Zusammenfassung
Um den erforderlichen Zugang zu unserem Gegenstande zu gewinnen, empfiehlt es sich, daß wir uns zunächst das Gleichnis vom Verlorenen Sohn vergegenwärtigen. Dies ist sogar unerläßlich, weil es sich um ein Gleichnis von gleich großer innerer wie äußerer Geschlossenheit handelt.
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Rengstorf, K.H. (1967). Haltung und Verhalten des Vaters des Verlorenen Sohnes bei dessen Rückkehr aus der Fremde. In: Die Re-Investitur des Verlorenen Sohnes in der Gleichniserzählung Jesu Luk. 15, 11–32. Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 96. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02219-0_2
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