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Die Rolle der Abschreibungen im betrieblichen Rechnungswesen

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Die wirtschaftliche Nutzungsdauer von Anlagegütern

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung ((BBF,volume 14))

Zusammenfassung

Das Rechnungswesen der Unternehmung als Bereich der »rationale[n] Quantifizierung des Betriebsgeschehens«6 ist ein vielgliedriges Gebilde. Üblicherweise unterteilt die Literatur das gesamte Rechnungswesen in vier Teilgebiete:

  1. a)

    Buchführung und Bilanz (Zeitrechnung)

  2. b)

    Selbstkostenrechnung (Kalkulation, Stückrechnung)

  3. c)

    Statistik (Vergleichsrechnung)

  4. d)

    Planung (betriebliche Vorschau)7.

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Literatur

  1. Kosiol, Erich, Das Rechnungswesen im Dienste der Unternehmungsführung. In: Aktuelle Fragen der Unternehmung, Gedenkschrift für Alfred Walther, herausgegeben von Hans Ulrich und Fritz Trechsel, Bern 1957, S. 61–77, hier S. 62.

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  2. So die Richtlinien zur Organisation der Buchführung vom 11. 11. 1937, wiedergegeben bei Fischer, Johannes, Heβ, Otto, Seebauer, Georg, Buchführung und Kostenrechnung. Leipzig 1942, S. 383;

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  3. in gleicher oder ähnlicher Weise gliedern Walb, Ernst, Kaufmännische Betriebswirtschaftslehre. Leipzig 1938, S. 42–44; Walb erwähnt noch besonders die kurzfristige Erfolgsrechnung;

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  4. Mellerowicz, Konrad, Kosten und Kostenrechnung. Bd. II, 1, 2. und 3. Aufl., Berlin 1958, S. 5;

    Google Scholar 

  5. Henzel, Fritz, Die funktionale Betrachtungsweise im Rechnungswesen. In: Der österreichische Betriebswirt, Jg. 6 (1956), S. 68–82, hier S. 73; Henzel nennt noch zusätzlich eine Leistungsrechnung. Kosiol baut diese vierteilige Gliederung in ein eigenes System ein, vgl. Kosiol, Rechnungswesen . . ., a. a. O., bes. S. 64–66;

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  6. Schnettler, Albert, Das Rechnungswesen industrieller Betriebe, 4. Aufl., Wolfenbüttel 1949, S. 28–30;

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  7. einen sehr ausführlichen Versuch, das gesamte Rechnungswesen zu systematisieren, hat Geldmacher unternommen, vgl. Geldmacher, Erwin, Grundbegriffe und systematischer Grundriß des betrieblichen Rechnungswesens. In: ZfhF, Jahrgang 23 (1929), S. 1–27, besonders S. 9–12;

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  8. vgl. ferner Nowak, Paul, Kostenrechnungssysteme in der Industrie. Köln und Opladen 1954, S. 9–14;

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  9. und besonders Lehmann, M[ax] R[udolf], Industriekalkulation. 4. Aufl., Stuttgart 1951, S. 3–17.

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  10. Kosiol, Rechnungswesen . .., a. a. O., S. 64; vgl. auch Virkkunen, Henrik, Das Rechnungswesen im Dienste der Leitung. Helsinki 1956, S. 45.

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  11. Schneider, Erich, Wirtschaftlichkeitsrechnung. 2. Aufl., Bern und Tübingen 1957.

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  12. Vgl. dazu Arbeitskreis Weber-Hax, Der Einkauf im Industriebetrieb als unternehmerische und organisatorische Aufgabe. Köln und Opladen 1960, S. 132 ff. und die dort angegebene Literatur.

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  13. Kosiol schlägt diesen Begriff vor, vgl. Kosiol, Rechnungswesen . .., a. a. O., S. 67; Adolf Müller spricht in diesem Zusammenhang von »Unternehmerrechnung«, vgl. Müller, Adolf, Der Grenzgedanke in der industriellen Unternehmerrechnung, In: ZfhF, NF, Jg. 5 (1953), S. 374–390.

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  14. Am besten wären diese Rechnungen wohl unter d) »Planung« eingestuft worden. Doch wurde die »Planung« regelmäßig nur als zeitliche Vorschaurechnung verstanden und nicht als Entscheidungsrechnung im obigen Sinne, wie die Beispiele der Literatur zeigen, vgl. Fischerheβ-Seebauer, . . ., a. a. O., S. 12 f.; Lehmann, Industriekalkulation . . ., a. a. O., S. 4 f.; Kosiol, Rechnungswesen ., a. a. O., S. 66; Mellerowicz, Kostenrechnung . . ., a. a. O., S. 6 f.

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  15. Vgl. Virkkunen, Rechnungswesen . . ., a. a. O., S. 14.

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  16. Kosiol, Rechnungswesen . . ., a. a. O., S. 63, Hervorhebung im Original kursiv.

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  17. Illetschko unterscheidet plastisch zwischen dem Dokumentar- und dem Instrumentalcharakter des Rechnungswesens, vgl. Illetschko, Leopold L., Management und Betriebswirtschaft. Wien 1955, S. 25–35.

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  18. Viirkkunen, Rechnungswesen . . ., a. a. O., S. 56.

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  19. Die Aufgaben der Unternehmungsleitung werden von den einzelnen Autoren unterschiedlich systematisiert. Virkkunen setzt sich mit den verschiedenen Vorschlägen auseinander und schlägt in Anlehnung an Goetz dieses System vor. Zum Aufbau einer geschlossenen Systematik des Rechnungswesens scheint es uns besonders gut geeignet. Vgl. Virkkunen, Rechnungswesen . . ., a. a. O., S. 49–58; Goetz, Billy E., Management Planning and Control. New York-Toronto-London 1949, S. 2–4.

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  20. Virkkunen, Rechnungswesen . . ., a. a. O., S. 67 f., Hervorhebung im Original kursiv. Goetz,..., a. a. O., S. 2, schreibt unter “planning enterprise activities”: “The accounting problem involved is one of ascertaining how the composition and importance of costs and income change as one program is substituted for another.”

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  21. Zu den Stufen der Planung vgl. Hax, Karl, Planung und Organisation als Instrumente der Unternehmungsführung. In: ZfhF, NF, Jg. 11 (1959), S. 605–615, hier S. 608 und bes. S. 613.

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  22. Zur Unterscheidung zwischen dispositiver und Sollplanung vgl. Koch, Helmut, Absatzplanung. In: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 1, Stuttgart—Tübingen-Göttingen 1956, S. 15–20, hier S. 15;

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  23. Hax, Karl, Stand und Aufgaben der Betriebswirtschaftslehre in der Gegenwart. In: ZfhF, NF, Jahrgang 8 (1956), S. 133–148, hier S. 143;

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  24. Kosiol, Erich, Plankostenrechnung als Instrument moderner Unternehmungsführung. Berlin 1956, S. 57.

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  25. Vgl. z. B. Wittmann, Waldemar, Betriebswirtschaftslehre und Operations Research. In: ZfhF, NF, Jg. 10 (1958), S. 285–297;

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  26. Laβmann, Gert, Die Produktionsfunktion und ihre Bedeutung für die betriebswirtschaftliche Kostentheorie. Köln und Opladen 1958, bes. ab S. 155, und die dort jeweils angegebene Literatur.

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  27. Hax, Planung und Organisation . . ., a. a. O., S. 613.

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  28. Wir verwenden den Ausdruck »Alternative« hierbei nicht im strengen Wortsinn von zwei gegensätzlichen Möglichkeiten, sondern als Bezeichnung für sämtliche Wahlmöglichkeiten, die bei einer Entscheidung zu berücksichtigen sind.

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  29. Hax, Karl. Die Substanzerhaltung der Betriebe. Köln und Opladen 1957. S. 7.

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  30. Zu diesem Begriff und den damit zusammenhängenden Termini der »betriebswirtschaftlichen, betrieblichen Produktivität« und der »technischen Produktivität« vgl. Hax, Karl, Betriebswirtschaftlicher Erfolg und Wirtschaftlichkeitsmessung. In: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 1 (1948), Nr. 1, S. 4–9, bes. S. 8;

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  31. ders., Gegenstand, Entwicklung und gegenwärtiger Stand der Betriebswirtschaftslehre. In: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 1 (1948), Nr. 6, S. 3–13, hier S. 7.

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  32. Schmalenbach, E[ugen], Grundlagen dynamischer Bilanzlehre. In: ZfhF, Jg. 13 (1919), S. 1–60,

    Google Scholar 

  33. Schmalenbach, E[ugen], Grundlagen dynamischer Bilanzlehre. In: ZfhF, Jg. 13 (1919), S. 65–105, hier S. 10;

    Google Scholar 

  34. ferner ders., Dynamische Bilanz. 12. Aufl., Köln und Opladen 1956, S. 33 f.

    Google Scholar 

  35. Vgl. auch Walb, Ernst, Unternehmungsgewinn und Betriebsgewinn. In: ZfhF, Jg. 20 (1926), S. 545–559, bes. S. 552 f.

    Google Scholar 

  36. “[The] first approximation theory of the firm is a theory of ‘homeostasis of the balance sheet’, treating the behavior of the firm as a reaction to changes in its balance-sheet composition to its ‘ideal’ value.” Boulding, K[enneth] E., Implications for General Economics of More Realistic Theories of the Firm. In: The American Economic Review, Vol. 42 (1952), Papers and Proceedings, S. 35–44, hier S. 40.

    Google Scholar 

  37. Vgl. dazu im einzelnen Boulding, Kenneth E., A Reconstruction of Economics. New York-London 1950, S. 27 f.

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  38. Auf die Bedeutung der Rentabilitätsziffern bei Vergleichsrechnungen weist besonders Hax, Betriebswirtschaftlicher Erfolg . . a. a. O., S. 6–8, hin.

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  39. Vgl. dazu Beste, Theodor, Die kurzfristige Erfolgsrechnung. Leipzig 1930;

    Google Scholar 

  40. Hunziker, A., und Märki, A., Die kurzfristige Erfolgsrechnung. 2. Aufl., Zürich 1957.

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  41. Großen Wert auf den Ausbau dieses Rechnungszweiges legt vor allem Bredt und im Anschluß an ihn Erich Schneider. Um den oben angeführten Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen, wird die Abteilungserfolgsrechnung praktisch als Soll-Ist-Vergleich durchgeführt. Wir unterstellen sie den Rechnungen zur Kontrolle der »betrieblichen Produktivität«. Vgl. zur Abteilungserfolgsrechnung im einzelnen Bredt, Otto, Abteilungsrechnung oder Plankostenrechnung im Arbeitsbereich der Herstellung. In: Technik und Wirtschaft, Bd. 33 (1940), S. 43–46,

    Google Scholar 

  42. Bredt, Otto, Abteilungsrechnung oder Plankostenrechnung im Arbeitsbereich der Herstellung. In: Technik und Wirtschaft, Bd. 33 (1940), S. 62–67,

    Google Scholar 

  43. Bredt, Otto, Abteilungsrechnung oder Plankostenrechnung im Arbeitsbereich der Herstellung. In: Technik und Wirtschaft, Bd. 33 (1940), S. 83–88;

    Google Scholar 

  44. Schneider, Erich, Industrielles Rechnungswesen. 2. Aufl., Tübingen 1954, bes. S. 130–163.

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  45. Besonders Rieger hat darauf immer wieder hingewiesen, vgl. Rieger, Wilhelm, Einführung in die Privatwirtschaftslehre. 2. Aufl., Erlangen 1959, insbesondere S. 202–235, z. B. S. 209: »Der einzig wahre, organische Abschluß ist die Totalrechnung, die sich mit dem Ende der Unternehmung von selbst ergibt.«

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  46. Zum Begriff s. S. 7.

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  47. Vgl. dazu im einzelnen Kosiol, Plankostenrechnung ., a. a. O., und Käfer, Karl, Standardkostenrechnung. Stuttgart 1955, sowie die dort jeweils angegebene Literatur.

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  48. Vgl. dazu Rummel, Kurt, Einheitliche Kostenrechnung auf der Grundlage einer vorausgesetzten Proportionalität von Kosten zu betrieblichen Größen. 3. Aufl., Düsseldorf 1949, S. 59–79.

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  49. Virkkunen, Rechnungswesen ..., a. a. O., S. 121.

    Google Scholar 

  50. Zu den hierbei speziell auftretenden Problemen vgl. Pribilla, Max E., Das Recht der Preisbildung bei öffentlichen Aufträgen. Kommentar zu VPöA, LSP und VPöA-Bau. München und Berlin 1957;

    Google Scholar 

  51. Fischer, Guido, LSÖ-LSP, Preis und Kosten. 2. Aufl., Heidelberg 1954.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Hax, Karl, Der Gewinnbegriff in der Betriebswirtschaftslehre. Leipzig 1926, bes. S. 109.

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  53. Zum Versuch, den Grad der vertretbaren Risikobelastung des Gewinns in bezug auf die Abschreibung näher zu bestimmen, vgl. S. 125 ff.

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  54. Zur Frage, ob ein erhöhtes Risiko nicht auch durch Änderung des Abschreibungsverfahrens ausgeglichen werden kann, vgl. S. 150 f.

    Google Scholar 

  55. Vgl. besonders Giübbels, Bernhard, Handbuch der steuerlichen Abschreibung. 2. Aufl., Köln 1958; Kosiol, Anlagenrechnung . . ., a. a. O., S. 241–250;

    Google Scholar 

  56. Mellerowicz, Konrad, Die Abschreibung in Erfolgs und Kostenrechnung. Heidelberg 1957;

    Google Scholar 

  57. Sandig, Curt, Degressive Abschreibung steuerlich zulässig. In: Neue Betriebswirtschaft 1953, S. 61–62;

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  58. Kebschull, Hans-Helmut, Betriebswirtschaftliche und steuerliche Beurteilung der Abschreibungsmethoden. Diss. Köln 1954;

    Google Scholar 

  59. Paesold, Reiner, Der Einfluß der Betriebswirtschaftslehre auf die steuerliche Regelung der Abschreibungen. Diss. Frankfurt 1954;

    Google Scholar 

  60. von der älteren Literatur besonders Walb, Ernst, Abschreibung und Steuer. Köln 1930;

    Google Scholar 

  61. Großmann, Hermann, Abschreibung und Steuer unter besonderer Berücksichtigung der neuen Abschreibungsfragen. 2. Aufl., Berlin 1930.

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  62. Ober die steuerliche Abschreibung im Ausland vgl. besonders die Vorträge und Diskussionsbeiträge auf der Tagung der Schmalenbach-Gesellschaft 1954, wiedergegeben in ZfhF, NF, Jg. 6 (1954), S. 209–264; ferner Eβer, J[osef] und Merten, I., Steuern in den USA. Institut Finanzen und Steuern, Heft 40, Bonn 1956, S. 57–65;

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  63. Bühler, Ottmar, Neumark, Fritz, Lademann, Fritz, Internationaler Steuerbelastungsvergleich. Bd. II, Die Besteuerung gewerblicher Gewinne. Frankfurt 1952, S. 30–35,

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  64. Bühler, Ottmar, Neumark, Fritz, Lademann, Fritz, Internationaler Steuerbelastungsvergleich. Bd. II, Die Besteuerung gewerblicher Gewinne. Frankfurt 1952, S. 83–87,

    Google Scholar 

  65. Bühler, Ottmar, Neumark, Fritz, Lademann, Fritz, Internationaler Steuerbelastungsvergleich. Bd. II, Die Besteuerung gewerblicher Gewinne. Frankfurt 1952, S. 147,

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  66. Bühler, Ottmar, Neumark, Fritz, Lademann, Fritz, Internationaler Steuerbelastungsvergleich. Bd. II, Die Besteuerung gewerblicher Gewinne. Frankfurt 1952, S. 148; Grant/Norton, a. a. O., S. 395–433 und die Appendices; Terborgh, Realistic .. ., a. a. O.;

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  67. Davidson, Sidney, Depreciation, Income Taxes and Growth. In: Accounting Research, Vol. 8 (1957), S. 191 bis 205;

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  68. Clark, Clifford D., Economic Appraisal of Depreciation Policy. In: The Journal of Business, Vol. 29 (1956), S. 28–40;

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  69. Dean, Joel, Four Ways to Write Off Capital Investment. Management Should Have a Wider Tax Choice. In: The Journal of Business, Vol. 29 (1956), S. 79–89;

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  70. Hellmuth, William F. Jr., Depreciation and the 1954 Internal Revenue Code. In: The Journal of Finance, Vol. 10 (1955), S. 326–349. Ober die wirtschaftlichen Auswirkungen der »beschleunigten Abschreibung« s. die auf S. 31 angeführten Quellen.

    Google Scholar 

  71. Einen sehr guten Überblick über die amerikanische steuerliche Abschreibung gibt auch Binder, Rudolf, Die steuerliche Abschreibung in den Vereinigten Staaten. In: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 80, Heft 1 (1958), S. 139–189.

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  72. Zur Frage der »Normierung« «des Nutzungsdaueransatzes vgl. bes. Bredt, Otto, Abschreibung unter Null. In: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 2 (1949), S. 102–105;

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  73. Krause-Käärsten, H., Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer nach § 7 ESTG in der Praxis. In: Deutsche Steuerzeitung 1956, S. 385–388;

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  74. Rose, Gerd, Wider die Normierung der Abschreibung. In: Die Wirtschaftsprüfung, Jg. 10 (1957), S. 353–357;

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  75. van der Velde, Kurt, Amtliche Tabellen für betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von Anlagen? In: Der Betrieb, Jg. 10 (1957), S. 537–539;

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  76. Gudehus, Herbert, Bewertung und Abschreibung von Anlagen, Wiesbaden 1959, S. 353–357;

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  77. Lücke, W[olfgang], Die außerbetriebliche Normierung der Abschreibungen. In ZfhF, NF, Jg. 11 (1959), S. 313–328, bes. S. 319–321; vgl. auch S. 86–94.

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  78. Vgl. dazu auch Virkkunen, Rechnungswesen ., a. a. O., S. 64 t. Virkkunen sieht im übrigen Form und Inhalt der Rechnung sowohl abhängig vom Zweck als auch von der »Kalkülsituation«, »d. h. ... auf wieviele Zeitspannen die betr. Entscheidung sich bezieht und welche Handlungsalternativen vorhanden sind« (S. 64). Abgesehen davon, daß die Kalkülsituation nach ihrer Definition nur für Planungskalküle von Interesse sein kann, folgt das zeitliche Ausmaß des Kalküls grundsätzlich auch aus dem Rechnungszweck, während die Bestimmung der möglichen Handlungsalternativen im Rahmen der unternehmerischen Planung eine Überlegung vor dem Aufstellen der Alternativrechnung ist; vgl. dazu Koch, Absatzplanung ..., a. a. O., S. 17; ders., Finanzplanung. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, 3. Aufl., Stuttgart 1958, herausgegeben von Hans Seischab und Karl Schwantag, Spalte 1910–1925, hier Spalte 1911; Hax, Planung und Organisation ..., a. a. O., bes. S. 607 f.; Goetz, ..., a. a. O., S. 2.

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  79. Hoffmeister, Johannes, Wörterbuch der philosophischen Begriffe. 2. Aufl., Hamburg 1955, »causa«, S. 135.

    Google Scholar 

  80. Vgl. allgemein zum Problem des »kausalem« und »finalen« Denkens in der Wirtschaftswissenschaft, teilweise von der hier vertretenen Meinung abweichend, Gomberg, L., Grundlegung der Verrechnungswissenschaft. Leipzig 1908, S. 86–98;

    Google Scholar 

  81. Engliš, Karl, Grundlagen des wirtschaftlichen Denkens. Brünn 1925, bes. S. 33, 49 f., 52;

    Google Scholar 

  82. Goldiner, Felix, Kausalität und Funktionalität in der Wirtschaftstheorie. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd. 10 (1941–44), S. 446–474,

    Google Scholar 

  83. Goldiner, Felix, Kausalität und Funktionalität in der Wirtschaftstheorie. In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd. 10 (1941–44), S. 561–588, bes. S. 450–454, 576–578.

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  84. Mast, Hans, Warum Kausalforschung in der Wirtschaftstheorie? In: Zeitschrift für Nationalökonomie, Bd.10 (1941–44), S. 589–614.

    Google Scholar 

  85. Das Proportionalitätsprinzip konkurriert insoweit nicht mit dem Mittel-ZweckDenken, wie Lehmann, Industriekalkulation . . ., a. a. O., S. 151, behauptet. Auch die Kritik Kochs an Rummels Proportionalitätsprinzip besteht in diesem Punkt nicht zu Recht, vgl. Koch, Helmut, Die Ermittlung der Durchschnittskosten als Grundprinzip der Kostenrechnung: In ZfhF, NF, Jg. 5 (1953), S. 303–327, bes. S. 319 f. Rummel, Einheitliche a. a. O., S. 115, 195.

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  86. Kosiol, Erich, Kritische Analyse der Wesensmerkmale des Kostenbegriffes. In: Betriebsökonomisierung, Festschrift für Rudolf Seyffert, herausgegeben von Erich Kosiol und Friedrich Schlieper, Köln und Opladen 1958, S. 7–37, hier S. 26 f.,

    Google Scholar 

  87. ähnlich ders., Das Anlagewagnis in der Kostenrechnung. In: Der Wirtschaftsprüfer, Jg. 2 (1949), S. 129–135, bes. S. 129.

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  88. Kosiol, Kritische Analyse . . ., a. a. O., S. 27.

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  89. Riebel, Paul, Das Problem der minimalen Auftragsgröße. In: ZfhF, NF, Jg. 12 (1960), S. 647–685, hier S. 658. Hervorhebung im Original kursiv.

    Google Scholar 

  90. Rummel, Einheitliche . . ., a. a. O., S. 213, im Original gesperrt.

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  91. Die Vertreter einer statisch orientierten Bilanzauffassung sehen in der Abschreibung einen speziellen Wertverzehr, vgl. insbesondere Großmann, Abschreibung als Kostenfak tor . . ., a. a. O., S. 5–27, bes. S. 24 f.;le Coutre, Walter, Abschreibung. In: Handwörterbuch der Betriebswirtschaftslehre, herausgegeben von Heinrich Nidklisch, Bd. 1, 2. Aufl., Stuttgart 1938, Spalte 38–67, hier Spalte 40.

    Google Scholar 

  92. Die Dynamiker sehen sie als »Mittel der Aufwandberechnung«, vgl. Schmalenbach, Grundlagen . . ., a. a. O., S. 48; R. Fischer betrachtete sie als »antizipierten Verlust«, vgl. Fischer, R[udolf], Die Bilanzwerte, was sie sind und was sie nicht sind. Teil I, Leipzig 1905, S. 57;

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  93. ähnlich auch le Coutre, Walter, Grundzüge der Bilanzkunde, Teil I, 4. Aufl., Wolfenbüttel 1949, S. 143.

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  94. Begriffliche Auseinandersetzungen traten in der angelsächsischen Literatur noch stärker als bei uns in Erscheinung. Die Diskussion über “depreciation” entzündete sich in den Vereinigten Staaten von allem wegen der »public utilities«. Da einige später zu diskutierende Abschreibungsverfahren besonders für diesen Problemkreis entwickelt wurden, wollen wir kurz zeigen, um was es dabei geht: »public utilities« sind in Privathand befindliche Versorgungs- und Verkehrsunternehmen (Wasser-, Elektrizitäts- und Gaswerke, Eisenbahnen). Zur Kontrolle der Preispolitik dieser Unternehmen sind Kommissionen eingesetzt worden, die deren Kalkulation nachzuprüfen haben, damit keine überhöhten Gewinne auf Kosten der Verbraucher erzielt werden. Andererseits besitzen die Aktionäre dieser Gesellschaften auf Grund einer Verfassungsbestimmung das Recht, vor Gericht zu klagen, wenn sie glauben, daß ihre Interessen durch die Preisfestsetzung der Kommission in unangemessener Weise beeinträchtigt worden sind. So kam es insbesondere über die Höhe der »gerechtfertigten« Abschreibungskosten zu verschiedenen Gerichtsurteilen und einer umfangreichen Literatur, die vielfach aus der Begriffsauslegung die strittigen Fragen entscheiden wollte, ob z. B. »Veralterung« eine Abschreibungsursache sei. Vgl. Fowler,..., a. a. O., S. 66 f.; Schröer, Hildegard, Die Hauptwerke der amerikanischen Buchhaltungsliteratur unter besonderer Berücksichtigung ihrer Einstellung zur Bilanz- und zur Gewinn- und Verlustrechnung. In: ZfhF, Jg. 23 (1929), S. 49–82,

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  95. Schröer, Hildegard, Die Hauptwerke der amerikanischen Buchhaltungsliteratur unter besonderer Berücksichtigung ihrer Einstellung zur Bilanz- und zur Gewinn- und Verlustrechnung. In: ZfhF, Jg. 23 (1929), S. 97–111, hier S. 100.

    Google Scholar 

  96. Über die Abschreibung bei den »public utilities« vgl. bes. Report of the Special Committee to Formulate Principles and Methods for the Valuation of Railroad Property and other Public Utilities. In: Proceedings of the American Society of Civil Engineers, Vol. 42 (1916), S. 1709–1938, insbesondere S. 1846–1900; daneben finden sich umfangreiche Ausführungen in fast allen Werken, die das Abschreibungsproblem in den USA behandeln, vor allem in den Standardwerken von Grant/Norton und Saliers (vgl. S. 1); erwähnt seien noch Bonbright, Kanes C., Depreciation and Valuation for Rate Control. In: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 41 (1927), S. 185–211;

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  97. May, George O., Further Thoughts on Depreciation and the Rate Base. In: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 44 (1929/30), S. 687–697;

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  98. Mason, P., The Principles of Public Utility Depreciation. Chicago 1937;

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  99. Preinreich, G[abriel] A. D., The Principles of Public Utility Depreciation. In: The Accounting Review, Vol. 13 (1938), S. 149–165.

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  100. Zur Frage der Begriffsbestimmung im besonderen vgl. Singer, Frank A., Depreciation, Better left unsaid. In: The Accounting Review, Vol. 32 (1957), S. 406–412;

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  101. May, George O., General Accepted Principles of Accounting. In: The Journal of Accountancy, Vol. 105 (Janu ary 1958), S. 23–27, hier S. 25;

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  102. Kester, Roy B., Advanced Accounting. 4th edition, New York 1946, S. 241 f.;

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  103. vor allem aber Bonbright, James C., The Valuation of Property. New York-London, 1937, Vol. I, S. 138–187, dessen Ausführungen klärend gewirkt haben und dessen begriffliche Differenzierungen weitgehend anerkannt wurden, s. Grant/Norton, . . ., a. a. O., S. 11–16;

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  104. Anton, Hector R., Depreciation, Cost Allocation and Investment Decisions. In: Accounting Research, Vol. 7 (1956), S. 117–134, hier S. 117 f.

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  105. In diesem buchtechnischen Sinne ist der Begriff z. B. von Nicklisch verwandt worden, vgl. Nicklisch, Heinrich, Wirtschaftliche Betriebslehre. 6. Aufl., Stuttgart 1922, S. 202: Der Begriff der Abschreibung »bezeichnet allgemein einen Betrag, um den der Wert der Anlagen durch irgendein Verfahren vermindert wird.« In der 7. Aufl., Die Betriebswirtschaft, Stuttgart 1932, ist diese Definition allerdings nicht mehr enthalten. Vgl. auch die Zusammenstellung verschiedener Definitionen bei Großmann, Abschreibung als Kostenfaktor a. a. O., S. 3–5.

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  106. Eine sachlich umfassende Definition kann eigentlich erst am Ende einer Untersuchung stehen. Definitionen sind »Ergebnisse von Sachuntersuchungen« (Eucken, Walter, Grundlagen der Nationalökonomie. 7. Aufl., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1959, S. 28, S. 247 Fußnote 2). Um zu Beginn einer Untersuchung den Untersuchungsgegenstand abzugrenzen, genügt vielfach eine formale Beschreibung. Im übrigen sind »Wirtschaftliche Begriffe . . . Zweckbegriffe. Sie lassen sich deshalb je nach den praktischen Bedürfnissen umformen«.

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  107. (Hax, Karl, Die Betriebsunterbrechungsversicherung. Köln und Opladen 1949, S. 37;

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  108. vgl. auch Gutenberg, Erich, Zum »Methodenstreit«. In: ZfhF, NF, Jg. 5 (1953), S. 327–355, hier S. 328).

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  109. Wir wählen vorerst diesen allgemeinen Ausdruck. Die Frage, was rechentechnisch als Abschreibungsgegenstand anzusehen ist, wird zweckmäßigerweise in einem anderen Zusammenhang geklärt, vgl. S. 67 f.

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  110. Hax, Substanzerhaltung . . ., a. a. O., S. 203: »Durch die Abschreibung werden die Beschaffungskosten von Anlagegütern, deren Nutzungsdauer mehrere Rechnungsperioden umfaßt, auf diese Perioden verteilt.« Gutenberg, Erich, Abschreibung. In: Handwörterbuch der Sozialwissenschaften, Bd. 1, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1956, S. 20–24, hier S. 20, definiert: »Die Abschreibung stellt eine Methode der Ermittlung und Verteilung des Aufwandes an Wirtschaftsgütern dar, deren Nutzung sich über mehrere Geschäftsperioden erstreckt.«

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  111. Ähnlich ders., Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. In: Die Wirtschafts-wissenschaften, herausgegeben von Erich Gutenberg, Wiesbaden (1958), S. 175.

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  112. Vgl. auch Schäfer, Erich, Die Unternehmung. Köln und Opladen 1956 (Copyright 1949), S. 198. Fowler, . ..,a. a. O., S. 1;

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  113. Boulding, Kenneth E., Economic Analysis. Revised edition 1948, S. 808;

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  114. Oberli, F., Die kalkulatorische und bilanzmäßige Abschreibung. Diss. Bern 1945, S. 24, stellt nach längeren Ausführungen zu Recht fest, daß das Abschreibungsproblem »in seinem Wesen . .. somit nichts anderes als ein Verteilungsproblem ist«;

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  115. vgl. ferner Dürr, Karl, Aktie und Aktiengesellschaft, ihre Bedeutung und Bewertung in der Schweiz, VIII. Teil, Anlagenabschreibung. Bern 1956, S. 484 f.; American Institute of Accountants, Committee on Accounting Procedure, Accounting Research Bulletin No 22, May 1944, Report on Terminology—Depreciation, S. 179: “Depreciation is a process of allocation not of valuation.”;

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  116. Aufermann, Ewald, Versuch einer rationellen Abgrenzung des Abschreibungsbegriffes. In: Die Aktuelle, Jg. 3 (1949), S. 418–423, hier S. 422.

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  117. Mellerowicz. Abschreibuneen .. a. a. O.. S. 53.

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  118. Vgl. dazu Hast, Karl, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Anlagegegenstände. Bergisch-Gladbach 1934, S. 35–62;

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  119. Adler, Hans, Düring, Walther, Schmaltz, Kurt, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft. 3. Aufl., Stuttgart 1957, § 133, Tz. 49–113.

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  120. Vgl.dazu Kosiol, Anlagenrechnung . .., a. a. O., S. 86.

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  121. Vgl. bes. Hax, Substanzerhaltung ..., a. a. O., S. 203–219; daneben sei noch hingewiesen auf American Institute of Certified Public Accountants Teechnical Service Department, Opinion Survey on Price-Level Adjustment of Depreciation. In: The Journal of Accountancy, Vol. 105 (April 1958), S. 36–43. Einen interessanten Überlick über die möglichen Gewinnkonzeptionen im Hinblick auf das Bewertungsproblem bei der Abschreibung gibt auch Break, George F., Capital Maintenance and the Concept of Income. In: The Journal of Political Economy, Vol. 62 (1954), S. 48–62;

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  122. ferner Brown, E. Cary, Depreciation Adjustments for Price Changes. Effects of Taxation, Vol. 6, Boston 1952.

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  123. “Where the problem confronting management calls for a choice between alternatives, it is usually sufficient to know how the costs will differ from one alternative to another ... It is not necessary to allocate those costs which will not be changed in total amount by decision.” National Association of Cost Accountants, Research Report, Assignment of Non-manufacturing Costs for Managerial Decisions. Research Papers No. 19, wieder abgedruckt in Studies in Costing, edited by David Solomons, London 1952, S. 321–364, hier S. 334.

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  124. Schneider, Erich, Der Realismus der Marginalanalyse in der Preistheorie. In: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 73 (1954 II), S. 38–58, hier S. 38, Hervorhebung im Original gesperrt;

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  125. Machlup, Fritz, Marginal Analysis and Empirical Research. In: The American Economic Review, Vol. 36 (1946), S. 519–554, bes. S. 521.

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  126. Anlaß war eine Untersuchung von Hall, R. J., and Hitch, C. J., Price Theory and Business Behaviour. In: Oxford Economic Papers 1939, S. 12–45, wieder abgedruckt in: Oxford Studies in the Price Mechanism, edited by J. Wilson and P. W. S. Andrews, Oxford 1951, S. 107–138;

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  127. sie lehnten das Marginalprinzip als unrealistisch ab. Weitere Argumente gegen die Gültigkeit des Prinzips brachten Lester, Richard A., Shortcomings of Marginal Analysis for Wage-Employment Problems. In: The American Economic Review, Vol. 36 (1946), S. 63–82;

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  128. Gordon, R[obert] A[aron], Short-Period Price Determination in Theory and Practice. In: The American Economic Review, Vol. 38 (1948), S. 265–288, wieder abgedruckt in Studies in Costing, edited by David Solomons, London 1952, S. 183–208;

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  129. Enke, Stephen, On Maximizing Profits: A Distinction between Chamberlin and Robinson. In: The American Economic Review, Vol. 40 (1950), S. 566–578, bes. S. 567, 578; Boulding, Implications . . ., a. a. O.;

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  130. Andrews, P. W. S., Manufacturing Business. London 1955, bes. S. 157–161; kritisch nahmen zu diesen Argumenten Stellung Machlup, ..., a. a. O.;

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  131. ihm schließt sich im wesentlichen an Katona, George, Psychological Analysis of Economic Behavior. 2nd Impression, New York-Toronto-London 1951, S. 214–239, bes. 215, 238 f.;

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  132. ferner vor allem Farrel, M. J., Deductive Systems and Empirical Generalisations in the Theory of the Firm. In: Oxford Economic Papers (New Series), Vol. 4 (1952), S. 45–49; Schneider, Realismus . . ., a. a. O.;

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  133. Kuhlo, Karl Christian, Eine Analyse des Vollkostenprinzips. In: Weltwirtschaftliches Archiv, Bd. 75 (1955 II), S. 137–195;

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  134. Earley, James C., Recent Developments in Cost Accounting and the “Marginal Analysis”. In: The Journal of Political Economy, Vol. 63 (1955), S. 227–242;

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  135. ders., Marginal Policies of “Excellently Managed Companies”. In: The American Economic Review, Vol. 46 (1956), S. 44–70.

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  136. Zu diesen Unterstellungen vgl. auch Gordon, ..., in Studies, a. a. O., S. 184 t.

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  137. Vgl. Alchian, Armen A., Uncertainty, Evolution and Economic Theory. In: The Journal of Political Economy, Vol. 57 (1950), S. 211–221; Gordon, ..., in Studies, a. a. O., bes. S. 186; Enke, a. a. O., S. 578;

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  138. Papandreou, Andreas G., Some Basic Problems in the Theory of the Firm. In: A Survey of Contemporary Economics, Vol. II, edited by Bernard F. Haley, Homewood 1952, S. 183–219, bes. S. 205–210; Schneider, Realismus . . a. a. O., S. 55, weist demgegenüber zu Recht darauf hin, daß »die Verwendung der Marginalanalyse . . . in keiner Weise an die Zielsetzung der Gewinnmaximierung gebunden ist«. Ober Zielsetzung und Unsicherheit vgl. auch S. 118 f.

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  139. Vg1 auch Laβmann a. a. O. S. 153 f

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  140. Vgl. Schneider, Erich, Buchbesprechung zu Dorfman, Robert, Applications of Linear Programming to the Theory of the Firm. In: Econometrica, Vol. 22 (1954), S. 129–131, bes. S. 130;

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  141. ferner Wittmann, Waldemar, Lineare Programmierung und traditionelle Produktionstheorie. In: ZfhF, NF, Jg. 12 (1960), S. 1–17, hier S. 9;

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  142. zum Verhältnis Marginalanalyse — Linear Programming siehe auch Allen, R. G. D., Mathematical Economics. London 1956, S. 618–621.

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  143. Vgl. Farrel,..., a. a. O., S. 49; Schneider, Realismus . . ., a. a. O., S. 55; über die Bedeutung des marginalen Denkens in der Praxis s. bes. auch Earley, Excellently Managed Companies . a. a. O.

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  144. Earley weist auf das Paradoxon hin, daß zur gleichen Zeit, als das Marginalprinzip in der ökonomischen Theorie heftig kritisiert wurde, die Kostenrechner daran gingen, es ins betriebliche Rechnungswesen einzubauen, vgl. Earley, Recent Developments . . ., a. a. O., S. 227 f. Es handelt sich hierbei vor allem um das sog. Direct Costing, vgl. National Association of Cost Accountants, Assignment . . ., a. a. O.; ders., Research Report Direct Costing, Research Papers No 23, New York 1953.

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  145. In Deutschland hat sich vor allem Plaut damit beschäftigt,vgl. Plaut, Hans-Georg, Die Grenz-Plankostenrechnung. In: ZfB, Jg. 23 (1953), S.347 bis 363,

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  146. Plaut, Hans-Georg, Die Grenz-Plankostenrechnung. In: ZfB, Jg. 23 (1953), S.402–413;

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  147. ferner Heine, Peter, Direct Costing — eine anglo-amerikanische Teilkostenrechnung. In: ZfhF, NF, Jg. 11 (1959), S. 515–534.

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  148. Ein in vielem neuartiges System, um von der traditionellen Durchschnittskostenrechnung loszukommen, schlägt auch Riebel vor, vgl. Riebel, Paul, Das Rechnen mit Einzelkosten und Deckungsbeiträgen. In: ZfhF, NF, Jg. 11 (1959), S. 213–237.

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  149. Sprachlich besser vielleicht »Differenz—«, da es sich praktisch regelmäßig um endliche Änderungen handeln wird.

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  150. Wenn man nicht mit Schneider, der hier Gedankengänge Walbs weiterverfolgt, einen Unterschied zwischen Ein- und Auszahlungen und Einnahmen/Ausgaben machen will, vgl. Schneider, Wirtschaftlichkeitsrechnung ..., a. a. O., S. 6 Fußnote 1.

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  151. Vgl. Brandt, Horst, Investitionspolitik des Industriebetriebes. Wiesbaden o. J. (1959), S. 90–94.

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  152. Vgl. dazu auch Dücke, W[olfgang], Investitionsrechnung auf der Grundlage von Ausgaben und Kosten. In: ZfhF, NF, Jg. 7 (1955), S. 310–324.

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  153. Vgl. Schulz, C[arl] E[rnst], Das Problem der Preisuntergrenze und ihre Arten. In: Annalen der Betriebswirtschaft, Bd. 1 (1927), S. 347–377, hier S. 370–375.

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  154. Gutenberg, Erich, Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Band 2, Der Absatz, 3. Aufl., Berlin-Göttingen-Heidelberg 1959, S. 299.

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  155. Zu den verschiedenen Aufteilungsmöglichkeiten in fixe und variable Bestandteile vgl. vor allem Leitner, Friedrich, Die Selbstkostenrechnung industrieller Betriebe. 8. Aufl., Frankfurt 1923, S. 240 f.,

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  156. und die dort angeführte, zum Teil recht alte Literatur. Auch von Stackelberg, Heinrich, Grundlagen einer reinen Kostentheorie. Wien 1932, S. 6 f.,

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  157. vertritt die Aufteilung. Durch ihn wurden wohl auch die Ausführungen von Kreis, Heinrich, Anlagenutzung und Zins in der Kostenrechnung. In: Stahl und Eisen, Jahrgang 60 (1940), S. 2–12, und über diesen die Praxis in der Eisenhüttenindustrie beeinflußt; vgl. ferner Kosiol, Anlagenrechnung, a. a. O., S. 73 ; Lehmann, Industriekalkulation, a. a. O., S. 103; und die Darstellung und Kritik bei Mellerowicz, Kosten . . ., a. a. O., Bd. II, 1, S. 267–275.

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  158. “The reason why depreciation has to be considered when the notion of ‘opportunity’ cost is being examined is that the value of an asset is sometimes affected by the use to which it is put.” Coase, R[onald] H [arry] , Business Organisation and the Accountant. In: Studies in Costing, edited by David Solomons, London 1952, S. 105–158, hier S. 129, und auf S. 132 schreibt er: “But to ignore depreciation through use would mean ignoring the effect changes in output have on future receipts.”

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  159. “User Costs” definiert Keynes “as the reduction in the value of the equipment due to using it as compared with not using it, after allowing for the cost of the maintenance and improvements which it would be worth while to undertake and for purchases from other entrepreneurs.” Keynes, John Maynard, The General Theory of Employment, Interest and Money. London 1936, reprinted 1957, S. 70; Die »user costs« sind somit ein Teil der beschäftigungsabhängigen, »variablen« Kosten. Da sich der deutsche Ausdruck Nutzkosten in der Terminologie des Rechnungswesens nicht eingebürgert hat, benutzen wir im weiteren den englischen Ausdruck.

    Google Scholar 

  160. Vgl. hierzu Bain, Joe S[taten], Depression Pricing and the Depreciation Function. In: The Quarterly Journal of Economics, Vol. 51 (1936/37), S. 705–715;

    Google Scholar 

  161. und besonders Honko, Jaakko, Koneen edullisin pitoiaka ja investointilaskelmat. The Economic Life of a Machine and Calculations Concerning the Economics of Capital Investments, Summary. Helsinki 1955, S. 263 f.; ferner Laβmann, .., a. a. O., S. 24 f.

    Google Scholar 

  162. Erich Schneider hat in anderem Zusammenhang einmal eine Formel für die Abschreibung ermittelt, wenn die Produktionsfaktoren allein dem beschäftigungsabhängigen Gebrauchsverschleiß unterliegen. Für praktische Zwecke wird sie wegen ihrer Voraussetzungen kaum zu verwenden sein. Vgl. Schneider, Erich, Arbeitszeit und Produktion. In: Archiv für mathematische Wirtschafts- und Sozialforschung. Bd. 1 (1935), S. 23–36,

    Google Scholar 

  163. 137–144, hier S. 29; vgl. auch die Kritik, die Laβmann, ., a. a. O., S. 63, daran übt.

    Google Scholar 

  164. Auf die Bedeutung der finanziellen Lage bei der Preisuntergrenzenbestimmung weisen z. B. hin Schulz, Preisuntergrenze, a. a. O., S. 375–377; Koch, Helmut, Die Ermittlung der Durchschnittskosten als Grundprinzip der Kostenrechnung. In: ZfhF, NF, Jg. 5 (1953), S. 303–327, hier S. 315;

    Google Scholar 

  165. ders., Zur Diskussion über den Kostenbegriff. In: ZfhF, NF, Jg. 10 (1958), S. 355–399, hier S. 395; Gutenberg, Absatz, a. a. O., S. 295;

    Google Scholar 

  166. Riebel, Paul, Fixe Ausgaben, Deckungsrechnung und Entwicklungstendenzen der fixen Kosten. In: ZfhF, NF, Jg. 10 (1958), S. 131–135, hier S. 132. Alle Planungsrechnungen, auch die über die Preisuntergrenze berühren das Wohl der ganzen Unternehmung. Deshalb führen kostenmäßige, absatz- oder finanzwirtschaftliche Überlegungen nur zu teiloptimalen Entscheidungen.

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  167. Vgl. Schneider, Realismus, a. a. O., S. 54; Kuhlo, a. a. O., S. 176–180.

    Google Scholar 

  168. Sehr klar hat das auch Keynes formuliert: “in his [gemeint ist: the entrepreneur] capacity as a producer deciding whether or not to use the equipment prime cost and gross profit . . . are the significant concept.” Keynes, General Theory . . ., a. a. O., S. 57, Hervorhebung im Original kursiv.

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  169. Hat der zu Kontrollierende auch die Entscheidungsgewalt über die Anlagenbeschaffung und damit über die Höhe der gesamten Abschreibungen, müssen seine Entscheidungen in einer Investitionsnachrechnung überprüft werden. Diese wird aber zweckmäßigerweise als Totalrechnung in Einnahmen/Ausgaben durchgeführt. Vgl. zur Investitionsnachrechnung besonders Arbeitskreis Weber-Hax, . . ., a. a. O., S. 173 f.; von Briel, Hansrudolf, Die Ermittlung der wirtschaftlichen Nutzungsdauer von Anlagegütern. Zürich 1955, besonders ab S. 135.

    Google Scholar 

  170. Hax, Substanzerhaltung ..., a. a. O. , S. 7.

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  171. Schmalenbach, alenbach, Grundlagen .., a. a. O., S. 48, und ihm folgend die Literatur, soweit sie sich zur dynamischen Bilanzauffassung bekennt.

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  172. Ruchti, Abschreibung . . ., a. a. O., S. 11; ähnlich Coase, Business Organisation . . ., a. a. O., S. 129; vgl. auch Kiuchi, Kaichi, The Changing Concept of Assets and Depreciation — An Accountant’s Note. In: Osaka Economic Papers, Vol. 7 (1959), S. 21–30, hier S. 23 f.

    Google Scholar 

  173. Die Literatur zieht es im allgemeinen vor, sie überhaupt wegzulassen. Vgl. Ruchti, Abschreibung . . ., a. a. O., S. 49; Medicke, Werner, Die Gemeinkosten in der Plankostenrechnung. Berlin 1956, S. 53;

    Google Scholar 

  174. Riebel, Paul, Die Gestaltung der Kostenrechnung für Zwecke der Betriebskontrolle und Betriebsdisposition. In: ZfB, Jg. 26 (1956), S. 278–289, hier S. 282.

    Google Scholar 

  175. Kosiol, Anlagenrechnung . . ., a. a. O., S. 23, Hervorhebung im Original gesperrt.

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  176. Vgl. beispielsweise Kosiol, Anlagenrechnung . . ., a. a. O., S. 23–30,50–52, 78 f., 260 f.; Mellerowicz, Abschreibungen . . ., a. a. O.; Oberli,..., a. a. O.

    Google Scholar 

  177. Vgl. z. B. Mellerowicz, Abschreibungen . . ., a. a. O., S. 61; ders., Kosten . . ., a. a. O., S.261.

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  178. Auf die Gefahr, daß die Abschreibungsbeträge dadurch später nicht mehr zur Finanzierung der Ersatzbeschaffungen zur Verfügung stehen, hat die Literatur mehrfach hingewiesen. Vgl. Ruchti, Abschreibung . . ., a. a. O., S. 92 f. Sommerfeld schlug z. B. vor, einen Teil der Abschreibungsbeträge bei der Reichsbank zu deponieren, vgl. Sommerfeld, Heinrich, Der Unternehmer als Verwalter des Volksvermögens. Hamburg 1934, S. 42. Eine etwas problematische Idee, die Abschreibungsbeträge zweckmäßig zu verwenden, verfolgt Fowler. Er will die Abschreibungsquoten an die Aktionäre ausschütten lassen, um so die Mobilität des Kapitals und die Funktionsfähigkeit des Kapitalmarktes zu erhöhen, vgl. Fowler, ..., a. a. O., S. 107–125.

    Google Scholar 

  179. In seinen Ansätzen findet sich der Effekt bereits bei Marx erörtert, vgl. Der Brierwechsel zwischen Friedrich Engels und Karl Marx, 1844–1883, herausgegeben von A. Bebel und Ed. Bernstein, 3. Bd., Verlag J. H. W. Dietz, Stuttgart 1913, S. 394–400, abgedruckt in: ZfhF, NF, Jg. 10 (1958), S. 222–225; teilweise abgedruckt auch in Marx, Karl, Das Kapital, Bd. 2, Ausgabe Dietz Verlag, Berlin 1957, Anhang, S. 536–540.

    Google Scholar 

  180. Die weitere Analyse dieses Modells erfolgte vor allem durch Polak, N. J., Grundzüge der Finanzierung mit Rücksicht auf die Kreditdauer. Berlin und Wien 1926, S. 92–94;

    Google Scholar 

  181. Ruchti, Hans, Die Bedeutung der Abschreibung für den Betrieb. Berlin 1942, ders., Abschreibung . . ., a. a. O.,

    Google Scholar 

  182. Lohmann, Martin, Abschreibungen, was sie sind und was sie nicht sind. In: Der Wirtschaftsprüfer, jg. 2 (1949), S.353–357;

    Google Scholar 

  183. ders., Kapitalbildung . . ., a. a. O., bes. S. 176 f. Neubert, H., Anlagenfinanzierung aus Abschreibungen. In: ZfhF, NF, Jg. 3 (1951), S. 367–382,

    Google Scholar 

  184. Neubert, H., Anlagenfinanzierung aus Abschreibungen. In: ZfhF, NF, Jg. 3 (1951), S. S. 415 bis 423;

    Google Scholar 

  185. Langen, Heinz, Die Kapazitätsausweitung durch Reinvestition liquider Mittel aus Abschreibungen. Diss. Freie Universität Berlin 1952;

    Google Scholar 

  186. ders., Die Kapazitätsausweitung durch Reinvestition liquider Mittel aus Abschreibungen. In: ZfhF, NF, Jg. 5 (1953), S. 49 bis 70;

    Google Scholar 

  187. Klinger, Karl, Die Abschreibung als Finanzierungsquelle für Anlagenersatz und -erweite rung. In: Neue Betriebswirtschaft 1952, S. 24 f.;

    Google Scholar 

  188. Forster, Karl-Heinz, Finanzierung durch Abschreibungen nach den Ergebnissen von D-Markbilanzen. Stuttgart 1953;

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  189. Edwards, E. O., The Effect of Depreciation on the output capitalcoefficient of a firm. In: The Economic Journal, Vol. 65 (1955), S. 654–666;

    Google Scholar 

  190. Schäfer, Erich, Abschreibung und Finanzierung. In: ZfhF, NF, Jg. 7 (1955), S. 137–140;

    Google Scholar 

  191. Hax, Karl, Abschreibung und Finanzierung, weitere Anmerkungen zum „Lohmann-Ruchti“-Effekt. In: ZfhF, NF, Jg. 7 (1955), S. 141–147; Kosiol, Anlagenrechnung . . ., a. a. O., S. 109–132; Hax, Substanzerhaltung . . ., a. a. O., S. 226–263;

    Google Scholar 

  192. ders., Die Bedeutung der betrieblichen Abschreibungs- und Investitionspolitik für das wirtschaftliche Wachstum der modernen Industriestaaten. In: ZfhF, NF, Jg. 10 (1958), S. 247–257;

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  193. Hardach, F. W., und Hax, Karl, Der Geltungsbereich des Kapazitätserweiterungseffektes. In: ZfhF, NF. Jg. 10 (1958), S. 530–545;

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  194. Buchner, Robert, Das Problem der Kapazitätserweiterung durch laufende Reinvestition in Höhe des Abschreibungsaufwandes. In: Die Wirtschaftsprüfung, Jahrgang 12 (1959), S. 237–242;

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  195. Moxter, Adolf, Der Zusammenhang zwischen Vermögensumschichtung und Kapazitätsentwicklung bei veränderlichen Leistungsabgaben von Aggregaten pro Zeiteinheit. In: ZfhF, NF, Jahrgang 11 (1959), S. 457–473;

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  196. Hax, Karl, Die Bedeutung der Abschreibungund Investitionspolitik für das Wachstum industrieller Unternehmungen. In: Industriebetrieb und industrielles Rechnungswesen. Festschrift für Erwin Geldmacher. Köln und Opladen 1961, S. 9–36.

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  197. Zur Diskussion über den Effekt im östlichen Wirtschaftssystem vgl. z. B. Kratsch, Ottomar, Zu einigen Abschreibungsproblemen. In: Die Wirtschaftswissenschaften, Jg. 5 (1957), S. 551 bis 565.

    Google Scholar 

  198. Vgl. Hax, Substanzerhaltung ., a. a. O., S. 227 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl. Arbeitskreis Weber-Hax, . . ., a. a. O., S. 104 f.

    Google Scholar 

  200. Hardach-Hax, . . ., a. a. O., S. 544.

    Google Scholar 

  201. Eine Voraussetzung des Effekts ist, daß die Abschreibungskosten im Preis hereinkommen. Da aber die Höhe des periodischen Abschreibungsaufwands auch von der in einer Periode hergestellten Leistungsmenge abhängt, scheint es besser, zu postulieren, daß der Gesamtbetrag der periodischen Abschreibungen durch die Umsatzeinnahmen gedeckt sein muß. Für das Ausmaß des Effekts entscheidet ja nicht der je Leistungseinheit kalkulierte Abschreibungsbetrag, sondern der Gesamtposten Abschreibungen, der von den Umsatzeinnahmen als Aufwand abgesetzt wird und für Investitionen der Unternehmung zur Verfügung steht.

    Google Scholar 

  202. Vgl. dazu Domar, Evsey D., Depreciation, Replacement and Growth. In: The Economic Journal, Vol. 63 (1953), S. 1–32;

    Google Scholar 

  203. ders., Depreciation, Replacement, Growth — and Fluctuations. Ebda, Vol. 67 (1957), S. 655–658;

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Schneider, D. (1961). Die Rolle der Abschreibungen im betrieblichen Rechnungswesen. In: Die wirtschaftliche Nutzungsdauer von Anlagegütern. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Forschung, vol 14. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02280-0_2

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