Zusammenfassung
„Aufgabe einer Betriebswirtschaftstheorie ist das Erfassen und Darstellen der betrieblichen Problematik im Grundsätzlichen, das Erkennen der Ursachen, Voraussetzungen und Bedingungen der betrieblichen Leistungen, ihrer Organisation, ihrer Auswirkungen und ihres Zusammenhanges im sozialen Leben. Sie kann sich nicht nur beschränken auf die Erkenntnis des gegenwärtigen, empirischen Istseins, also auf die historische Tatsachenforschung. Sie hat vielmehr darüber hinaus als normative Betriebswirtschaftslehre auch das nach aufzustellenden Normen ausgerichtete, vollendete, dem wünschenswerten wesentlichen Zustande entsprechende Sollsein zu untersuchen und endlich den Versuch einer Abstimmung, der Herbeiführung einer Harmonie des Istseins mit dem Sollsein zu unternehmen305.“
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Literatur
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Rolf Heintzenberg,Die Einzelunternehmung im Erbgang, S. 195 f.
Rolf Heintzenberg,Die Einzelunternehmung im Erbgang.
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Vgl. hierzu: Hans H. Meyer-Mark,Der Unternehmer und sein Nachfolger, S. 12.
Es wurde festgestellt, daß bei bisherigen Minderkaufleuten begünstigt durch zunehmenden Geschäftsumfang der Wunsch oder die Notwendigkeit bestand, ihre Unternehmung in das Handelsregister eintragen zu lassen. Damit wird ihnen die Bestellung eines Prokuristen möglich.
Vgl. Otto Model,Testament und Güterstand des Unternehmers, S. 276.
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Vgl. Brigitte Gäfgen,Führung und Nachfolge im Familienunternehmen, S. 118.
Brigitte Gäfgen,Die Ausbildung des Unternehmernachwuchses, S. 38.
Vgl. Heinz Sauermann, Sozialwissenschaftliche Probleme der Unternehmernachfolge, in: Die Sicherung der Unternehmernachfolge durch wirtschaftliche und rechtliche Maßnahmen. Bericht über die Arbeitstagung der Schmalenbach-Gesellschaft in Baden-Baden am 26. 10. 1956, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, B. Jg., N. F. Köln und Opladen 1956, S. 615.
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Joseph Schumpeter,Unternehmer, in: Handwörterbuch der Staatswissenschaften, 4. Aufl., B. Bd., S. 482, Jena 1928.
Vgl. hierzu: Brigitte Gäfgen,Führung und Nachfolge im Familienunternehmen, S. 118.
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Albert Meier,Unternehmernachfolge im Rahmen der Unternehmungsorganisation, S. 622.
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Vgl. auch Rudolf Seyffert,Wirtschaftslehre des Handels, S. 342.
C. A. SchleussnerDer Mittelbetrieb, S. 29.
Heinz Dirks,Der Nachfolger, S. 128.
Albert Meier,Unternehmernachfolge im Rahmen der Unternehmungsorganisation, S. 626.
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Albert Meier,Unternehmernachfolge, S. 626.
A. Knur; H. H. Meyer-Mark,H. J. Veith,Der Unternehmer und sein Nachfolger, Diskussionsergebnisse über Nachfolgeprobleme aus der Sicht des Juniors, S. 45.
Zitiert bei Heinz Dirks,Der Nachfolger, S. 126.
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Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament, S. 37.
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Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament,S. 57/58.
Carl Hans Barz,Rechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 636.
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Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament, S. 345.
Carl Hans Barz,Rechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 642. 369 Carl Hans Barz,Rechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 641. 361 Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament,S. 85.
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Im Gegensatz zur Einlagegesellschaft, in der nicht alle Gesellschafter mitarbeiten; vgl. S. 178. Diese Unterscheidung wurde von Fritz Lehmann,Rechtsformen und Wirtschaftstypen, getroffen.
Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament, S. 59.
Carl Hans Barz,Rechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 640.
Herbert Schneider,Hugo Zartmann,Familienunternehmen und Unternehmertestament, S. 42.
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Eugen Schmalenbach,Aktiengesellschaft außer Dienst, in: Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung, N. F. 1. Jg. 1949, Heft 1, Köln und Opladen 1949, S. 2.
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Georg Strickrodt,Die Stiftung als neue Unternehmensform, Braunschweig, Berlin, Hamburg, Kiel 1951 Jochen Plagemann,Die Stiftung als Unternehmungsform, Diss. Marburg 1950 Reinhard Goerdeler,Die Stiftung als Rechtsform für Unternehmen, in Zeitschrift für das gesamte Handels-und Konkursrecht 1950, Bd. 113, S. 146.
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Vgl. auch Carl Hans BarzRechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 638.
Vgl. auch Carl Hans BarzRechtliche Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmernachfolge, S. 638.
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Prinz, GA. (1966). Massnahmen zu Einer Langfristig Geplanten und Betriebspolitisch Vorbereiteten Vererbung der Mittelständischen Unternehmung. In: Die mittelständische Erbunternehmung. Abhandlungen zur Mittelstandsforschung, vol 18. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02189-6_4
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