Zusammenfassung
Wie man in der Optik die Metalle zweckmäßig getrennt von den durchsichtigen Substanzen oder Isolatoren behandelt, so auch beim Photoeffekt: Handelt es sich auch bei beiden Klassen der Körper um prinzipiell die gleichen Erscheinungen, besteht auch zwischen ihren Eigenschaften ein kontinuierlicher Übergang, so treten doch in den beiden Extremen so erhebliche quantitative Unterschiede auf, daß eine getrennte Darstellung sachlich gerechtfertigt wird.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Pohl, R., Pringsheim, P. (1914). Die lichtelektrischen Erscheinungen der Metalle. In: Die Lichtelektrischen Erscheinungen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02185-8_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-02185-8_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-663-00272-7
Online ISBN: 978-3-663-02185-8
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