Zusammenfassung
Bei der Klärung des Rücklagenbegriffs wurde bewußt auf eine betriebswirtschaftlich-literarische Begriffsstudie verzichtet. Im Gegensatz dazu erscheint es sinnvoll, der nun folgenden Bestimmung des Begriffs Rücklagenpolitik eine Auswahl der in der Literatur vertretenen Auffassungen über die Rücklagenpolitik voranzustellen. Aus der Weite des Spektrums, innerhalb dessen sich die Meinungen bewegen, werden die außerordentlichen Schwierigkeiten, die sich bei einer Systematisierung der Rücklagenpolitik im allgemeinen und bei der Begriffsbestimmung im besonderen ergeben, deutlich werden. Zudem wird erneut die Notwendigkeit unterstrichen, die Rücklagenpolitik endlich einmal aus dem ihr zugewiesenen, meist viel zu engen Rahmen herauszuheben.
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Literatur
Gehring, G., Rücklagen, Rückstellungen, Wertberichtigung und Rechnungsabgrenzung, Diss. Frankfurt (M) 1949, S. 34.
Schmölder, K., Rechnungslegung, Prüfung und Publizität der AG, ZfhF 1950, S. 293.
Le Coutre, W. — Altenloh, R., Bilanzpolitik und Steuerpflicht, Berlin 1923, S. 232.
Prion, W., Selbstfinanzierung der Unternehmungen, Berlin 1931, S. 28.
Btiche, R., a. a. O., S. 159.
Bez, M., a. a. O., S. 122 ff. 8) Ebenda, S. 157.
Bouffier, W., „Bilanzpolitik“, in HWdB, Bd. I, 3. Aufl., Stuttgart 1958, Sp. 1146.
Kofahl, G., Bilanzierungspolitik, Wpg 1956, S 542; ders., Bilanztheoretisches und bilanzpolitisches Denken, BPuP 1953, S. 212.
Harder, U., Bilanzpolitik, Wiesbaden 1962, S. 50.
Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. III, a. a. 0., S. 386.
Die gleiche Meinung vertreten Kofahl, G. und Pohmer D. in einem Diskussionsbeitrag über Gebiet und Begriff der „Bilanzpolitik“, Praktische Bilanzgestaltung, Wpg 1950, S. 540.
Weber, K., Dividendenpolitik, Zürich 1955, S. 22.
Weilbach, E. A., Stille Reserven — nur ein Vorteil?, Stuttgart o. J. (1960), S. 39.
Opitz, M., Die Gewinnpolitik der industriellen Aktiengesellschaften, Diss. Handelshochschule Berlin 1932, S. 18 ff.
Für Schmid sind Passivreserven keine echten Reserven. Folglich kann sich Reservepolitik nur auf echte Reserven beziehen. Dadurch unterscheidet er sich wesentlich von den zur 2. Gruppe gehörenden Autoren.
Witte, E., Liquiditätspolitik, Tübingen 1983, S. 17.
vgl. z. B. Le Coutre-Altenloh, a. a. O., S. 197; Kuhn, H., a. a. O., S. 45; Graf G., a. a. O., S. 9; Weilbach, E. A., a. a. O., S. 40 ff., um nur einige zu nennen.
Im Gegensatz u. a. zu Greilach, H., Die gesetzlichen Rücklagen bei Aktiengesellschaften im In- und Ausland, Diss. Mainz 1950, S. 20.
Le Coutre, W., Zum Streit um die stillen Reserven, Praktischer Betriebswirt 1937, S. 743.
Seraphim, H. J., Theorie der Allgemeinen Volkswirtschaftspolitik, Göttingen 1963, S. 17.
Engli3, K., Teleologische Theorie der Staatswirtschaft, Brtinn 1933, S. 16, zit. bei Seraphim, H.-J., a. a. O., S. 15.
Vgl. Kosiol, E., Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensforschung, ZfB 1964, S. 749.
Vgl. hierzu die Darstellung bei Giersch, H., Allgemeine Wirtschaftspolitik, Wiesbaden 1960, S. 51 ff.; sowie Seraphim, H.-J., a. a. O., S. 264.
vgl. Bidlingmaier, J., Die Ziele der Unternehmer, ZfB 1963, S. 418.
Sandig charakterisiert diese verschiedenen Ebenen durch folgende Abstufung: Ziele allgemeinster, allgemeiner und spezieller Art, a. a. O., S. 21.
In tlbereinstimmung mit Stephany, M., Die Bedeutung von Unsicherheit und Risiko für die Investitionsentscheidungen der Unternehmer, Diss. Münster 1957, S. B.
Vgl. dazu ausführlich Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. I, a. a. O., S. 45 ff.
Die Vorsorge gegen latente Verlustgefahren liegt auf einer anderen Ebene und wird im Zusammenhang mit den risikopolitischen Zielsetzungen behandelt; vgl. Abschnitt 3222, S. 53 ff.
Vgl. u. a. Conzelmann, F., der von einem,,Unbegriff“ spricht, a. a. O., S. 6 f.
Vgl. dazu Hasenack, W., Die Relativität von Kapitalerhaltung und Selbstfinanzierung, Der praktische Betriebswirt 1931, S. 213 f.
Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. HI, a. a. O., S. 366; vgl. auch zustimmend Krüger, G., Probleme des Gestaltungsbereichs, in: Gegenwartsfragen der Unternehmung, Festschrift für F. Henzel, Wiesbaden 1961, S. 128.
Die indirekte Gefährdung der Substanzerhaltung durch falsche Dispositionen, die durch den fehlenden Maßstabcharakter des Scheingewinnanteile enthaltenden Gewinns ausgelöst werden, ist für unser Problem nicht von Bedeutung. Vgl. dazu Eckardt, H., a. a. 0., S. 52 ff.
vgl. die Darstellungen u. a. bei Hax, K., a. a. O., S. 99 ff.; Eckardt, H., a. a. 0., S. 70 ff.; Hartmann, B., Angewandte Betriebsanalyse, Freiburg i. Br. 1959, S. 76; Engelmann, K., Methoden zur Neutralisierung von Preis- und Wertschwankungen im betrieblichen Rechnungswesen, BFuP 1952, S. 1 ff.
Schnur, K., Das Problem der Scheingewinne unter besonderer Berücksichtigung der organischen Bilanz-Theorie, Diss. Freiburg 1953, S. 32.
Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik Bd. III, a. a. O., S. 431 — „Es kann darüber kein Zweifel sein, daß im Widerstreit der Interessen das Recht der Unternehmung auf Selbsterhaltung dem Individualanspruch der Aktionäre auf Dividende vorgeht.“ Hoffmann, A., Der Gewinn der kaufmännischen Unternehmung, Leipzig 1929, S. 200.
Vgl. hierzu insbesondere Schmidt, R.-B., a. a. O., S. 58 ff., der ausführt, daß der „Rücklagengedanke durchaus sinnvoll“ sei (S. 65), jedoch „ein Abstraktum” bleibe, wenn nicht eine „finanzwirksame Anlage“ hinzukomme (S. 76). Siehe auch Schmidt, R.-B., Die finanzwirtschaftliche Funktion der offenen Unternehmungsrücklagen, ZfB 1963, S. 50. Auch Eckhardt, H., a. a. O., S. 38, läßt dies als Voraussetzung der Substanzerhaltung erkennen. In seinen späteren Ausführungen zur Substanzerhaltung außerhalb der offiziellen Bilanzrechnung (S. 144 ff.) wird darauf indes nicht näher eingegangen. Vielmehr endet die Durchführung der Substanzerhaltung für ihn dann mit der Rücklagenbildung (S. 192).
Vgl. Oberparleiter, K., „Risiko“ in HWdB, Bd. III, 3. Aufl., Stuttgart 1960, Sp. 4693.
Vgl. Kosiol, E., Warenkalkulation in Handel und Industrie, 2. Aufl., Stuttgart 1953, S. 2.
Segelmann, F., Industrielle Risikopolitik, Diss. TU Berlin 1959, S. 12.
Axmann, N., Flexible Investitions- und Finanzierungspolitik, Wiesbaden 1961, S. 15; in gleichem Sinne Müller, W., „Betriebssicherung“, in HWdB, Bd. I, 3. Aufl., Stuttgart 1956 Sp. 849.
Girnth, W., Spielen — Spekulieren — Sparen, Stuttgart 1954, Leitwort; zit. Leichmann, W., Die betriebswirtschaftliche Selbstfinanzierung. Eine entwicklungsgeschichtliche Betrachtung über die Kapitalbildung in den Betriebswirtschaften aus eigener Ertragskraft, Diss. München 1956, S. 23.
Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung Bd. II Teil 1, 2. u. 3. Aufl., Berlin 1958, S. 279.
Schwantag, K., Eigenkapital als Risikoträger, ZfhF 1963, S. 221.
Müller, W., a. a. O., Sp. 849 ff.; vgl. ferner die — wenn auch unsystematische — Zusammenstellung der Einzelmaßnahmen bei Segelmann, F., a. a. O., S. 67.
Wir halten es für verfehlt, die immateriellen Werte und die Arbeit als gesonderte Risikoträger zu behandeln, wie dies z. B. bei Segelmann, F., a. a. O., S. 29, geschieht. Nach unserer Auffassung sind immaterielle Werte, zu denen in dem von Segelmann gebrauchten Sinne auch die Arbeit zu zählen wäre, Teil des Vermögens.
Vgl. Meier, A., Vorschlag zur Erfassung der wirklichen Scheingewinne und Rücklagenbildung in der Handels- und Steuerbilanz, Wpg. 1951, S. 389.
Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik Bd. III, a. a. 0., S. 367.
Zu dem gleichen Ergebnis kommt Harder, U., fair die Bilanzpolitik, a. a. O., S. 49.
Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung, a. a. 0., S. 276 f.
Vgl. z. B. Schwantag, K., a. a. O., S. 218 ff., der allerdings nachdrücklich darauf hinweist, daß sich Risiken sowohl im Zahlungsbereich als auch im Gewinnbereich des Unternehmens realisieren; Bredt, 0., Das verantwortliche Kapital und seine Bedeutung, in: Die Kapitalausstattung der Unternehmen, Bd. 6 der Schriftenreihe des Instituts der Wirtschaftsprüfer, Düsseldorf 1952, S. 134 ff.
Unter Bezugnahme auf die Vorschriften des Aktiengesetzes von 1965.
Vgl. Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung, a. a. O., S. 279 ff.; Schnettler, H., Betriebsanalyse, Stuttgart 1958, S. 12 ff.
Diese Feststellung stimmt nicht immer hundertprozentig mit der wirtschaftlichen Realität überein, vor allem wenn die erstatteten Versicherungssummen z. B. wegen gestiegener Preise nicht ausreichen, um den eingetretenen Vermögensverlust zu egalisieren. Vgl. auch die Äußerungen des Aufsichtsratsvorsitzenden der Gerresheimer Glashüttenwerke AG zu diesem Thema, in: Die Aktiengesellschaft 1964, S. 286.
Vgl. — insbesondere zur Technik der Verrechnung — Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung, a. a. O., S. 282 ff.
Vgl. Bußmann, K. F., Das betriebswirtschaftliche Risiko, Meisenheim 1955, S. 19.
Vgl. dazu ausfiihrlich Werninger, G., Rückstellungen in der Bilanz, Wiesbaden 1960, S. 243 ff.
Mellerowicz, K., Kosten und Kostenrechnung, a. a. O., S. 280.
Wall, F., Grundsätzliche Erwägungen zur Handels- und Steuerbilanz, Stuttgart 1952, S. 66 ff.
vgl. Hintner, O., Eigen- und Fremdkapital in betriebswirtschaftlicher Sicht, in: Zur Finanzpolitik der Unternehmung, Berlin 1963, S. 91.
) Vgl. u. a. Schnettler, A., Dividende und Dividendenpolitik, in HWdB, 3. Aufl., Bd. I, Stuttgart 1956, Sp. 1433, der auch die Begriffe Arbeits-, Sozial- und Konkursdividende verwendet.
vgl. BGH-Urteil vom 24. 1. 1957, BB 1957, S. 195.
Btischgen, H. E., Sonderformen der Eigenkapitalfinanzierung deutscher Aktiengesellschaften, Die Aktiengesellschaft 1964, S. 274.
Vgl. dazu Prion, W., a. a. O., S. 20; Harder, K., a. a. O., S. 75 f.; Weber, K., a. a. O., S. 173 if
In diesem Zusammenhang sei z. B. auf die Äußerungen des Vorsitzers des Vorstandes der Volkswagenwerk AG in der Hauptversammlung am 3. 7. 1965 in Wolfsburg hingewiesen, in der er die Erhöhung des Dividendensatzes um 4 ‘Is begründete. Man scheue sich nicht, von diesem Satz wieder herunterzugehen, falls es die Geschäftsentwicklung fordere. „Begriffe wie Dividendenkontinuität oder Dividendenoptik haben für uns keine Geltung.“ Beilage „Hauptversammlungsreden im Wortlaut” zum Wochendienst des Instituts für Bilanzanalysen, Frankfurt (M), Nr. 9/10 v. 31. 5. 1965.
Lohmann, M., spricht von „fragwürdiger Politik stabiler Dividenden“, in: Abschreibungen, was sie sind und was sie nicht sind.” Der Wirtschaftsprüfer 1949, S. 353.
Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. HI, a. a. O., S. 417.
Vgl. Bender, K., Dividendenpolitik, NB 1958, S. 44.
Hasenack, W., Wesen und Arten der Selbstfinanzierung, a. a. O., S. 198, spricht hierbei von negativer Selbstfinanzierung.
Vgl. Schmalenbach, E., Die Aktiengesellschaft, 7. Aufl., Köln und Opladen, 1950, S. 52. 1W) Walther, A., Bilanzreserven und wirkliche Reserven, Die Unternehmung 1954, S. 4.
Vgl. Braun, H., Die Finanzierung des technischen Fortschritts (eine betriebswirtschaftlich-theoretische Analyse unter besonderer Berücksichtigung der Begriffe „technischer Fortschritt“ und „Finanzierung
Diss. Saarbrücken 1958, S. 108 ff.
Im Gegensatz z. B. zu Hax, K., Die langfristigen Finanzdispositionen, in: Handbuch der Wirtschaftswissenschaften, Bd. I, Köln und Opladen 1958, S. 465, der ebenso wie viele andere Autoren auch die Kapitalverwendung in den Finanzierungsbegriff einbezieht.
Unter Wachstum ist hier nur die über die leistungsäquivalente und entwicklungsadäquate Substanzerhaltung hinausgehende Expansion zu verstehen, die bekanntlich bereits eine Anpassung an das Branchenwachstum sowie den technischen Fortschritt beinhaltet (vgl. S. 30 f.).
Vgl. Gutenberg, E., Über den Einfluß der Gewinnverwendung auf das Wachstum der Unternehmung, ZfB 1963, S. 194.
Zu den Investitionsproblemen im heutigen Indusrtiebetrieb vgl. ausführlich Schmaltz, K., Schaffung und Erhaltung des finanziellen Gleichgewichts der Unternehmung, ZfbF 1965, S. 78 ff.
Vgl. aus der umfangreichen Literatur u. a. Klein, G., Die Deckung des Kapitalbedarfs wachsender Unternehmen, ZfB 1964, S. 268 ff.; Hauth, W., Quellen der Wachstumsfinanzierung der Unternehmung, BFuP 1963, S. 673 ff.
Die Finanzierung durch Kapitalfreisetzung ist für unsere Überlegungen unwesentlich.
Vgl. Lipfert, H., Theorie der optimalen Unternehmensfinanzierung, ZfbF 1965, S. 64, der unter qualitativen Finanzierungskosten vor allem das Finanzierungsrisiko zu quantifizieren versucht.
Vgl. Albach, H., Ausschüttungspolitik und Selbstfinanzierung, Betriebswirtschafts-Magazin 1963, S. 852.
Gutenberg, E., ‘Ober den Einfluß der Gewinnverwendung, a. a. O., S. 200.
Zustimmend Fettel, J., Die Selbstfinanzierung der Unternehmung, in: Finanzierungshandbuch, Hrsg. H. Janberg, Wiesbaden 1964, S. 136.
In diesem Sinn auch Mellerowicz, K., Mehr Selbstfinanzierung tut not, in: Industriekurier Nr. 186 v. 3. 12. 1963, S. 6; Gutenberg, E., a. a. 0., S. 200.
Vgl. Berger, K.-H., Bilanzstruktur und Liquiditätsrisiko, BFuP 1963, S. 8 ff.; Wissenbach, H., Die Bedeutung der Finanzierungsregeln für die betriebliche Finanzpolitik, ZfbF 1964, S. 447, und die dort angeführte Literatur.
Lipfert, H., Finanzierungsregeln — Spreu und Weizen, Handelsblatt, Nr. 234 v. 6.17. 12. 1963, S. 25; ebenso Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. III, a. a. O., S. 335.
Vgl. Lohmann, M., Zur Problematik der goldenen Bilanzregel, Wpg. 1959, S. 141; Gutenberg, E., a. a. O., S. 203.
Vgl. v. Hofe, E., Woher mehr Eigenkapital? FAZ Nr. 79 v. 4. 4. 1964, S. 5.
vgl. dazu Mellerowicz, K., Unternehmenspolitik, Bd. III, a. a. O., S. 534–551.
So auch Stützel, W., in: Das Frankfurter Publizitätsgespräch; Vorträge und Diskussionen der gleichnamigen Tagung in Königstein am 13./14. 4. 1962, Frankfurt 1962, S. 247.
Vgl. Harder, U., a. a. O., S. 100.
In den weiteren Ausführungen sprechen wir einfachheitshalber nur noch von Rücklagen und verstehen darunter immer Pasivrücklagen.
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Brunner, D. (1967). Begriff und Ziele der Rücklagenpolitik. In: Die Rücklagenpolitik der Unternehmung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02225-1_3
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