Zusammenfassung
Die kathodischen Entladungsteile, das negative Glimmlicht, der HITTORF’ sche Dunkelraum und die erste Kathodenschicht, sind bekanntlich diejenigen Entladungserscheinungen, welche für den Mechanismus einer Glimmentladung wesentlich und deshalb immer vorhanden sind. Die anodischen Entladungserscheinungen, das anodische Glimmlicht und die anodischen Perlen oder Blasen [1] sind dagegen Gebilde, die zwar regelmäßig oder wenigstens häufig auftreten, jedoch auch unterdrückt werden können. Wenn die Anode z.B. in das negative Glimmlicht eintaucht, fehlen alle diese Erscheinungen.
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Weizel, W., Hornberg, H. (1959). Einleitung. In: Glimmentladungssäulen ohne Wandeinflüsse. Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 752. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02508-5_1
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