Zusammenfassung
Wir studieren jetzt eine Entladung genauer, bei der regelmäßig sowohl eine kathodische wie auch eine anodische Säule beobachtet werden kann, wenigstens wenn der Elektrodenabstand groß genug ist. Zu diesem Zweck gehen wir mit dem Druck ziemlich hoch, nämlich auf 40 Torr, so daß auch bei größerem Strom (bis 100 mA) das negative Glimmlicht nur eine Fläche bedeckt, deren Durchmesser klein gegen den Elektrodenabstand bleibt.
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Weizel, W., Hornberg, H. (1959). Die geometrischen Eigenschaften der Raumsäulen. In: Glimmentladungssäulen ohne Wandeinflüsse. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 752. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02508-5_4
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