Zusammenfassung
Durch Distanzierung von der alten Natur, »Körperausschaltung« und Gruppeninsulation waren Bedingungen geschaffen worden, oder besser: entstanden, durch die und in denen der »Mensch« entstand und entstehen konnte; künstliche Klimata, in denen er durch Selbstdomestikation und Zerebralisation, stärkere Orientierung am Großhirn »zu sich selbst« kommen konnte — ein nicht final oder teleologisch zu verstehender Ausdruck. Dabei schleppte er aber die Bindung an die alten Instinkte hinter sich her; die neural in ihm abgelagerte Entstehungsgeschichte ist präsent.
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Literatur
Siehe z. B. I. A. Poletajew, Kybernetik, Berlin 1963, S. 317 ff.
Siehe z. B. A. Gehlen, Der Mensch, a.a.O., S. 357, und den interessanten Aufsatz von Helmut Schelsky, »Zum Begriff der tierischen Subjektivität«, in: Studium Generale III (1950), H. 2/3, S. 102 ff., der direkt auf das Problem der Kommunikation zuführt.
Natürlich wären diese Tendenzen auch physiologisch zu definieren.
Siehe hierzu vorher S. 68 f.
W. Metzger, Die Entwicklung der Erkenntnisprozesse, in: Handbuch d. Psychologie, 3. Bd., Entwicklungspsychologie, Göttingen 1959, S. 404–441.
K. Lorenz, Das sogenannte Böse, a.a.O., S. 153–154.
Siehe hierzu A. Scheinfeld, Women and Men, 1944.
Vgl. P. R. Hofstätter, Einführung in die Sozialpsychologie, Stuttgart, 3. A. 1963, S. 290 ff.
Eine neue gute Übersicht über angeborene Formen menschlichen Verhaltens in psychiatrischer Sicht gibt Detlev Ploog: »Verhaltensforschung und Psychiatrie«, in: Psychiatrie der Gegenwart, Bd. I, 1 B, Grundlagenforschung zur Psychiatrie, Berlin—Göttingen—Heidelberg 1964, S. 291 ff.
Veblen hat hier bereits komplette Einsichten geliefert; siehe D. Claessens, Status als entwicklungssoziologischer Begriff, a.a.O., S. 146, Anm. 41.
Nikolaas Tinbergen, Instinktlehre, Berlin—Hamburg 1966, S. 109.
Vgl. Paul Leyhausen, Theoretische Dberlegungen zur Kritik des Begriffes der »Obersprungbewegung«, später veröffentlicht in: Konrad Lorenz u. Paul Leyhausen (Hrsg.), Antriebe tierischen und menschlichen Verhaltens, München 1968, S. 77/87.
Konrad Lorenz zitiert bei Rudolf Seiss, Beobachtungen zur Frage der Obersprungbewegungen im menschlichen Verhalten, in: Psychol. Beiträge 8, 1965, S. 46.
Rudolf Seiss, a.a.O., S. 14 ff.
Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung, München 1967, S. 179 ff.
Konrad Lorenz, zitiert bei Rudolf Seiss, a.a.O., S. 46.
Nicolaas Tinbergen, a.a.O., S. 110 f.
Rudolf Seiss, a.a.O., S. 47. 124 Ders., a.a.O.
Vgl. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung, a.a.O., S. 400 ff., und ders., Zur Ethologie des menschlichen Grußverhaltens, in: Z. f. Tierpsychologie 25/1968, S. 719 ff., sowie ders., Liebe und Haß, a.a.O.
Vgl. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Grundriß der vergleichenden Verhaltensforschung, a.a.O., S. 394 ff.
Ders., Zur Ethologie des menschlichen Grußverhaltens, a.a.O., S. 732.
Ebenda, S. 732.
Ebenda, S. 732.
Vgl. René Spitz, Vom Säugling zum Kleinkind, Stuttgart 1967.
»An sich« regulieren Geräusche und Gerüche das Verhalten der Menschen deutlicher als Formen und Farben: Dadurch daß der Mensch »entsetzliche«, d. h. extreme Geräusche meidet und z. B. giftig erscheinenden Gerüchen gegenüber sich sehr vorsichtig verhält, wird er in einer einigermaßen beschreibbaren »Bandbreite« gehalten, was für Formen und Farben nicht gilt.
P. R. Hofstätter, Einführung in die Tiefenpsychologie, Wien 1948, S. 133.
K. Lorenz, Vergleichende Bewegungsstudien an Anatinen, 1941, neu in: Ober tierisches und menschliches Verhalten, Bd. II, a.a.O., S. 19, 2. Die Symbolbewegung und S. 146/147; Zu abgebrochenen oder umgebogenen Intentionsbewegungen s. S. 148 oben.
Insofern muß auch dann, wenn Welt als aus »Zufall« entstanden gedacht wird, doch »Etwas« u. d. h. auch »Geordnetes« vorher gedacht werden, denn es ist plausibler, »Etwas« anzunehmen, als daß etwas aus nichts entstehe
Siehe G. W. Allport, Werden der Persönlichkeit, Bern–Stuttgart 1958, S. 96, u. T. H. S. Bossard u. E. S. Boll, Ritual in Family living, Philadelphia 19562
Siehe E. Jones, Die Psychoanalyse und die Triebe, Neuabdruck in: Psyche, XIX (1965), H. 6, S. 321–338.
E. Jones, a.a.O., S. 331 f. und weiter: »Freud… zögerte nicht, die letzten möglichen Konsequenzen aus seiner Hypothese zu ziehen: Wenn das Ziel der Triebe die Rückkehr zu einem
Siehe Freud, Aus den Anfängen der Psychoanalyse, a.a.O.
Siehe hierzu auch: F. Stendenbach, Soziale Interaktion und Lernprozesse, Köln—Berlin 1963.
Deshalb schätzte Brecht das Vergessen so hoch!
Peter Kropotkin, Gegenseitige Hilfe in der Tier-und Menschenwelt, Leipzig 1908.
Siehe hierzu wiederum A. Müller, Das naturphilosophische Werk Teilhard de Chardins Freiburg–München 1964.
In: K. Lorenz, Ober tierisches und menschliches Verhalten, Bd. II, a.a.O., S. 201 ff.
K. Lorenz, Ober tierisches und menschliches Verhalten, Bd. II, S. 213.
W. Wieser, Organismen, Strukturen, Maschinen, Fischer Bücherei 230, Frankfurt 1959, S. 51 f.
Alle diese Erkenntnisse bereits in J. S. Szymanskis Arbeit: Ein Versuch, die für das Liebesspiel charakteristischen Körperstellungen und Bewegungen bei der Weinbergschnecke künstlich hervorzurufen, in: Archiv für die gesamte Physiologie, Bd. 149 (1913),S. 471 ff., nach J. Bierens De Haan, 1940, S. 207.
N. Luhmann, Funktionen und Folgen formaler Organisation, Berlin 1964.
A. Gehlen, »Sozialpsychologische Probleme in der industriellen Gesellschaft«, a.a.O.
G. Lukâcs, Ästhetik I/2. Teil, Neuwied-Berlin 1963; s. später.
Siehe K. Lorenz, Gestaltwahrnehmung als Quelle wissenschaftlicher Erkenntis, 1959, in: Ober tierisches und menschliches Verhalten, Bd. II, a.a.O., S. 255 ff.
Für Schimpansen trifft diese Aussage wohl nur bedingt zu; s. J. van Lawick-Goodall, New Discoveries among Africa’s Chimpanzees, in: National Geographic Vol. 128, No. 6 (Dec. 1965), S. 802–831.
Siehe hierzu den Gedenkvortrag von Walther Braune »Paul Tillich«, bes. S. 17, Colloquium-Verlag, Berlin 1966.
Das ist die Gegenauffassung zu Hegel: »Die Vernunft ist ebenso listig als mächtig. Die List besteht überhaupt in der vermittelnden Thätigkeit, welche, indem sie die Objekte ihrer eigenen Natur gemäß auf einander einwirken und sich aneinander abarbeiten läßt, ohne sich unmittelbar in diesen Proceß einzumischen, gleichwohl nur ihren Zweck zur Ausführung bringt.« System der Philosophie. Erster Teil. Die Logik. Sämmtliche Werke (Jubiläumsausgabe), hg. v. H. Glockner, Band 8, Stuttgart, 4. A. 1964, S. 420.
Siehe hierzu die Skizze: D. Claessens, »Rationalität, revidiert«, Kölner Zeitschrift f. Soz. u. Sozialpsych., XVII (1965), S. 465–476, neu in: Angst, Furcht…, a.a.O., und Bernhard Willms, Planungsideologie und revolutionäre Utopie. Die zweifache Flucht in die Zukunft, Stuttgart (Kohlhammer) 1969.
Wie gut klingt der Satz von Lucien Goldmann (op. cit. S. 149): »Es (das bürgerliche, d. V.) ist ein Denken, daß die Tendenz hat, die Existenz alles Heiligen zu bestreiten, ob es sich nun um das übernatürliche Heilige der transzendenten Religion oder um das immanent Heilige der auf der Zukunft fundierten geschichtlichen Einstellung handelt.« Es sei hier nur daran erinnert, daß die erneute Betonung des Totalitätsbegriffs stammt aus: Georg Lukâcs, Geschichte und Klassenbewußtsein, Berlin 1923.
R. Otto, Das Heilige, 29./30. Aufl., München o. J.
Siehe Edward Shils, Charisma, Order and Status, in: Am. Soc. Review, Vol. 30 (1965), S. 199–213, bes. S. 200.
Siehe z. B. G. W. F. Hegel, Vorlesungen über die Philosophie der Geschichte, Leipzig (Reclam) 1907, S. 89 ff.
Bei Th. Litt heißt es in »Mensch und Welt«, 1962 2, S. 20, daß der Ganzheitsbegriff in Selbstgenügsamkeit umschlage! Die Bemerkung bezieht sich auch auf die Vollkommenheit der Einfügung der Tiere, S. 29. Siehe auch Wolf Lepenies, Melancholie und Gesellschaft, Frankfurt 1969.
Siehe z. B. B. A. B. Novikoff, The Concept of Integrative Levels and Biology, Science 101, 1945; zit. nach R. Spitz, Die Entstehung der ersten Objektbeziehung, Beiheft zu Psyche, Stuttgart 1957, S. 49. Zum »Organisator« s. bei Spitz, z. B. S. 33: »In der Embryologie nennt man bestimmte Strukturen, die sich an einem Punkt bilden, an dem verschiedene Entwicklungslinien sich vereinigen, >Organisatoren<. Vor dem Auftreten eines solchen Organisators kann ein Gewebsstück von einem Ort an einen anderen verpflanzt werden, wo es sich dann ebenso wie das es umgebende Gewebe entwickelt, das heißt, es paßt sich dem neuen Milieu an. Transplantiert man aber das gleiche Gewebsstück nach dem Entstehen des Organisators, so entwickelt es sich genauso, wie es sich an seinem ursprünglichen Platz entwickelt hätte«; aber auch passim.
Siehe Henri Prat, Explosion und Verwandlung der Menschheit, Olten und Freiburg 1965, S. 64 u. passim.
Siehe Peter Berger und Hansfried Kellner, Die Ehe und die Konstruktion der Realität, Soziale Welt XVI (1965), H. 3, S. 220–235.
Prat, op. cit., S. 90, zit. R. Charnet, Le vocabulaire de la critique d’art; 1956, 8.
Mit dem Wort »beseelt« der Mensch die Gegenstände — innere Harmonie und Geschlossenheit seiner Welt implizieren das Mißtrauen gegen den Gruppenfremden. Siehe Hegel, Phil. d. Geschichte, Reclam, a.a.O., S. 105/106. Bei Sapir steht der entsprechende Verweis, daß Sprache ein »mächtiges Symbol der sozialen Solidarität all derer [sei]…, die diese Sprache sprechen«. E. Sappir, Die Sprache, in: Kulturanthropologie, Hrsg. W. E. Mühlmann, E. Müller, Köln—Berlin 1966, S. 117; dazu auch T. Segerstedt, Die Macht des Wortes, Zürich 1947. S. I. Hayakawa [Hrsg.], The Use and Misue of Language, A Premier Book, Greenwich, Conn. 1962, und »Die Sprache«, Wiss. Buchgesellschaft, Darmstadt 1959.
Benjamin Lee Whorf, Sprache, Denken, Wirklichkeit, a.a.O., S. 100.
Dieser Gedanke, den Whorf für sich beansprucht, wurde von Hegel folgendermaßen formuliert: »Die ausgedehnte konsequente Grammatik ist das Werk des Denkens, das seine »werden von Grimm nicht weniger als 28 verschiedene Gesichtspunkte aufgeführt, nach denen die Zuteilung der verschiedenen Objekte zum männlichen, weiblichen oder sächlichen Geschlecht Kategorien darin bemerklich macht.« V. z. Phil. d. Geschichte, Reclam-Leipzig 1907, S. 106; zu Besprechung und Kritik s. E. T. Hall, The Silent Language, A Premier Book, Greenwich, Conn., 1961; Noam Chomsky, Syntactic Structures, The Hague 1953; Rodney Needham, Structure and Sentiment, Chicago 1960.
J. Grimm, Deutsche Grammatik, III, 346, hier zitiert nach E. Cassirer, Wesen und Wirkung des Symbolbegriffs, Darmstadt 1956, 1. Die Begriffsformen im mythischen Denken, S. 12.
Siehe hierzu J. Huizinga, Homo Ludens, rde. 21, Reinbek 1956, S. 131 f.
Siehe hierzu im Abschnitt über Konrad Lorenz. Bei Worringer ist das Raum-und Abstraktionskonzept bekanntlich viel weiter entwickelt: Abstraktion ist hier z. B. der formale Ausdruck der Raumscheu (!), d. h. von Existenzunsicherheit. In früheren Kulturen werden weltbindende Fromen emotional besetzt. Das alte Raumverhältnis wird so »auf Distanz«, d. h. abstrakt, wiedergewonnen.
Siehe hierzu den späten Wittgenstein!
E. Sapir, Die Sprache, in: Kulturanthroplogie, Hrsg. v. W. E. Mühlmann und E. Müller, Köln—Berlin 1966, S. 117.
Norbert Elias, Über den Prozeß der Zivilisation, 2 Bde. Basel 1939, 2. Aufl. München—Bern 1969.
Daß hier eine Auseinandersetzung mit einer diese Frage behandelnden Existenzphilosophie, bis hin zu Merleau-Ponty vermieden wird, sei — schon aus Raumgründen — zugestanden.
Text bis S. 155 teils aus »Ein Theorem zur Struktur der Psyche«, in: Claessens, »Angst, Furcht und gesellschaftlicher Druck«, Dortmund 1966.
Siehe hierzu ausführlich: D. Claessens, »Familie und Wertsystem«, a.a.O., und die kritische Rezension von W. Strzelewicz, in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie XVIII (1966), Heft 1, S. 193; sowie D. Claessens, Rolle und Macht, München 1968, 2. Aufl. 1970.
Siehe hierzu die zahlreichen Aufsätze in den letzten Jahrgängen der Zeitschrift »Psyche« zum Thema »frühe Mutter-Kind-Trennung«. Die Namen R. Spitz und Bowlby seien stellvertretend genannt. Besonders zu beachten wären in unserem Zusammenhang Sprachstörungen, d. h. Störungen des Vermögens, Distanz auszudrücken.
Erst wenn die eine Instanz gesellschaftlich besetzt wird, heißt sie dann »Me« (mich). S. auch Th. Geiger, Die Gruppe und die Kategorien Gemeinschaft und Gesellschaft, in: Arch. f. Sozialwiss. u. Sozialpolitik, 1927, Heft 2, S. 370, über die »Polarität der Psyche«.
Siehe Whorf, op. cit., S. 115: Sprache als »Rapportsystem«.
Soweit der Verfasser der ihm zugänglichen Literatur entnehmen kann, ist die Frage einer Bipolarität oder immanenten Reflexivität eines mechanischen oder organischen Systems — über Abrufen und Kontrollieren von Speicherinhalten hinaus, im Rahmen von Feed-back-Systemen — noch nicht ausdrücklich behandelt worden. G. Frey (Sind bewußtseinsanaloge Maschinen möglich?, Studium Generale, XIX [1966], H. 3. S. 199) lehnt eine »im strengen Sinne… vollständige und explizite Theorie der Reflexion und damit des Bewußtseins…« als unmöglich ab. John von Neumann kommt z. B. in »Die Rechenmaschine und das Gehirn« gar nicht bis zur Fragestellung. Bei Karl Steinbuch (Automat und Mensch, 3. Aufl. 1965) bleibt doch unklar, wie z. B. auf S. 280 »das Bewußtsein« Informationen, die erneut angeboten werden (im System!), »verarbeitet«. Poletajew (Kybernetik, Berlin 1963) hält sich in der Nähe der Frage z. B. auf den S. 308, 332 und 327, zurück. Da die genannten Arbeiten auf ihm beruhen, ist bei Norbert Wiener (Mensch und Menschmaschine, 1952/1964) auch nicht mehr zu finden. Entsprechendes gilt für Georg Klaus (Kybernetik in philosophischer Sicht, Berlin 1962, 2. Aufl.) oder »Kybernetische Maschinen«, hrsg. v. Helmar Frank, Frankfurt 91966, und es sieht so aus, als ob H. Stadhowiak (Denken und Erkennen im kybernetischen Modell, Wien—New York 1965) — vermutlich in anspruchsvollerer Form — als einziger dem geschilderten Ideengang näherkommt. Ansätze bei Gotthard Günther, Das Bewußtsein der Maschinen, Krefeld—Baden-Baden 1957. In Schriften zur Theorie der Nervensysteme liegen ebenfalls zahlreiche Anregungen vor, z. B. bei Wilder Penfield und Lamar Roberts (Speech and Brain Mechanisms, Princeton, N. J., 1959) und »Cybernetics of the Nervous System«, Progress in Brain Research Vol. 17, hrsg. von Norbert Wiener und J. P. Schadé, Amsterdam 1965. Ob frühere kraniologische Aussagen zum Problem heute noch irgendeine Relevanz haben, vermag der Verfasser nicht zu beurteilen. S. den Beitrag v. K. F. Wolff, in: Arbeiten zur biologischen Grundlegung der Soziologie, II. Halbbd., 1931.
Siehe Karl Schmëing, Die mehrfache Pubertät, Berlin 1930.
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Claessens, D. (1970). Das Resultat: Beweglichkeit im Rahmen alter Orientierungen; Begleitprozesse und innerpsychische Folgen. In: Instinkt Psyche Geltung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02593-1_3
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