Zusammenfassung
Wie bereits erwähnt, verwandte MULLINS [41] bei der Bestimmung der Zündverzugszeiten von in heiße Luftstrahlen eingespritztem Brennstoff eine Apparatur, bei der die Aufheizung des Luftstrahles durch eine Vorverbrennung erfolgte. Es erhebt sich jetzt die grundsätzliche Frage, ob die so ermittelten Zündverzüge nicht durch die im Luftstrom vorhandenen Verbrennungsprodukte stark beeinflußt waren, evtl. durch noch vorhandene aktive Teilchen. Deshalb wurden Versuche durchgeführt, bei denen die Aufheizung der Luft elektrisch erfolge. Mit Hilfe eines von der Firma Elino, Düren, entwickelten und gebauten Lufterhitzers gelang es, einen Luftstrom von etwa 0,5 kg/sec bis auf 1000° C aufzuheizen.
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Heitland, H. (1958). Eigene Versuche zum Zündverzug. In: „Einfluß des Selbstzündungsverhaltens der Kraftstoffe auf den Verbrennungsablauf, Wirkungsgrad und Druckverlust von Hochleistungsbrennk ammern“. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02381-4_7
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