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Zusammenfassung

Der heutige Raum Westfalen, einst gespalten in mehrere geistliche und weltliche Territorien bis an die Schwelle des 19. Jh., war nie ein Armutsgebiet. Doch bildeten nicht nur der Ackerbau (Hellweg, Soester und Warburger Börde), die Rinder- und Pferdezucht oder der Wald mit seinen sprichwörtlichen und dem Enkel zuzuwendenden Eichen die Quelle des Wohlstandes. Daneben traten die Produktion in anderen Wirtschaftszweigen, dazu der Handel und nicht zuletzt der Bergbau. Bevor allerdings das Ruhrgebiet im 19. Jh. seine beherrschende Stellung eroberte, waren die montanen Schwerpunkte ganz anders als heute verteilt. Je weiter man von der Ebene aus nach Süden in den sauerländischen Raum vordrang, desto ertragreicher wurden die Gruben. Es waren damals allerdings Erzgruben und im allgemeinen noch keine Kohlenlager2576. Ja, man kann sagen, daß der mittelalterliche und nachmittelalterliche Bergbau Westfalens sich vor allem im Sauerland abspielte. Doch bildete dieses Gebiet keine politische Einheit.

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Literatur

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  27. Güthling hat in Zeitschriften manchen Beitrag zur Bergbaugeschichte beigesteuert. Herrn Universitätsprofessor Dr. Albert K. Hömberg, Raestrup über Münster, sei für seine Auskünfte zur sauerländischen Bergbaugeschichte hier besonders gedankt, für viele weitere Hinweise ebenfalls Herrn Universitätsprofessor Dr. Johannes Bauermann, Münster (Westf.).

    Google Scholar 

  28. Hömberg, Sauerland. Vor allem S. 4f.

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  29. Ebd., S. 1.

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  30. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 330ff.

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  31. Hömberg, Sauerland. S. 1.

    Google Scholar 

  32. Zum kirchengeschichtlichen Erlebnis vgl. Schreiber, Weltkonzil, 2. S. 269, 277, 294.

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  33. Dazu Schumacher, Das kölnische Westfalen. S. 137–142.

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  34. Ferner Seeger, Westfalen. S. 80 ff.

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  35. Vgl. dazu Hans Schubert, Geschichte der nassauischen Eisenindustrie von den Anfängen bis zur Zeit des 30jährigen Krieges (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Nassau, 9). Marburg 1937. Ferner s. Schneider, Siegerländer Bergrecht, S. 13ff., mit weiteren Literaturhinweisen.

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  36. Giithling, Aus der bergmännischen Überlieferung des Siegerlandes. S. 3.

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  37. A. Emde, Bergbau im waldeckisch-westfälischen Grenzgebiet. In: Der Anschnitt, Jg. 8, Nr. 4, 1956, S. 17–20.

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  38. Zu Winterberg s. auch Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 391 f.

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  39. Wirtschaftsgeschichte Westfalens. Bes. S. 118–147.

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  40. Sauerland. 5.100–113.

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  41. Industrie im Märkischen Sauerland, 4. S. 249–320.

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  42. Dazu neuerdings E. Dörseler, Die Wirtschaft der Grafschaft Mark unter Brandenburg-Preußen 1609–1806. Altena 1961.

    Google Scholar 

  43. Das kölnische Westfalen. S. 137–146.

    Google Scholar 

  44. Siehe das Kapitel über die Berggemeinde.

    Google Scholar 

  45. Hömberg, Sauerland, S. 12, mit Hinweis auf Hermann Böttger, Gang der frühesten Besiedlung des Siegerlandes. In: Westfalen, Münster, Bd. 19, 1934, S. 159–170.

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  46. Ferner vgl. Schneider, Siegerländer Bergrecht, S. 8, 15, 73, mit Hinweisen auf Hans Beck, Sied-lungs-und Verhüttungsplätze der Spätlatènezeit bei Trupbach. In: Siegerland, 20. Bd., 1938, S. 26–32.

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  48. Otto Krasa, Vorgeschichtliche Eisenschmelzen im Siegerlande. In: „Stahl und Eisen“, Zeitschrift für das deutsche Eisenhüttenwesen, Bd. 51, 1931.

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  49. Hingewiesen sei auch auf Hermann Böttger, Siedlungsgeschichte des Siegerlandes. Siegen 1951.

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  50. Güthling, Siegen. S. 5 f.

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  53. Paul Theis, Siegerländer Bodenforschung. Ergebnisse einer 35jährigen Arbeit. In: Ebd., S. 11–16.

    Google Scholar 

  54. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 326ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. dazu Hömberg, Sauerland. Im Register, S. 195, unter „Wüstungen“.

    Google Scholar 

  56. Zu Schlackenhalden als Quelle für ehemalige Erzverhüttung an Stätten des Bergbaues s. Voye, Industrie im Märkischen Sauerlande; 1, S. 169; 2, im Register, S. 373, mit vielen Hinweisen.

    Google Scholar 

  57. Ferner B. Ortmann, Vororte Westfalens. 2 Paderborn 1949, S. 19f., 184f.

    Google Scholar 

  58. Hirschmann, Olpe. S. 128.

    Google Scholar 

  59. Rückstände solcher Waldschmieden im Boden lassen sich selbst nach Jahrhunderten durch chemische Analysen nachweisen. Vgl. dazu Scheele, Olpe-Land. S. 67. Die Sage hält sich im Gegensatz zu manchen anderen Landschaften anscheinend zurück.

    Google Scholar 

  60. Über die Schmiede vgl. Kühnau, Schlesische Sagen, 4 S. 183.

    Google Scholar 

  61. Seeger, Westfalen. S. 81 (Dortmund und Höxter, Schmiedezünfte).

    Google Scholar 

  62. Wirtschaftliche Verhältnisse Westfalens. S. 43.

    Google Scholar 

  63. Das geschah 1150 durch Konrad III. gegenüber Abt Wibald von Korvey. Schroers, Brilon. S. 11.

    Google Scholar 

  64. Zu Dortmund s. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S.108ff.,bes. S. 111. Zu Siegen s. ebd., S. 326ff., bes. S. 327. Zu Attendorn s. ebd., S. 36ff., bes. S. 37. Zu (Ober-und Unter-) Marsberg s. ebd., S. 271 ff., bes. S. 272. Zu Iserlohn s. unten.

    Google Scholar 

  65. Gemeint ist der Eresberg bei den heutigen Städten Obermarsberg und Untermarsberg. S. noch Kirchenlexikon 102, Sp. 1422. Seeger, Westfalen. S. 82, 83.

    Google Scholar 

  66. v. Detten, Wirtschaftliche Verhältnisse Westfalens. S. 43.

    Google Scholar 

  67. Siehe oben das Kapitel über den verschütteten Bergmann.

    Google Scholar 

  68. Schroers, Brilon. S. 11.

    Google Scholar 

  69. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 84.

    Google Scholar 

  70. Freundlicher Hinweis von Univ.-Prof. Dr. Albert K. Hömberg, Raestrup. 2599 Ebd.

    Google Scholar 

  71. Siehe ferner ders., Sauerland. S. 105f.

    Google Scholar 

  72. Siehe das Kapitel über die Bergbaumonasterien.

    Google Scholar 

  73. v. Detten, Wirtschaftliche Verhältnisse Westfalens. S. 43f.

    Google Scholar 

  74. Zur Drittelung s. oben.

    Google Scholar 

  75. Doch ist hierzu zu sagen, daß im allgemeinen der Grundherr zwei Drittel und sein Funktionär ein Drittel empfing.

    Google Scholar 

  76. v. Detten, Wirtschaftliche Verhältnisse Westfalens. S. 43f.

    Google Scholar 

  77. Osemund“ war ein weiches, aber besonders zähes Eisen. Dazu Meister, Grafschaft Mark, 1. S. 425. Ferner s. Voye, Industrie im märkischen Sauerlande, 1, im Register, S. 391; 2, im Register, S. 373; 3, im Register, S. 238. Das Osemund-Eisen ist auch sonst in der Literatur oft erörtert.

    Google Scholar 

  78. v. Detten, Wirtschaftliche Verhältnisse Westfalens. S. 44; Seeger, Westfalen. S. 83.

    Google Scholar 

  79. Voye, Industrie im Märkischen Sauerlande, 3. S. 10ff., 29ff.; im Register, S. 238.

    Google Scholar 

  80. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 202ff.

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  81. Planeth, Handel. S. 28.

    Google Scholar 

  82. Aus der älteren Literatur s. Jacobi, Arnsberg. S. 85ff.

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  83. von Hofmann, Westfalenland. S. 59.

    Google Scholar 

  84. Seeger, Westfalen. S. 82.

    Google Scholar 

  85. Wilhelm Schulte, Der Iserlohner Galmei-Bergbau. In: Der Anschnitt, Jg. 13, H. 1, 1961, S. 3–10, bes. S. 3. Dort auch weitere Literaturhinweise. Ferner s. Voye, Industrie im Märkischen Sauerlande, 3. S. 73ff.

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  86. Ebd.

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  87. Ebd., S. 3.

    Google Scholar 

  88. Ebd., S. 4.

    Google Scholar 

  89. Ebd., S. 4ff., B.

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  90. Ebd., S. 9. 2614 Ebd., S. 10.

    Google Scholar 

  91. Keyser, Westfälisches Städtebuch. S. 84.

    Google Scholar 

  92. Schulte, Iserlohner Galmei-Bergbau. S. 7. 2616 Röttgermann, Menden/Fröndenberg. S. 29 ff.

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  93. Keyser, Westf. Städtebuch. S. 149 ff.

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  94. Hömberg, Sauerland. S. 101.

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  95. Ebd., S. 102.

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  96. Hirschmann, Olpe. S. 105.

    Google Scholar 

  97. Ebd., S. 134, 135, allerdings ohne Hinweis auf die Bergordnung von 1533.

    Google Scholar 

  98. Hömberg, Sauerland. S. 101.

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  99. Schroers, Brilon. S. 12.

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  101. Hirschmann, Olpe. S. 132, 136f.

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  102. Nach Schroers, Brilon, S. 12, gab es bereits in Brilon ein Bergamt mit einer Nebenstelle in Olpe.

    Google Scholar 

  103. Ebd., S. 12.

    Google Scholar 

  104. Meister, Grafschaft Mark, 1. S. 428.

    Google Scholar 

  105. Hömberg, Sauerland. S. 102f.

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  106. Tiroler Erzbergbaue. S. 9ff.

    Google Scholar 

  107. Ebd., S. 104f.

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  108. v. Hofmann, Westfalenland. S. 93.

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  109. Freundlicher Hinweis von Univ.-Prof. Dr. Albert K. Hömberg, Raestrup über Münster. Siehe ferner Scheele, Olpe-Land. S. 160ff.

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Schreiber, G. (1962). Bergwerke Westfalens. In: Der Bergbau in Geschichte, Ethos und Sakralkultur. Wissenschaftliche Abhandlungen der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, vol 21. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02155-1_9

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