Zusammenfassung
1. Das Aufbauprinzip soll eine Abschätzung der Lage der Energieniveaus der Atome ermöglichen. Durch ihre Auswahlregeln, Aufspaltungsbilder usw. kann man zwar die Charakteristika der einzelnen Terme, wie z. B. die Azimutalquantenzahl, im Prinzip bestimmen, doch ist auch hierbei eine A bschätzung der Termwerte, d. h. der Stellen, wo man einen Term vorgegebener Art zu suchen hat, von großer Bedeutung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wigner, E. (1931). Das Aufbauprinzip. In: Gruppentheorie und ihre Anwendung auf die Quantenmechanik der Atomspektren. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02555-9_24
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00642-8
Online ISBN: 978-3-663-02555-9
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