Zusammenfassung
Die Einführung des Begriffes „Verhaltensweise“ in das Modell des kollektiven Zielentscheidungsprozesses einer Gesellschafterunternehmung folgt einem methodischen Vorgehen, das mit anderen Modellen der Kollektiventscheidung konkurriert120). Die Frage nach der Zulässigkeit des einen oder anderen methodischen Vorgehens ist nicht nur ein Problem der empirischen Verifizierbarkeit der Modellaussagen, sondern auch ein Problem ihrer Zwecksetzung oder Pragmatik.
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© 1968 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kirsch, W. (1968). Die Begründung der erwerbswirtschaftlichen Zielfunktion als pragmatisches Problem. In: Gewinn und Rentabilität. Die Betriebswirtschaft in Forschung und Praxis, vol 5. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02501-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02501-6_5
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