Zusammenfassung
Marktwirtschaftliche Wachstumsprozesse wurden bereits in der klassischen nationalökonomischen Lehre dargestellt. Die Nationalökonomen dieser Zeit waren an Problemen des ökonomischen Wachstums sehr interessiert: Nahezu sämtliche Abhandlungen beschäftigten sich mit Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in umfassender Weise. In der Folgezeit ließ das Interesse an einer Gesamtbetrachtung dieses Problemkreises nach; John Stuart Mills „Principles of Political Economy“2 ist, wie es W. Arthur Lewis ausdrückte, „die kulminierende Arbeit seiner Tradition“. Der erste Nationalökonom unseres Jahrhunderts, der in ähnlicher Weise eine Gesamtschau zu geben versuchte, war Joseph A. Schumpeter mit seiner „Theorie der wi;:tschaftlichen Entwicklung“4. Eine Gegenüberstellung der beiden Arbeiten von John Stuart Mill und Joseph A. Schumpeter zeigt bereits, daß die bei der Untersuchung jeweils verwendeten Methoden und Werkzeuge der Prozeßanalyse sich änderten. Dies beruht wesentlich auf der Veränderung der Erlebnishorizonte der Menschen, die sich im Verlaufe der Expansion und Integration der volkswirtschaftlichen Produktionsstruktur mit der Frage wirtschaftlichen Wachstums beschäftigten.
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Literatur
Vgl. hierzu Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung. Schriftenreihe „Die industrielle Entwicklung“. Abteilung A: Untersuchungen zur Volkswirtschaftspolitik. Band 1. Köln-Opladen 1959. (Im folgenden zitiert: Zur Theorie der Industrialisierung). S. 5 ff.; Wilhelm Krelle: Investitionsquote, Wachstumsrate, Kapazitätsausnutzung und Disproportionalitäten in der fortschreitenden Wirtschaft. In: JfNuSt Band 166, 1954, S. 261 f. (Im folgenden zitiert: Investitionsquote, Wachstumsrate, Kapazitätsausnutzung und Disproportionalitäten); W. Arthur Lewis: The Theory of Economic Growth. London 1955. Deutsch: Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. Tübingen-Zürich 1956. (Im folgenden zitiert: Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums.) S. 15 f.; Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. Schriftenreihe „Verkehrswissenschaftliche Forschungen”. Band 1. Hamburg 1960. (Im folgenden zitiert: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems). S. 20 ff.
Veröffentlicht in London im Jahre 1848.
W. Arthur Lewis: Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. S. 15.
Vgl. Joseph A. Schumpeter: Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung. 5. Auflage. Berlin 1952.
Erik Lundberg: Studies in the Theory of Economic Expansion. London 1937.
Evsey D. Domar: Capital Expansion, Rate of Growth and Employment. In: Ecm Band 14, 1946, S. 137 ff.; ders.: Expansion and Employment. In: AER Band 37, 1947, S. 34 ff.; ders.: The Problem of Capital Accumulation. In: AER Band 38, 1948, S. 777 ff.; ders.: Economic Growth. An Econometrical Approach. In: AER Band 42, 1952, S. 479 ff.
Roy F. Harrod: An Essay in Dynamic Theory. In: EJ Band 49, 1959, S.14 ff. und ders.: Towards a Dynamic Economics. London 1949.
William Fellner: The Capital-Output Ratio in Dynamic Economics. In: Money, Trade, and Economic Growth. Essays in Honor of J. H. Williams. New York 1951. S. 105 ff.
Jan Tinbergen: Zur Theorie der langfristigen Wirtschaftsentwicklung. In: WA Band 55, 1942, S. 511 ff.
William J. Baumol: Notes on Some Dynamic Models. In: EJ Band 58, 1948, S. 506 ff.
John R. Hicks: A Contribution to the Theory of the Trade Cycle. Oxford 1950.
Walther Hoffmann: Wachstumsprobleme offener Volkswirtschaften. In: SchZ Band 86, 1950, S. 498 ff.
Karl Brandt: Struktur der Wirtschaftsdynamik. Frankfurt/Main 1952.
Gottfried Bombach: Zur Theorie des wirtschaftlichen Wachstums. In: WA Band 70, 1953, S. 110 ff.
Fritz Voigt: Verkehr und Industrialisierung. In: ZfdgStw Band 109, 1953, S. 139 ff. (vgl. u. a. auch ders.: Die gestaltende Kraft der Verkehrsmittel in wirtschaftlichen Wachstumsprozessen. Bielefeld 1959 sowie ders.: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. Hamburg 1960 )
Zum heutigen Stand der Erforschung industriellen Wachstums siehe aus der Fülle von Veröffentlichungen: W. Arthur Lewis: Die Theorie des wirtschaftlichen Wachstums; Trygve Haavelmoo: A Study in the Theory of Economic Evolution. Amsterdam 1954; Charles Kindleberger: Economic Development. New York—Toronto—London 1958; Alexander Youngson: Possibilities of Economic Progress. Cambridge 1959.
Wilhelm Krelle: Investitionsquote, Wachstumsrate, Kapazitätsausnutzung und Disproportionalitäten. In: JfNuSt Band 166, S. 261 ff.
Rudolf Richter: Die Verteilung der Nettoinvestitionen auf die Konsumgüter-und die Produktionsmittel-Industrie. In: ZfdgStw Band 107, 1951, S. 460 ff. und Band 108, 1952, S. 257 ff.
Während Wilhelm Krelle von einem zirkularen Modell ausgeht, legt Rudolf Richter seinen Untersuchungen ein Modell mit linearer Struktur zugrunde.
Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung.
Ders.: a, a. O., S. 9 f.
Die Bevölkerungszahl betrug im früheren deutschen Reichsgebiet um 1350 nach Schätzungen etwa 12 Millionen Menschen. Bis zum Jahre 1800, also im Laufe von 450 Jahren, stieg die Bevölkerung Deutschlands auf nur rd. 24,5 Millionen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Bevölkerungszuwachs um 28 000. In dem Zeitraum von 1800 bis 1914 stieg infolge der Industrialisierung die Einwohnerzahl Deutschlands hingegen von 24,5 Millionen auf 67,0 Millionen. Der jährliche Bevölkerungszuwachs betrug 376 000. — Nach Erhebungen der Amtshauptmannschaft Zittau aus dem Jahre 1884, die sich auf die Erfassung der sozialen Verhältnisse der Handweberfamilien erstreckten, wurden im Durchschnitt 6 000 Stunden pro Familie und Jahr in Heimarbeit gearbeitet. Dabei arbeitete der Mann mit Unterstützung seiner Frau im Durchschnitt 14 Stunden täglich. 1800 Stunden wurden im Durchschnitt der Handweberfamilien zusätzlich in Form von Kinderarbeit geleistet. Der Jahresverdienst der Weberfamilie betrug bei insgesamt 6 000 geleisteten Arbeitsstunden 427,60 Mark. Heute arbeitet der Textilarbeiter rd. 8 Stunden täglich, also im Jahr rd. 2 400 Stunden. Sein Jahresverdienst liegt bei 3 800 DM. Gegenüber dem Jahr 1884 dürfte damit der Realverdienst auf etwa das Vierfache gestiegen sein, bei einer gleichzeitigen Verkürzung der Arbeitszeit um 60 v. H., wobei die Arbeit des Mannes allein zur Ernährung der Familie ausreicht und keine Kinderarbeit mehr erfolgt. Zitiert nach: VDMA-Wirtschaftsbilder. Hrsg.: Verein Deutscher Maschinenbau-Anstalten e.V., Frankfurt/Main 1953. S. 8, 20.
Die Formulierung „Produktionsstruktur“ wird im folgenden verwendet, um die gemeinsamen Probleme der technisch-wirtschaftlichen Gestaltung der Fertigungsprozesse auf betrieblicher und volkswirtschaftlicher Ebene unter Umgehung nicht-komplementärer Begriffe wie „arbeitsteilige Volkswirtschaft” und „Anordnung industrieller Produktionsprozesse“ besser erfassen zu können. Gerade der Vorgang der Umwandlung und „Integration” gegebener Produktionsverfahren und -prozesse im Verlaufe der Industrialisierung auf Grund von Datenänderungen (Vergrößerung der Märkte, Einsatz funktionshochwertigerer Maschinen), d. h. die immer wieder erforderliche Anpassung der Fertigung an veränderte betriebliche und marktliche Gegebenheiten beeinflußt die einzel-und volkswirtschaftlichen Produktionsverhältnisse.
Fertigungsverfahren oder -prozeß.
Zum Begriff, zum Ziel und zu den Motiven der Automation vgl. u. a. Friedrich Pollock: Automation. Materialien zur Beurteilung der ökonomischen und sozialen Folgen. Band 5 der Schriftenreihe „Frankfurter Beiträge zur Soziologie“. Frankfurt/Main 1956 (im folgenden zitiert: Automation). S. 3 ff., 124 f. Eine neuere Schrift ist die 1961 im Rowohlt-Verlag erschienene von H.-G. Schachtschabel: Automation in Wirtschaft und Gesellschaft.
Siehe neben den in Anm. 27 erwähnten Veröffentlichungen auch: Lewis Mumford: Technics and Civilisation. New York 1934; Georges Friedmann: Problémes humains du machinisme industriel. 2. Auflage. Paris 1946; Norbert Wiener: The Human Use of Human Beings. 2. Auflage. Boston 1954 (deutsch: Mensch und Menschmaschine. Frankfurt/ Main und Berlin 1952); sowie weiterhin: Die sozialen Auswirkungen der Rationalisierung. Hrsg.: Internationales Arbeitsamt. Studien und Berichte. Reihe B. Nr. 18. Genf 1932.
Vgl. auch Kurt Werner: Die Aussagekraft des Produktionsindex. In: Vw 15. Jg., 1961, Nr. 5, S. 180 if. Es geht hier vor allem um die strittige Frage, ob die (insbesondere vom Statistischen Bundesamt monatlich berechneten) Produktionsindices die durchschnittliche Entwicklung des mengenmäßigen Produktionsausstoßes oder die Entwicklung der Nettoproduktion wiedergeben.
Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung. S. 37.
Siehe oben Anmerkung 17 und 18.
Aus dem angelsächsischen Schrifttum sei erwähnt der Aufsatz von Adolph Lowe: Structural Analysis of Real Capital Formation. In: Capital Formation and Economic Growth. Hrsg.: National Bureau of Economic Research. Princeton 1955. Seite 581 ff.
Ernst Helmstädter: Produktionsstruktur und Investitionen in wachstumstheoretischer Sicht. Dissertation Heidelberg 1956.
Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung. Seite 37 f.
Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung.
Sigurd Klatt erläutert die Probleme systematisch in seinem Buch: Zur Theorie der Industrialisierung. S. 62 ff.
Soweit der Maschinenbau bei der Prozeßauslösung eine Rolle spielt (so etwa bei der Vornahme autonomer Investitionen, die auf die kaufkräftige Nachfrage wirken), werden wir die damit in Zusammenhang stehenden Fragen bei der Analyse analoger Probleme des Prozeßablauf es zu beantworten suchen.
Vgl. Edmund Heinen: Die Bedeutung des Akzelerationsprinzips für die Betriebswirtschaftslehre. In: ZfB 31. Jg., 1961, S. 65 ff. (insbes. S. 66 f. den Hinweis auf verschiedene Gruppen von Autoren, und zwar hinsichtlich der Bedeutung, welche die einzelnen Autoren dem Akzelerationsprinzip beimessen).
Vgl. die Stellungnahme von Erich Schneider: Einführung in die Wirtschaftstheorie. Teil 3. 6. Auflage. Tübingen 1961. S. 236 ff. (237 f.).
Erich Gutenberg: Untersuchungen über die Investitionsentscheidungen industrieller Unternehmen. Köln-Opladen 1959. S. 13.
Ders.: a. a. O., S. 215.
Die hier gewählte Analogie aus dem Gebiet der Chemie übersieht nicht, daß ein Katalysator während der Prozeßdauer unverändert bleibt, hingegen jede Maschinenausrüstung im Industrialisierungsverlauf Veränderungen unterliegt, die aus dem Prozeß resultieren. Es ist aber so, daß die katalytische Wirkung des Maschinenbaues unabhängig von Änderungen der Maschinentechnik auftritt, unabhängig also auch von der im Industrialisierungsprozeß feststellbaren Änderung der Katalysatoreigenschaft.
Siehe Definition im Kapitel E der Einleitung.
Vgl. zur Bedeutung der philosophischen Idee im Kommunismus sowjetrussischer Prägung I. M. Bochenski: Der sowjetrussische dialektische Materialismus. 3. Auflage. Bern—München 1960. S. 47 ff.
Siehe K. A. Petrossian: Die sowjetische Methode der Industrialisierung. Deutsch: Berlin 1953. S. 47 ff.
Evsey D. Domar: A Soviet Model of Growth. In: Essays in the Theory of Economic Growth. Hrsg.: Evsey D. Domar. New York 1957. S. 223 ff.
Anders wird dies dort sein, wo eine — im höherem Maße von Land zu Land unterschiedliche — Orientierung der Maschinenbau-Erzeugnisse auf die Verarbeitung von Urprodukten oder die Erzeugung von Konsumgütern erfolgte.
Walter Waffenschmidt: Technik und Wirtschaft der Gegenwart. Berlin-GöttingenHeidelberg 1952. S. 131.
Vgl. Erich Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Die Produktion. 7. Auflage. Berlin-Göttingen-Heidelberg 1962. S. 71; auch zu den Begriffen Fertigungsverfahren und Fertigungsprozeß siehe ders.: a. a. O., S. 68 ff.
Vgl. auch Wirtschaftslexikon. 4. Auflage. Wiesbaden 1960. Stichwort Maschine. Band II, Spalte 197.
D. h. für den Verein Deutscher Maschinenbauanstalten e. V., Frankfurt am Main; abgekürzt und im folgenden bezeichnet: VDMA.
D. h. wegen der statistischen Gliederung des Zahlenmaterials in der Verbandsstatistik und in der amtlichen Industriestatistik.
Vgl. Abschnitt 4 Kapitel A II.
Vgl. Werner Thom: Die Bedeutung des deutschen Maschinenexportes für den deutschen Außenhandel. Dissertation Berlin 1956. S. 1.
Vgl. dazu Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 35 f. 58 Sigurd Klatt: Zur Theorie der Industrialisierung. S. 20 f.
Fritz Voigt: a. a. O., S. 36.
Hier wird der Begriff Dynamik wesentlich anders verwendet, als es etwa dem Begriffssystem entspricht, das Erich Schneider gebraucht (vgl. dessen Artikel „Statik und Dynamik“ in: HdSW Bd. 10, S. 23 ff.). Wirtschaftliche Prozesse werden dort als dynamisch definiert, wenn sich die analysierten Variablen auf verschiedene Zeitpunkte beziehen.
Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 42 ff. (hier werden die Begriffe ausführlich erläutert).
Unter Verkehrssystem wird das Zusammenwirken verschiedener Verkehrsmittel in einem bestimmten Wirtschaftsraum verstanden. Verkehrsmittel, die ideale Verkehrsleistungen vollbringen, werden mit der Verkehrswertigkeit Eins gekennzeichnet. Verkehrsmittel, die nicht in der Lage sind, wirtschaftlich relevante Verkehrsleistungen zu vollbringen, werden mit der Verkehrswertigkeit Null charakterisiert. Die Verkehrswertigkeit schwankt deshalb zwischen den Werten Null und Eins. Vgl. die in Anm. 62 angegebenen Quellen.
Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 42 f.
Fritz Voigt: Verkehr und Industrialisierung; ders.: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 36 ff.
Hier wird die langfristige Produktionskostenkurve ins Auge gefaßt. Zugrunde zu legen ist eine optimale Nutzung der Kapazität; eine mögliche Faktorsubstitution im Rahmen einer gegebenen Produktionskostenfunktion ist außer Betracht zu lassen, soweit sie auf den Bedingungen des Ertragsgesetzes ruht.
Vgl. Erich Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band I: Die Produk- tion. 7. Auflage. Berlin-Göttingen-Heidelberg 1962, S. 60 (ff.); vgl. auch Herbert Jacob: Das Ertragsgesetz in der industriellen Produktion. In: ZfB 30. Jg., 1960, Heft 8, S. 455 ff.
Vgl. hierzu die Ausführungen über den korrespondierenden Begriff zur Verkehrs- wertigkeit, über die sog. Verkehrsaffinität, bei Fritz Voigt: Verkehr und Industrialisie- rung. Vgl. auch ders.: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 40 ff.
Vgl. sehr ausführlich Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 45 ff.
D. h. die geplante Kapazität sollte der Tendenz nach zu gleich hohem Preis absetzbar sein. „Technisch an sich mögliche sinkende Grenzkosten sind für Wachstumsprozesse insoweit uninteressant, als der Absatz der damit erzeugten Waren nicht im erforderlichen (d. h. in unmittelbar oder — z. B. durch Stärkung der Marktstellung — in mittelbar gewinnvergrößernder Weise. Anm. d. Verf.) Maße erhöht werden kann.“ Fritz Voigt: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 52.
Ders.: Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Verkehrssystems. S. 48.
Vgl. die Kritik für den Bereich der industriellen Produktion: Erich Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band 1: Die Produktion. 7. Auflage. Berlin-GöttingenHeidelberg 1962. S. 190 ff.; vgl. auch Herbert Jacob: Das Ertragsgesetz in der industriellen Produktion. In: ZfB 30. Jg., 1960, Heft 8, S. 455 ff., sowie Walter Weddigen: Die Ertragstheorie in der Betriebswirtschaftslehre. In: ZfB 30. Jg., 1960, Heft 1, S. 1 ff.
Insbes. bei hohen Abschreibungsbeträgen, bemessen nach dem Zeitablauf.
Vgl. auch Erich Gutenberg: Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre. Band 1. Die Produktion. a. a. O., S. 228 ff.
Vgl. insbesondere (mit ausführlichen Literaturhinweisen) Alfred Ott: Technischer Fortschritt. In: HdSW, Bd. 10, Stuttgart-Tübingen-Göttingen 1959, S. 302 ff. (Im folgenden zitiert: Technischer Fortschritt).
Alfred Flender: Ein Feld für echte Unternehmer. In: Vw Beilage „Maschinenbau“ zu Nr. 38 vom 24. 9. 1955, S. 7.
Alfred Ott: Technischer Fortschritt. S. 302.
Vgl. hierzu Alfred Ott: Technischer Fortschritt. S. 304 ff.
Vgl. ders.: a. a. O., S. 306.
Ders.: a. a. O., S. 307.
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Reitschuler, S. (1963). Einleitende Bemerkungen. In: Die Stellung der Maschinenindustrie im Prozess der Industrialisierung. Die Industrielle Entwicklung, vol 64. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02239-8_1
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