Zusammenfassung
Für die Zündung von Kraftstofftropfen, die sich anfänglich mit einer großen Relativgeschwindigkeit gegen Luft bewegen, kann man etwa folgendes Bild annehmen:
Bei der Einspritzung von flüssigem Brennstoff in ruhende oder bewegte Luftmassen zerfällt der Flüssigkeitsstrahl sehr schnell in eine Anzahl von mehr oder weniger große Tropfen verschiedener Geschwindigkeit. Zahlreiche Messungen und Berechnungen gestatten es, Aussagen über die Häufigkeitsverteilung, Größe, Geschwindigkeit und vor allem auch über die Abhängigkeit der mittleren Tropfendurchmesser vom Einspritz- und Gegendruck bei gegebenen Einspritzsystemen zu machen [27, 28].
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© 1958 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Heitland, H. (1958). Theoretische Betrachtungen zum Zündverzug von Kraftstofftropfen. In: „Einfluß des Selbstzündungsverhaltens der Kraftstoffe auf den Verbrennungsablauf, Wirkungsgrad und Druckverlust von Hochleistungsbrennk ammern“. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02381-4_6
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