  17. Vgl.dazu Rückblick, S. 106. Die älteren waren befriedigt, „sowie sie die Stelle als eine besondere Spezies unter den Allgemeinbegriff Glauben gebracht hatten, obgleich ihnen die Geschichte, aus der dieses Wort erwachsen ist, verhüllt blieb.“ Solche Aussagen sind also erst „verstanden“, wenn sie aus der konkreten Geschichte, als Tat, begründet werden können und wieder zur Tat, und damit zur Geschichte, führen. Schlatters Einspruch ergeht auch gegen eine Auslegung, die sich damit begnügt, auf theologische Schlagworte hinzuführen, wie z. B. „Eschatologisierung“, „Ethisierung“ u. a.

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  18. Es kann deshalb für Schlatter in der Überlieferung auch keine festgefugten Schemata geben, die als traditionelle Formeln ohne persönliche Aneignung und Durchformung einfach tradiert werden, ohne eine unmittelbar bewegende Kraft zu haben.

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  19. Vgl. dazu A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, 1910, S. 317. Auch für die paulinische Sprache und Begriffswelt kommt es Schlatter darauf an, die Begriffe zur Anschaulichkeit zu erheben. Zur Aufnahme und Aneignung des überlieferungsgutes

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  20. vgl. H. Gunkel, Zum religionsgeschichtl. Verständnis des NT, 3. Auf 1. 1930, S. 24: „So lange die israelitische Religion kräftig genug war, hat sie sich diese fremden Stoffe stark amalgamiert; in späterer Zeit aber, als die Religion erschlaffte, hat sie das Fremde mit Haut und Haar verschlungen.“ Für Schlatter gilt dies in noch ungleich stärkerem Maße für die Aneignung der Oberlieferung aus dem „Glauben“ des Evangelisten heraus.

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  21. Vgl. E. Hirsch, Geschichte der neuern evangelischen Theologie, Bd. V, 1954, S. 524.

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  22. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 42 f.

    Google Scholar 

  23. A. Schlatter, Rückblick, S. 11.

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  24. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, 3. Aufl. 1948. S. VIII XI.

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  25. A. Schlatter, Die philosophische Arbeit seit Cartesius nach ihrem ethischen und religiösen Ertrag, 3. Aufl. 1923, S. 12.

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  26. A. Schlatter, a.a.O., S. 12.

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  27. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. VIII.

    Google Scholar 

  28. A. Schlatter, a.a.O., S. VIII.

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  29. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  30. A. Schlatter, Markus derEvangelist für die Griechen, 1935, S. 3.

    Google Scholar 

  31. A. Schlatter, a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  32. Vgl. E. Hirsch, Geschichte der neuer evang. Theologie Bd. V, S. 522 f.

    Google Scholar 

  33. F. C. Baur, Lehrbuch der Dogmengeschichte, 1847, vgl. auch die „Vorlesungen über ncutestamentliche Theologie“, 1864, S. 38–42.

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  34. Die „Welt“ umspannt für Schlatter immer auch den „inwendigen Besitz“ und das „inwendige Leben“. Erst in der Zusammengehörigkeit des inwendigen und äußeren Lebens und Besitzes kommt es zum vollen Verständnis von „Leben“ und „Welt“, vgl. dazu: Rückblick, S. 9–11.

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  35. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 19 ff.

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  36. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, 1931, S. 561.

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  37. Schlatter hat dies in: „Die Parallelen in den Worten Jesu bei Joh. und Matth.“ auch für das Verhältnis zwischen diesen beiden Evangelien zu zeigen versucht.

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  38. Vgl. die Petruslegenden und die Zusätze in der Leidensgeschichte bei Matthäus.

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  39. A. Schlatter, Markus der Evangelist für die Griechen, S. 132 f.

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  40. A. Schlatter, Markus, S. 9.

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  41. „Religiös nenne ich ein Verhalten dann, wenn es durch den Gottesgedanken begründet ist.“ (Die Geschichte des Christus, 1921, S. 11 Anm. 1). Wenn Schlatter das Wort „religiös“ aufnimmt, meint er natürlich etwas anderes, als wenn man in der Literarkritik von „religiöserbaulicher“ Literatur spricht. Schlatter versucht mit diesem Wort, den Menschen in seinem konkreten Verhalten unter der Wirklichkeit Gottes zu erfassen.

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  42. A. Schlatter, Die heilige Geschichte und der Glaube, in: Heilige Anliegen der Kirche, 1896, S. 22 f.

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  43. ; A. Schlatter, a.a.O., S. 23.

    Google Scholar 

  44. A. Schlatter, a.a.O., S. 24.

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  45. Vgl. A. Schlatter, Markus der Evangelist für die Griechen, S. 407.

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  46. Schlatter könnte das Verständnis des Glaubens von der „Existenz“ her nicht als eine Auslegung des Glaubens anerkennen, wie er für das NT charakteristisch ist. „Durch“ das Kerygma u.d.h., durch „Gottes große Taten“ kommt es zum Glauben. Vgl. Mk. 1, 15: πτστε0ε εv τ4 ε αYYε v. Das „εv“ ist für Schlatter mit „kausaler Kraft“ gefüllt. (Markus, S. 40 f.).

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  47. A. Schlatter, Der Glaube im NT, 4. Bearbeitung 1927, S. 15.

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  48. A. Schlatter, a.a.O., S. 13.

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  49. A. Schlatter, a.a.O., S. 14.

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  50. Unter diesem Gesichtspunkt stehen auch die sprachlichen Untersuchungen Schlatters, die nicht nur allgemeinphilologischer Art sind, sondern zugleich zeigen sollen, wie die Sprache des Evangelisten aus einem bestimmten Lebensgrund heraus gestaltet ist und von daher ihr besonderes Geprägeerhalten hat. Wir können aber in diesem Zusammenhang auf diesen Zweig der Schlatterschen Arbeit nicht näher eingehen, obwohl er sich durchaus in das Ganze seiner Evangelienforschung einordnet. Vgl. die Titel seiner Kommentare: Der Evangelist Matthäus, seine Sprache, sein Ziel, seine Selbständigkeit. Der Evangelist Johannes, wie er spricht, denkt und glaubt.

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  51. Vgl. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. X.: „Diesen eigenen Besitz erwarb sich der Verfasser, falls er ein Apostel war ... Ob das Evangelium diese Einheitlichkeit besitzt, bedarf der aufmerksamen Beobachtung, da sie bestritten ist“. (a.a.O., S. XI.).

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  52. Vgl. H. Conzelmann, Die Mitte der Zeit, S. 4: „Vor der Abfassung steht ein leitendes Bild vom Wesen und Wirken Jesu und zwar ein autoritatives, das allen überlieferten Stoff prägt und sich auch da, wo dieser spröde ist, durchsetzt.“

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  53. A. Schlatter, Einleitung in die Bibel, 5. Aufl. 1933, S. 289.

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  54. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 470. Deshalb ist ja auch eine literarische und gattungsgeschichtliche Analyse solcher Stücke möglich. Allerdings tritt sie für Schlatter zurück, weil nur in der kerygmatischen Formung die Überlieferung „zugänglich“ ist im Sinne einer persönlichen Aneignung.

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  55. A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, S. 23; Der Glaube im NT, S. 470.

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  56. A. Schlatter, Einleitung, S. 281–288.

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  57. Vgl. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 125–127. „Der Aufbau der Reden zeigt uns, was Mat. Christentum nannte“. (a.a.O., S. 127).

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  58. A. Schlatter, Einleitung, S. 278.

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  59. A. Schlatter, a.a.O., S. 293.

    Google Scholar 

  60. A. Schlatter, Markus, S. 38, S. 45.

    Google Scholar 

  61. A. Schlatter, a.a.O., S. 4.

    Google Scholar 

  62. Vgl. A. Schlatter, Einleitung, S. 301 Anm. 1.

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  63. A. Schlatter, Markus, S. 13 f.

    Google Scholar 

  64. A. Schlatter, Einleitung, S. 292.

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  65. A. Schlatter, Markus, S. 17.

    Google Scholar 

  66. A. Schlatter, Markus, S. 7.

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  67. A. Schlatter, Einleitung, S. 300.

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  68. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 463–471.

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  69. Vgl. Die Täufergeschichte (Lk. 3, 1–6; 3,15–18), die Taufe Jesu (Lk. 3,21 f.), die Versuchung (Lk. 4, 1–13), das Auftreten in Nazareth (Lk. 4, 16–30), die Feldrede (Lk. 6, 20–49), der Hauptmann von Kapernaum (Lk. 7, 1–10), das Petrusbekenntnis (Lk. 9, 18–27), die Verklärung (Lk. 9, 28–36), die Aussendung der Siebzig (Lk. 10, 1–16), die Frage nach dem großen Gebot (U. 10, 25–28), der Einzug in Jerusalem (Lk. 19, 28–38) sowie die ganze engere Leidensgeschichte mit den Osterberichten.

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  70. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. XI.

    Google Scholar 

  71. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 5 f.

    Google Scholar 

  72. A. Schlatter, Einleitung, S. 318.

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  73. Auch H. Conzelmann versucht die Arbeitsweise und die Theologie des Lukas von seiner Behandlung der Vorlagen her zu untersuchen. Dabei setzt er als „Vorlagen“ jedoch die durch die literarkritische und formgeschichtliche Analyse üblich gewordene Sicht der Überlieferung und Evangelienredaktion voraus. Vgl. ZThK 49. Jg. (1952), S. 17 ff.

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  74. Lukas handelt „nach einer Regel, die er in der Wiedergabe des Mk. und des Mat. beständig verwendet; er folgte dem Grundsatz, daß sich das Urteil auf die zusammenstimmende Aussage der beiden Zeugen zu gründen habe. Darum schied L. aus dem Bericht des Mar. aus, was er für das Eigentum des Mar. gehalten hat. L. wußte, daß ein Evangelist, wenn er einen Vorgang erzählt, oder eine Wahrheit durch ein Bild verdeutlicht, sich das vorstellt, was er erzählt, und damit dem Erzählten eine Färbung gibt, die ihm selber angehört. Dieses Eigentum des Evangelisten hielt L. nicht für unvergänglich: das war nicht das, was in der Kirche für immer Geltung haben kann. Unvergänglich und immer wirksam ist die geschehene Geschichte, nicht ihre vom Evangelisten ihr gegebene Darstellung.“ (Das Evangelium des Lukas, S. 35).

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  75. Vgl. dazu das Verfahren Bultmanns bei der Untersuchung der Entwicklung des Traditionsstoffes (Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 7).

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  76. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 33.

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  77. Von hier aus könnte Schlauer auch verständlich machen, weshalb das Markusevangelium den Charakter einer „Epiphanie des Gottessohnes“ (Dibelius) erhalten hat, wenn rnan es so sehen will.

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  78. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 339, S. 148.

    Google Scholar 

  79. A. Schlatter, a.a.O., S. 33.

    Google Scholar 

  80. ; A. Schlatter, a.a.O., S. 559.

    Google Scholar 

  81. A. Schlatter, a.a.O., S. 558.

    Google Scholar 

  82. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 558 .

    Google Scholar 

  83. J. Wellhausen, Einleitung in die drei ersten Evangelien, 2. Aufl. 1911, S. 73 und S. 84 ff. M. Dibclius, Formgeschichte, S. 245.

    Google Scholar 

  84. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 9 ff. Vgl. Mk. 3, 1–6 Par.; Lk. 14, 1–6; Lk. 13, 10–17; Mk. 3, 22–30 bzw. Mt. 12, 22–37 u. Lk. 11, 14–23; Mk. 2, 1–12.

    Google Scholar 

  85. R. Bultmann, a.a.O., S. 48, vgl. Mk. 2, 15–17; 7, 1–23; 10, 2–12.

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  86. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 41.

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  87. Es sind: Mk. 2, 1 ff.; 2, 18 ff.; 2, 23 ff.; 3, 1 ff.; 3, 31 ff.; 10, 13 ff.; 12, 13 ff.; 14, 3 ff.

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  88. Mk. 1, 23 ff.; 2, 13 ff.; 6, 1 ff.; 10, 17 ff.; 10, 35 ff.; 10, 46 ff.; 11, 15 ff.; 12, 18 ff.; Lk. 9. 51 ff.; Lk. 14, 1 ff.

    Google Scholar 

  89. J. S. chniewind, Das Evangelium nach Matthäus, 4. Aufl. 1950, S. 6.

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  90. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 307.

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  91. Vgl. R. Bultmann, Theologie des NT, S. 469.

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  92. Auch H. Conzelmann fragt nach der Bedeutung des „Glaubens“ als formbildenden Faktor (Die Mitte der Zeit, S. 2.). Allerdings scheiden sich auch hier die Auffassungen am Verständnis des „Glaubens“. Die rein literarhistorische Kritik ist theologisch nur von einem Glaubensbegriff her haltbar, der den Glauben auf eine Haltung des Menschen reduziert. So kann Bultmann für die ίστtS im eigentlichen theologischen Sinne — nicht nur als das Vertrauen zum Wundertäter — das Verhältnis zur historischen Tradition nur durch das abstrakte Christuskerygma herstellen. Bei Johannes ist es für ihn möglich durch die angebliche Enthistorisierung der Überlieferung. Die synoptische Tradition ist für ihn wesentlich das Werk der palästinischen Urgemeinde und kommt erst mit der Ausbildung kirchlicher Formen wieder zur Geltung, als zur Abwehr eines gnostischen Doketismus die Aufnahme einer Jesusüberlieferung sich als notwendig erwies. Das Jesusbild, das uns in den Evangelien gegeben ist, reicht ja für Bultmann nicht auf Jesus selbst zurück; es ist eine kirchliche Schöpfung mit Hilfe erhaltener Traditionsstücke. (Vgl. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 362–400.). H. Conzelmann, Die Mitte der Zeit, S. 4. Für die Eigenart der evangelischen Überlieferung bei A. Schlatter: Jochanan Ben Zakkai, der Zeitgenosse der Apostel, BzFchrTh 3. Bd. 1899, Heft 4, S. 30.

    Google Scholar 

  93. Ferner: Die Theologie der Apostel, 1922, S. 22.

    Google Scholar 

  94. A. Schlatter. Der Glaube im NT, S. 317 f. Vgl. K. H. Rengstorf, Theolog. Wörterbuch zum NT IV, S. 457 s. v.

    Google Scholar 

  95. A. Schlatter, Die Theologie der Apostel, S. 22.

    Google Scholar 

  96. Eigene stilistische Gesetzlichkeiten, die sich aus der Eigenart des Stoffes ergeben, können auch nach der Meinung von M. Dibelius erst da in der Überlieferung auftreten, wo der enge Zusammenhang mit der Verkündigung sich löst. Allerdings ist hier an Dibelius die Frage zu stellen, ob das Verhältnis zur Verkündigung sich an bestimmten formalen Kriterien ausweisen kann.

    Google Scholar 

  97. A. Schlatter, Jochanan Ben Zakkai, S. 8.

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  98. A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, S. 18.

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  99. Vgl. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 131–149. F. Maaß, Formgeschichte der Mischna mit besonderer Berücksichtigung des Traktats Abot, 1937.

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  100. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 47 f.

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  101. So R. Bultmann, Theologie des NT, S. 590.

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  102. A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, S. 17 f. Vgl. Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 38.

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  103. Vgl. dazu Bultmanns Interpretation Schlatters; (Theologie des NT, S. 589).

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  104. A. Schlatters, Der Evangelist Matthäus, S. XI.

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  105. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 46.

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  106. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 307, S. 321.

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  107. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 372 f.

    Google Scholar 

  108. So z. B. Ph. Vielhauer, Das Benedictus des Zacharias, ZThK, 49. Jg. (1952), S. 270: „Wenn Lukas echt täuferische Texte seiner Darstellung einverleibte, und ihnen durch den Kontext einen christlichen Sinn gab, SO erwies er sich damit einerseits als literarisch geschickten Historiographen, der seine Quellen verwertete, und zeigte andererseits der Täufergemeinde, daß er als Christ ihr Bekenntnis zum Täufer besser verstand als sie selbst, und rief sie damit selbst zu Zeugen der Messianität Jesu auf. Die Einlage täuferischer Traditionsstücke hat denselben Zweck wie die Berufung auf das Selbstzeugnis des Johannes (Luk. 3,15 f.).“

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  109. Vgl. auch M. Dibelius, Jungfrauensohn und Krippenkind, 1932, jetzt in: Botschaft und Geschichte, S. 1–78.

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  110. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 322.

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  111. Vgl. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 156 ff., S. 161, S. 164 ff.

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  112. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 320.

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  113. W. Klaas, Der systematische Sinn der Exegese R. Bultmanns, in: Theol. Existenz heute NF. 26 (1951), S. 36.

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  114. Vgl. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 317.

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  115. „Das Wort Jesu“ ist der ursprüngliche Titel von Bd. I der Theologie des NT, der in der 2. Bearbeitung ohne sachliche Veränderungen als die „Geschichte des Christus“ erschien.

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  116. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. VIII.

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  117. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 9 ff. u. S. 223 ff.

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  118. A. Schlatter, Die Geschichte des Christus, S. 339.

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  119. Vgl. hierzu besonders: Die beiden Schwerter, Luk. 22, 35–38, ein Stück aus der besonderen Quelle des Lukas, BzFchrTh 20. Bd. 1916, Heft 6.

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  120. Mt. 7,28; 11,1; 13,53; 19,1; 26,1.

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  121. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 125.

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  122. A. Schlatter, a. a. O., S. 128 f.

    Google Scholar 

  123. A. Schlatter, a. a. O., S. 322.

    Google Scholar 

  124. A. Schlatter, a. a. O., S. 425.

    Google Scholar 

  125. A. Schlatter, a.a.O., S. 543 ff.

    Google Scholar 

  126. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 603 ff.

    Google Scholar 

  127. A. Schlatter, a. a. O., S. 696 ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. schon die erste Auflage seiner „Einleitung in die Bibel“, 1889.

    Google Scholar 

  129. A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, S. 13.

    Google Scholar 

  130. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 130 f.

    Google Scholar 

  131. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 131.

    Google Scholar 

  132. ders., Die Lehre der Apostel, S. 15.

    Google Scholar 

  133. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 47.

    Google Scholar 

  134. Für die uns hier interessierenden Redestücke: R. Bultmann, Die Geschichte der synopt i chen Tradition, S. 113 ff.

    Google Scholar 

  135. Vgl. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 142.

    Google Scholar 

  136. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 238.

    Google Scholar 

  137. A. Schlatter, Die beiden Schwerter, BzFchrTh Bd. 20, Heft 6.

    Google Scholar 

  138. A. Schlatter, Die beiden Schwerter, S. 9.

    Google Scholar 

  139. A. Schlatter, a. a. O., S. 9.

    Google Scholar 

  140. A. Schlatter, Die beiden Schwerter, S. 10.

    Google Scholar 

  141. Vgl. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 303, Der Glaube im NT, S. 105. Diese „Typik“ ist eine andere als die Bultmanns, der sich auf Schlatter bezieht (Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 27 und S. 41).

    Google Scholar 

  142. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 179. Vgl. auch: Evangelienkritik und Christologie, (Gospel Criticism and Christology, London 1935). Jetzt auch in deutscher Übersetzung in: Botschaft und Geschichte, Gesammelte Aufsätze von M. Dibelius, 1953, S. 325.

    Google Scholar 

  143. M. Dibelius, Evangelienkritik und Christologie, Botschaft und Geschichte, S. 358.

    Google Scholar 

  144. Vgl. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 189 ff. (Markus); S. 197 ff. (Matthäus); S. 200 ff. (Lukas).

    Google Scholar 

  145. M. Dibelius, a. a. O., S. 199.

    Google Scholar 

  146. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 260. Zu beachten ist die Anm. 1 mit der Auseinandersetzung über den Begriff der „Legende“ mit M. Dibelius, (ThRNF) 1 (1929), S. 203–209.

    Google Scholar 

  147. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 205.

    Google Scholar 

  148. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 261.

    Google Scholar 

  149. R Bultmann, Theologie des NT, S. 590: Angesichts der Bemühungen Bultmanns um ganz allgemeingültige und zugleich im sachkritischen Sinne klar definierte Kategorien, wirken seine Ausführungen über die „Geschichtserzählung und Legende“ unscharf. (Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 260). Gegenüber seinem Versuch, die ganze Oberlieferung von allgemeingültigen Kategorien her zu erfassen, muß er sich hier der besonderen Eigenart dieser Stücke beugen.

    Google Scholar 

  150. A. Schlatter, Markus, S. 249.

    Google Scholar 

  151. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 126 f.

    Google Scholar 

  152. K. H. Rengstorf, Die Auferstehung Jesu, S. 14.

    Google Scholar 

  153. A. Schlatter, Markus, S. 210 f., S. 250.

    Google Scholar 

  154. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 283, S. 289.

    Google Scholar 

  155. A. Schlatter, Markus, S. 251.

    Google Scholar 

  156. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 741.

    Google Scholar 

  157. A. Schlatter, a. a. O., S. 741. Zum Problem: R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 285 f. J. Jeremias, Die Abendmahlsworte Jesu, 2. Aufl. 1949.

    Google Scholar 

  158. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 742.

    Google Scholar 

  159. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 744.

    Google Scholar 

  160. A. Schlatter, Die Kirche des Matthäus, BzFchrTh 33. Bd. 1929, Heft 1.

    Google Scholar 

  161. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 309.

    Google Scholar 

  162. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 746 f.

    Google Scholar 

  163. A. Schlatter, a. a. O., S. 747.

    Google Scholar 

  164. A. Schlatter, a.a.O., S. 751.

    Google Scholar 

  165. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 790.

    Google Scholar 

  166. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 321.

    Google Scholar 

  167. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 791.

    Google Scholar 

  168. Zum Folgenden: M. Albertz, ZNW 21 (1922), S. 259–269; L. Brun, Die Auferstehung Christi in der urchristlichen Überlieferung, 1925; R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 311.

    Google Scholar 

  169. A. Schlatter, a. a. O., S. 792 f.

    Google Scholar 

  170. A. Schlatter, a. a. O., S. 800.

    Google Scholar 

  171. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 452, vgl. Der Evangelist Matthäus, S. 801.

    Google Scholar 

  172. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 452.

    Google Scholar 

  173. Vgl. K. H. Rengstorf, Die Auferstehung Jesu, S. 115–121.

    Google Scholar 

  174. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 223.

    Google Scholar 

  175. E. Fascher, Die formgeschichtl. Methode, S. 202; vgl. Bultmann, a. a. O., S. 260 Anm. 3.

    Google Scholar 

  176. Bultmann gibt diese Möglichkeit ausdrücklich zu. (a. a. O., S. 260).

    Google Scholar 

  177. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 106.

    Google Scholar 

  178. Hier hat auch die Kritik L. Köhlersan der Formgeschichte ihr größtes Recht (Das formgeschichtliche Problem des NT, 1927, S. 38–41).

    Google Scholar 

  179. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 101.

    Google Scholar 

  180. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 128.

    Google Scholar 

  181. Vgl. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 260 f.

    Google Scholar 

  182. M. Dibelius, ThRNF 1 (1929), S. 201.

    Google Scholar 

  183. M. Dibelius, a. a. O., S. 201 (vgl. Evangelienkritik und Christologie, in: Botschaft und Geschichte, S. 345 ff.).

    Google Scholar 

  184. Für Bultmann sind die Wunder „gleichsam etwas von seinem (Jesu) individuellen Wollen Losgelöstes, automatisch Funktionierendes“. Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 234.

    Google Scholar 

  185. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 267.

    Google Scholar 

  186. A. Schlatter, a. a. O., S. 269.

    Google Scholar 

  187. A. Schlatter, a. a. O., S. 268.

    Google Scholar 

  188. A. Schlatter, a. a. O., S. 284.

    Google Scholar 

  189. Vgl. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 12; M. Dibelius, ThRNF 1 (1929), S. 201.

    Google Scholar 

  190. A. Schlatter, a. a. O., S. 298 ff.

    Google Scholar 

  191. Dies gilt für Schlatter auch in der Zeit der Wirksamkeit der Apostel (vgl. Der Glaube im NT, S. 281). Es entstand auch im Apostelkreis keine Technik des Wunders, sondern da, wo es getan wird, ist es Gottes Wunder. Ein Zug zur Verselbständigung der Wunderheilungen für immanente Zwecke und Ziele zeigt sich im Neuen Testament nicht. (S. thu auch: Die Geschichte der ersten Christenheit, 4. Aufl. 1927, S. 19.)

    Google Scholar 

  192. A. Schlatter, Die Geschichte der ersten Christenheit, S. 4.

    Google Scholar 

  193. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus. S. 792 f.

    Google Scholar 

  194. Vgl. E. Hirsch, Geschichte dier neuem evangelischen Theologie V. Band S. 3–144.

    Google Scholar 

  195. Schlatter nimmt damit einen Terminus auf, der theologiegeschichtlich schwer belastet ist. Unter „Supranaturalismus“ wird allgemein ein Verständnis der Offenbarung bezeichnet, das die Schrift und ihre Aussagen der Kritik entzieht, weil es sich in ihr um „Offenbarung“ handele. Dieses Schriftverständnis, auf die Erforschung der biblischen Geschichte angewendet, bedingt eine metaphysisch begründete Geschichtstheorie. Schlatter dagegen kommt es geradezu darauf an, festzustellen, daß selbst in Wunderberichten und in der Ostergeschichte eine „Entfremdung von der Natur nicht eintritt“ (s. o.), daß also diese Geschichte nicht besonderen Gesetzen unterliegt. So versucht er denn auch nicht mit diesen Begriff wunderhafte Ereignisse zu begründen, vielmehr will er damit den Glauben charakterisieren, der hinter den Zeugnissen steht. „Supranaturalismus“ ist es für Schlatter, wenn Gott „eine Bejahung“ dargebracht wird, „die ihn über alles Natürliche erhebt.“ Deshalb geht in der palästinischen Kirche der Blick „über die Natur hinauf, wenn sie sich den Christus als gegenwärtig denkt trotz seines Todes und ihn als den Vermittler der göttlichen Gnade und Regierung bejaht trotz seiner Unsichtbarkeit und als sein Werk die ewig bleibende, zum Leben berufene Gemeinde beschreibt, obwohl sie vernichtet wird“ (Der Evangelist Matthäus, S. 471). — Auch hier wird deutlich, mit welcher Vorsicht Schlatters Terminologie zu prüfen ist.

    Google Scholar 

  196. A. Schlatter, Markus, S. 143.

    Google Scholar 

  197. A. Schlatter, a. a. O., S. 152.

    Google Scholar 

  198. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 464.

    Google Scholar 

  199. A. Schlatter, a. a. O., S. 464.

    Google Scholar 

  200. A. Schlatter, a. a. O., S. 467.

    Google Scholar 

  201. A. Schlatter, a. a. O., S. 468.

    Google Scholar 

  202. A. Schlatter, a. a. O., S. 9 ff.

    Google Scholar 

  203. A. Schlatter, a. a. O., S. 25 ff.

    Google Scholar 

  204. A. Schlatter, a. a. O., S 25.

    Google Scholar 

  205. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 32.

    Google Scholar 

  206. S. bei Josephus, ant. II 9,2; Weiteres auch bei R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 318 f.

    Google Scholar 

  207. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 147–152.

    Google Scholar 

  208. Vgl. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 320 ff.; M. Dibelius, Jungf rauensohn und Krippenkind, Untersuchungen zur Geburtsgeschichte Jesu im LukasEvangelium, 1932. Jetzt auch in: Botschaft und Geschichte, S. 1–78.

    Google Scholar 

  209. Vgl. Ph. Vielhauer, ZThK 49. Jg. (1952), S. 255 ff.

    Google Scholar 

  210. R. Bultmann, a. a. O., S. 320.

    Google Scholar 

  211. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 152–163.

    Google Scholar 

  212. Vgl. R. Bultmann, a. a. O., S. 321.

    Google Scholar 

  213. A. Schlatter, a. a. O., S. 164 f.

    Google Scholar 

  214. A. Schlatter, a. a. O., S. 165.

    Google Scholar 

  215. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 322.

    Google Scholar 

  216. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 168 f.

    Google Scholar 

  217. Vgl. dazu M. Dibelius: „Die jungfräuliche Geburt wird in einer sehr reservierten und nüchternen Weise angedeutet, alles Mythologische ist in den Hintergrund gerückt. Die Geschichten in Luk. 1 und 2 sind aus dem Grunde eindrücklich, daß sie so wenig Märchenhaftes enthalten und damit zeigen, daß das Göttliche nur zögernd in Szenen gewöhnlicher menschlicher Erfahrung eintritt. Lediglich in den späteren Berichten außerhalb des neuen Testamentes wird diese Reserve aufgegeben.“ (Evangelienkritik und Christologie, Botschaft und Geschichte, S. 352.)

    Google Scholar 

  218. A. Schlatter, a. a. O., S. 148.

    Google Scholar 

  219. A. Schlatter, a. a. O., S. 196.

    Google Scholar 

  220. A. Schlatter, a. a. O., S. 196.

    Google Scholar 

  221. A. Schlatter, a. a. O., S. 203.

    Google Scholar 

  222. A. Schlatter, a. a. O., S. 204.

    Google Scholar 

  223. A. Schlatter, a. a. O., S. 178.

    Google Scholar 

  224. Mt. 14,28–31; 16,18 f.; 16,22; 17,24–27; 18,21 f.

    Google Scholar 

  225. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 470 f.

    Google Scholar 

  226. A. Schlatter, a. a. O., S. 471 f. S. o. S. 90 Anm. 313 über den „Supranaturalismus“ Schlatters.

    Google Scholar 

  227. A. Schlatter, a. a. O., S. 542.

    Google Scholar 

  228. A. Schlatter, a. a. O., S. 542.

    Google Scholar 

  229. A. Schlatter, a. a. O., S. 472.

    Google Scholar 

  230. J. Jeremias, Die Gleichnisse Jesu, 2. Aufl. 1952 (siehe dort die Literaturnachweise).

    Google Scholar 

  231. J. Jeremias, Gleichnisse Jesu, S. 15.

    Google Scholar 

  232. R. Bultmann, a. a. O., S. 181, 183, 184; M. Dibelius, Formgeschichte, S. 252.

    Google Scholar 

  233. J. Jeremias, Gleichnisse Jesu, S. 13 f.

    Google Scholar 

  234. A. Schlatter, a. a. O., S. 424.

    Google Scholar 

  235. A. Schlatter, a. a. O., S. 425.

    Google Scholar 

  236. A. Schlatter, a. a. O., S. 425.

    Google Scholar 

  237. A. Schlatter, a. a. O., S. 427.

    Google Scholar 

  238. J. Jeremias, Gleichnisse Jesu, S. 17–91.

    Google Scholar 

  239. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 426.

    Google Scholar 

  240. ; A. Schlatter, a. a. O., S. 427.

    Google Scholar 

  241. A. Schlatter, a. a. O., S. 428.

    Google Scholar 

  242. A. Schlatter, a. a. O., S. 428.

    Google Scholar 

  243. A. Schlatter, a. a. O., S. 434.

    Google Scholar 

  244. A. Schlatter, a. a. O., S. 435.

    Google Scholar 

  245. A. Schlatter, a. a. O., S. 435.

    Google Scholar 

  246. A. Schlatter, a. a. O., S. 440.

    Google Scholar 

  247. Vgl. dagegen J. Jeremias, Gleichnisse Jesu, S. 24.

    Google Scholar 

  248. A. Schlatter, a. a. O., S. 440.

    Google Scholar 

  249. A. Schlatter, a. a. O., S. 452 f.

    Google Scholar 

  250. A. Schlatter, a. a. O., S. 453.

    Google Scholar 

  251. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 346.

    Google Scholar 

  252. A. Schlatter, a. a. O., S. 353.

    Google Scholar 

  253. A. Schlatter, a. a. O., S. 337.

    Google Scholar 

  254. Daraus folgert Jeremias die Ursprünglichkeit der Lukasversion (Die Gleidinisse Jesu, S. 48 f.). Jeremias will die Gleichnisüberlieferung im lukanischen Sondergut als „vorlukanisch“ erkennen, die in ihrem Überlieferungsgut von allegorischen Ausdeutungen frei ist. a. a. O., S. 68.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Lk. 7, 41–43; Lk. 12, 13–21; 12, 35–46; Lk. 14, 15–24; Lk. 15, 1–10; Ik. 16, 1–13; Lk. 18, 1–8; 18, 9–14; Lk. 19, 11–27. Siehe dazu besonders: A. Schlatter, Die beiden Schwerter . . ., S. 13: Der Dialog als Gestaltmittel.

    Google Scholar 

  256. Vgl. auch A. Schlatter, Die Parallelen in den Worten Tesu . . .

    Google Scholar 

  257. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 353.

    Google Scholar 

  258. Lk. 10, 29–37; 12, 13–21; 15, 11–32; 16, 1–13; 16, 19–31; 18, 9–14.

    Google Scholar 

  259. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 4.

    Google Scholar 

  260. „Die ursprüngliche Form eines Erzählungsstückes, eines Herrenwortes, eines Gleichnisses zu erkennen, ist eben das Ziel der formgeschichtlichen Betrachtung“. (R. Bultmann, a.a.O., S. 7.).

    Google Scholar 

  261. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 9.

    Google Scholar 

  262. M. Dibelius, a.a.O., S. 287.

    Google Scholar 

  263. A. Schlatter, Das Evangelium des Lucas, S. 559.

    Google Scholar 

  264. A. Schlatter, a.a.O., S. 559 f.

    Google Scholar 

  265. A. Schlatter, a.a.O., S. 560.

    Google Scholar 

  266. Vgl. dazu A. Schlatter, Einleitung, S. 276; Ferner: Die Geschichte des Christus, S. 279; Die Lehre der Apostel, S. 482.

    Google Scholar 

  267. M. Dibelius, Evangelienkritik und Christologie; in: Botschaft und Geschichte, S. 356.

    Google Scholar 

  268. Vgl. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 227 ff. K. L. Schmidt, Der Rahmen der Geschichte Jesu., S. 217 f.

    Google Scholar 

  269. Wir haben bei Dibelius mit einer doppelten Christologie zu rechnen: 1) In den kerygmatisch geformten Einzelstücken, 2) in dem redaktionellen Gesamtaufriß des Evangeliums.

    Google Scholar 

  270. Vgl. W. Wrede, Das Messiasgeheimnis in den Evangelien, 1901.

    Google Scholar 

  271. Daraus erklären sich für Schlatter auch die Kürzungen am Markustext bei Lukas. Die liturgische Zweckmäßigkeit ist auf den Glauben ausgerichtet (vgl. Markus, S. 17 f).

    Google Scholar 

  272. A. Schlatter, Markus, S. 3 f.

    Google Scholar 

  273. Hier ist auf Schlatters Exegese von πλrρoφopεî ατ (Lk. 1, 1) hinzuweisen: „Da aber πλrpoφopεiσaαt, %λ.rρoφopía nicht selten den Übergang aus dem forschenden, noch schwankenden Denken in die fertige, zur Gewißheit gelangte Erkenntnis bezeichnet, wird L. daran denken, daß die Kirche ein deutliches, von vielen geprüftes und erprobtes Wissen über Jesus besitzt. Daraus entstanden für die Evangelisten die Möglichkeit und der Antrieb, diesen befestigten Besitz der Kirche dadurch zu sichern und zu verbreiten, daß sie ihm eine schriftliche Fassung gaben. Ihre Aufgabe war nicht die, Unbekanntes zu ergründen und der Kirche Neues zu sagen, was sie nochnicht wußte. Der Stoff der Evangelien ist das, was die Kirche weiß.“ (Das Evangelium des Lukas, S. 20.).

    Google Scholar 

  274. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 276f.

    Google Scholar 

  275. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 259 f.

    Google Scholar 

  276. A. Schlatter, a.a.O., S. 260.

    Google Scholar 

  277. A. Schlatter. a.a.0., S. 260.

    Google Scholar 

  278. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 238.

    Google Scholar 

  279. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 297; Markus, S. 60.

    Google Scholar 

  280. A. Schlatter, a.a.0., S. 297.

    Google Scholar 

  281. A. Schlatter, Einleitung, S. 301.

    Google Scholar 

  282. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 473 f.

    Google Scholar 

  283. A. Schlatter, Die Geschichte der ersten Christenheit, S. 45.

    Google Scholar 

  284. A. Schlatter, a.a.O., S. 45 f. Zum breiteren Grund der evangelischen Überlieferung gegenüber dem vorliegenden Stoff der Evangelisten: K. L. Schmidt, Der Rahmen der Geschichte Jesu, S. 271 f f.

    Google Scholar 

  285. A. Schlatter, a.a.O.. S. 46.

    Google Scholar 

  286. A Cchlattvr a a 46

    Google Scholar 

  287. A Schlatter Das Evangl;um des Lukas S 1

    Google Scholar 

  288. A. Schlatter, a.a.O., S. 21.

    Google Scholar 

  289. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 395 f.

    Google Scholar 

  290. A. Schlatter, Die Theologie des NT und die Dogmatik, S. 50 ff.

    Google Scholar 

  291. A. Schlatter, Einleitung, S. 335. Dies gilt ebenso für die Synoptiker wie für das joh.Ev., worauf sich Schlatter an dieser Stelle bezieht.

    Google Scholar 

  292. Siehe auch K. H. Rengstorf, ThWBzNT IV, S. 453, s. v.

    Google Scholar 

  293. R. Bultmann, Die Geschichte der synoptischen Tradition, S. 362. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 219.

    Google Scholar 

  294. R. Bultmann, a.a.0., S. 364.

    Google Scholar 

  295. R. Bultmann, a.a.O., S. 376 f.

    Google Scholar 

  296. R. Bultmann, a.a.O., S. 384 ff.

    Google Scholar 

  297. R. Bultmann, a.a.O., S. 364.

    Google Scholar 

  298. R. Bultmann, a.a.O., S. 67 f.

    Google Scholar 

  299. Von daher kann H. Conzelmann den Versud unternehmen, aus den geographischen Vorstellungen bei Lukas „das literarkritische Fundament für eine Erfassung der theologischen Motive des Lukas in ihrem inneren Sachzusammenhang zu legen“. (ZThK 49. Jg. (1952), S. 16).

    Google Scholar 

  300. R. Bultmann, a.a.O., S. 372 f.

    Google Scholar 

  301. Vgl. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 279 f.

    Google Scholar 

  302. R. Bultmann, a.a.O., S. 381.

    Google Scholar 

  303. A. Schlatter, Einleitung, S. 338. Das rilt für die Synoptiker ebenso wie für Johannes.

    Google Scholar 

  304. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 112.

    Google Scholar 

  305. A. Schlatter, a.a.O., S. 43 (zu Matth. 2, 18).

    Google Scholar 

  306. A. Schlatter, a.a.O., S. 63.

    Google Scholar 

  307. A. Schlatter, a.a.O., S. 106.

    Google Scholar 

  308. A. Schlatter, a.a.0., S. 114.

    Google Scholar 

  309. A. Schlatter, a.a.O., S. 125.

    Google Scholar 

  310. A. Schlatter, a.a.O., S. 473 f.

    Google Scholar 

  311. A. Schlatter, a.a.O., S. 491 f.

    Google Scholar 

  312. A. Schlatter, a.a.O., S. 564 f.

    Google Scholar 

  313. A. Schlatter, a.a.O., S. 605.

    Google Scholar 

  314. A. Schlatter, a.a.O., S. 607.

    Google Scholar 

  315. A. Schlatter, a.a.O., S. 291.

    Google Scholar 

  316. A. Schlatter, a.a.O., S. 488.

    Google Scholar 

  317. A. Schlatter, a.a.O., S. 695.

    Google Scholar 

  318. R. Bultmann, a.a.O., S. 380, vgl. H. Conzelmann, ZThK 49. Tg., S. 20.

    Google Scholar 

  319. A. Schlatter, a.a.O., S. 128 f.

    Google Scholar 

  320. A. Schlatter, a.a.O., S. 112.

    Google Scholar 

  321. A. Schlatter, a.a.O., S. 113.

    Google Scholar 

  322. A. Schlatter, a.a.O., S. 444.

    Google Scholar 

  323. A. Schlatter, a.a.0., S 46R

    Google Scholar 

  324. A. Schlatter. a.a.O.. S. 4%

    Google Scholar 

  325. A. Schlatter, a.a.O., S. 502 f.

    Google Scholar 

  326. A. Schlatter, a.a.0., S. 525.

    Google Scholar 

  327. A. Schlatter, a.a.O., S. 527.

    Google Scholar 

  328. A. Schlatter, a.a.O., S. 537.

    Google Scholar 

  329. A. Schlatter, a.a.O., S. 565.

    Google Scholar 

  330. A. Schlatter, a.a.O., S. 689.

    Google Scholar 

  331. M. Kähler, Der sogenannte historische Jesus, S. 80.

    Google Scholar 

  332. A. Schlatter, a.a.0., S. 474.

    Google Scholar 

  333. A. Schlatter, a.a.O., S. 492.

    Google Scholar 

  334. A. Schlatter, a.a.O., S. 607.

    Google Scholar 

  335. A. Schlatter, Markus, S. 109.

    Google Scholar 

  336. A. Schlatter, Das Evangelium des Lukas, S. 22 f.

    Google Scholar 

  337. Auch Bultmann sieht, daß trotz der Lukas zugeschobenen literarischen Interessen sein Evangelium keine Einheit des geschichtlichen Ganges darstellt: „doch stellt für ihn alles Geschehen, von dem er berichtet, eine geistgewirkte Einheit dar.“ (a.a.O., S. 391). Vgl. FeineBehm, Einleitung, S. 70.

    Google Scholar 

  338. A. Schlatter, a.a.O., S. 29 f.

    Google Scholar 

  339. A. Schlatter, a.a.O., S. 32.

    Google Scholar 

  340. A. Schlatter, a.a.O., S. 83.

    Google Scholar 

  341. A. Schlatter, a.a.O., S. 94.

    Google Scholar 

  342. A. Schlatter, a.a.O., S. 97.

    Google Scholar 

  343. Vgl. jetzt H. Conzelmann, ZThK 49. Jg., S. 19 Anm. 1.

    Google Scholar 

  344. A. Schlatter, Die beiden Schwerter, S. 11.

    Google Scholar 

  345. A. Schlatter, Die beiden Schwerter, S. 12.

    Google Scholar 

  346. Die Anschauung und Vorstellung geht für Schlatter bis in die Formung der Beispielcrzählung hinein.

    Google Scholar 

  347. Vgl. die Arbeiten von W. Wrede, Das Messiasgeheimnis in den Evangelien. J. Wellhausen, Einleitung in die drei ersten Evangelien.

    Google Scholar 

  348. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 227 ff.; W. Wrede, Messiasgeheimnis in den Evangelien, S. 130 f.

    Google Scholar 

  349. Vgl. die umgekehrte Schau bei K. H. Rengstor f, Die Auferstehung Jesu, S. 115 f.

    Google Scholar 

  350. A. Schlatter, Das Bekenntnis zur Gottheit Jesu, in: Heilige Anliegen der Kirche, S.6.

    Google Scholar 

  351. A. Schlatter, Die Lehre der Apostel, S. 16.

    Google Scholar 

  352. A. Schlatter, Bekenntnis zur Gottheit Jesu, in: Heilige Anliegen der Kirche S. 16.

    Google Scholar 

  353. A. Schlatter, Der Lehre der Apostel, S. 17.

    Google Scholar 

  354. A. Schlatter, a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  355. Vgl. dagegen R. Bultmann, Theologie des NT, S. 468.

    Google Scholar 

  356. A. Schlatter, Der Glaube im NT, S. 376.

    Google Scholar 

  357. A. Schlatter, Das Bekenntnis zur Gottheit Jesu in: Heilige Anliegen, S. B.

    Google Scholar 

  358. Literarkritik und Formgeschichte können, nach Herauslösung solcher „Wundergeschichten“ aus dem Kerygma des Evangeliums, die πíστt; derer, denen Jesus hilft, nur noch als Vertrauen zum Thaumaturgen verstehen. Vgl. R. Bultmann, Die Gesch. d. syn. Trad., S. 227 u. a. M. Dibelius, Formgeschichte, S. 75 f.

    Google Scholar 

  359. A. Schlatter, Das Bekenntnis zur Gottheit Jesu in: Heilige Anliegen, S. 9.

    Google Scholar 

  360. A. Schlatter, Das Bekenntnis zur Gottheit Jesu in: Heilige Anliegen, S. 10. Vgl. auch: Die Lehre der Apostel, S. 411: „Der Offenbarung des Christus in seiner gnädigen Macht entspricht auf der Seite der Gemeinde der Glaube.“

    Google Scholar 

  361. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 91.

    Google Scholar 

  362. A. Schlatter, Das Bekenntnis zur Gottheit Jesu, in: HeiligeAnliegen der Kirche, S. 19.

    Google Scholar 

  363. A. Schlatter, a.a.O., S. 17.

    Google Scholar 

  364. A. Schlatter, Der Evangelist Matthäus, S. 95.

    Google Scholar 

  365. A. Schlatter, S. 95.

    Google Scholar 

  366. A. Schlatter, a.a.O., S. 96.

    Google Scholar 

  367. A. Schlatter, a.a.O., S. 525.

    Google Scholar 

  368. A. Schlatter, a.a.O., S. 529.

    Google Scholar 

  369. A. Schlatter, a.a.O., S. 505, S. 509.

    Google Scholar 

  370. A. Schlatter, Hülfe in Bibelnot, 1926, S. 88.

    Google Scholar 

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Luck, U. (1955). Kerygma und Tradition bei Adolf Schlatter. In: Kerygma und Tradition in der Hermeneutik Adolf Schlatters. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 45. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02620-4_3

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