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Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der Kreditinstitute sowie ihre bilanzpolitischen Maßnahmen

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Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung und Bankbilanzpolitik

Zusammenfassung

Obwohl, wie oben ausgeführt wurde, der Wissenschaft und nicht der Praxis der Vorrang bei der Entwicklung der GoB gebührt, ist es interessant, zu untersuchen, wie in der Praxis die im Zusammenhang mit dem neuen Aktienrecht auftretenden Probleme behandelt werden, zumal es normalerweise schwierig ist, die Ansichten „der Kaufleute“ zu ermitteln1.

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Literatur

  1. Vgl. O. Mutze, Die Wandlung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung durch die .Weiterentwicklung des Buchführungs-und Finanzwesens, BB, Jg. 24 (1969), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. U. Leffson, a.a.O., S. 36

    Google Scholar 

  3. L. Mülhaupt, Der Einfluß…, a.a.0., S. 59 17u dem Begriff der Niederstwertvorschrift vgl.

    Google Scholar 

  4. U. Leffson, Die Niederstwertvorschrift des § 155 AktG, IiPg, Jg. 20, Hr. 3 v. 1.2. 1967, S. 59 ff.

    Google Scholar 

  5. Haben Sie schon einmal Wertpapiere vom AV in das UV übernommen oder umgekehrt? (evtl. beides ankreuzen)“

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  6. Investitions-und Handelsbank AG, Frankfurt/Main, Berichte über die Geschäftsjahre 1965 und 1966, jeweils S. 17

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  7. Vgl. dieselbe, Geschäftsbericht für das Jahr 1967, S. 16

    Google Scholar 

  8. Lifo L last in - first out, d. h. man bewertet so, als ob die zuletzt gekauften Papiere zuerst verkauft würden; man schreibt also praktisch den Verkaufserlös des Papiers vom Konto ab und legt dadurch bei steigenden Kursen stille Rücklagen.

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  9. Zu diesem Problem vgl. S.144 ff.

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  10. Nach § 26a II KWG braucht über Methodenänderungen überhaupt nicht berichtet zu werden.

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  11. K. Hammer und W. Montag, “Bilanzen der Kreditinstitute” mit amtlichen Richtlinien 1968 sowie einer Einleitung und Erläuterungen zu den Bilanzierungsvorschriften

    Google Scholar 

  12. der Aktienbanken (AG, KGaA, GmbH), Genossenschaftsbanken, Privatbanken (Einzelfirma, OHG KG), Zentralkassen, Sparkassen, Frankfurt a.M., 1968, S. 52

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  13. Vgl. dazu die Geschäftsberichte größerer Aktienbanken 3Dresdner Bank AG, Bericht über das Geschäftsjahr 1968, S. 28

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  14. Commerzbank AG, Geschäftsbericht für das Jahr 1968, S. 50

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  15. Westbank AG, Geschäftsbericht 1968, S. 15

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  16. Westfalenbank AG, Bericht über das Geschäftsjahr 1968, S. 26

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  17. Berliner Handelsgesellschaft AG, Bericht über das 113. Geschäftsjahr 1968, S. 14

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  18. Bei den Genossenschaftsbanken gilt in diesem Fall der § 33c GenG, der dem § 133 AktG 1937 entspricht. Die Genossenschaftsbanken können ihre Anlagen also noch mit dem Erinnerungswert von 1,- DM bewerten.

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  19. Vgl. Zentralkasse Westdeutscher Volksbanken eGmbH, Münster - Koln, Geschäftsbericht 1967, S. 30 dii Ländliche Centralkasse eGmbH, Münster/Westf., Geschäftsbericht 1967, S. 24

    Google Scholar 

  20. Bayerische Hypotheken-und Wechselbank AG, MüniThn, Geschäftsbericht 1968, S. 56 und 57

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  21. Vgl. die “Anordnung über die Bildung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten”, Bekanntmachung Nr. 1/65 des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, Berlin, vom 14. Juli 1965

    Google Scholar 

  22. Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., S. 5, zu Posten 7 Wertberichtigungen

    Google Scholar 

  23. G. Müller und J. Löffelholz, Bank-Lexikon, Handwörterbuch für das Bank-und Sparkassenwesen, Vierte Auflage, Wiesbaden 1961, Sp. 1055 (Im folgenden zitiert:Bank3Lexikon)

    Google Scholar 

  24. Vgl. K.-F. Hagenmüller, Bankbetrieb und Bankpolitik, a.a.O., S. 1981Vgl. dazu D. Köllhofer, Effekten in der Handels-und Steuerbilanz SteuerBirai7aWF-Kreditinstitute, Dissertation, München 1966, S. 82 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. H. Birck, Bilanzpolitik…, a.a.0., S. 99

    Google Scholar 

  26. Vgl. 0, Fischer, Bankbilanzanalyse, a.a.0., S. 322

    Google Scholar 

  27. Die Möglichkeit der Selbstfinanzierung sollte aber eigentlich kein ernsthafter Grund für die Bildung stiller Rücklagen sein

    Google Scholar 

  28. vgl. L. Faißt, Bilanzpolitik öffentlicher Sparkassen. Sparkasse, Jg. 8, H. 13 v. 1. 7. 1964, S. 197

    Google Scholar 

  29. H. Birck, Bilanzpolitik…, a.a.O., S. 82

    Google Scholar 

  30. Handelsblatt“, Deutsche Wirtschaftszeitung, vereinigt mit Deutsche Zeitung, Düsseldorf, v. 29.1.1969 (Im folgenden zitiert: HB)

    Google Scholar 

  31. Vgl. K.-F. Hagenmüller, Bankbetrieb und Bankpolitik, a.a.O., S. 28

    Google Scholar 

  32. So der Wortlaut der Frage, vgl. Anhang II, S. 220, Frage Nr. 12

    Google Scholar 

  33. Vgl. N.N., “Window-dressing”, ZfhF, Leipzig, Jg. 7 (1912/13), S. 92

    Google Scholar 

  34. Vgl. zum window-dressing auch J. Süchting, Der Erfolgsausweis von Banken im Window-Dressing, “Deutsche Zeitung”, Düsseldorf, v. 25. 2. 1963

    Google Scholar 

  35. Vgl. H. Linhardt, Bankbetriebslehre, Bd. II, Bankbilanzen, “Bankwirtschaftliche Schriftenreihe”, hrsg. v. H. Linhardt, Köln und Opladen, 1960, S. 175

    Google Scholar 

  36. Vgl.“Industriekurier”, Zeitung für Wirtschaft, Politik und Technik, Düsseldorf, v. 6.5.1969 (Im folgenden zitiert:IK)

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  37. Vgl. die Bekanntmachung Nr. 1/68, für jede Rechtsform jeweils im Allgemeinen Teil der Richtlinien

    Google Scholar 

  38. Vgl. § 149 AktG und die Kritik des window-dressing auf S.169 ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung eines Formblattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken WPg, Jg. 20, Nr. 11 v. 1.6. 1967, S. 281

    Google Scholar 

  40. Vgl. Formblattverordnung, a.a.0., S. 1300 bis 1327

    Google Scholar 

  41. K. Nebendorf, Die stillen Rücklagen der Kreditinstitute - zur Problematik künftiger Rechnungslegung der Aktienbanken. WPg, Jg. 18, Nr. 3 v.1. 2. 1965, S. 61

    Google Scholar 

  42. Vgl. Industriekreditbank AG Düsseldorf, Bericht über das 16. Geschäftsjahr. 1964/65, S. 42 und 43

    Google Scholar 

  43. Vgl. Dresdner Bank AG, Frankfurt/Main, Bericht über das Geschäftsjahr 1965, S. 36 und 37

    Google Scholar 

  44. Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., jeweils im Allgemeinen Teil die Ziffern 5

    Google Scholar 

  45. Vgl. Ebenda, a.a.O., jeweils im Allgemeinen Teil die Ziffern 5

    Google Scholar 

  46. Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., jeweils die Ziffer 7

    Google Scholar 

  47. Deutsche Bundesbank, Mitteilung Nr. 10053/67, Jahresabschluß von Kreditinstituten, Formblätter B 22 v. 29.12.1967,Verordnung über Formblätter für die Gliede-rung2des6Jahressabschlusses von Kreditinstituten vom

    Google Scholar 

  48. Fach-Mitteilungen, Amtliches Veröffentlichungsorgan, Nur für den Dienstgebrauch der Einrichtungen der Sparkassenorganisation, hrsg. v. Deutschen Sparkassen-und Giroverband e.V., Bonn, Jg. 19, Ausgabe 40/1968, v. 21.11. 1968, S. 952 ( Im folgenden zitiert: Fach-Mitteilungen )

    Google Scholar 

  49. Vgl. Deutscher Raiffeisenverband e.V., a.a.O., S. C III, 5

    Google Scholar 

  50. H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.O., S. 488

    Google Scholar 

  51. Vgl. Bank - Lexikon, a.a.O., Sp. 1339

    Google Scholar 

  52. Vgl. jedoch dazu auch “Frankfurter Allgemeine Zeitung”, Zeitung für Deutschland, Frankfurt/Main v. 19.8. 1969 ( Im folgenden zitiert: FAZ )

    Google Scholar 

  53. Vgl. M. Kruk, Banken im Bikini - Was die BruttoertragsrecZ engen enthüllen, FAZ v. 20. 5. 1969

    Google Scholar 

  54. Vgl. Artikel “Mehr als 16 Prozent?”, FAZ v. 4. 4. 1968

    Google Scholar 

  55. Vgl. M. Rehbinder,Gelten die neuen Bewertungsvorschriften des Aktienrechts auch für Unternehmen mit anderer Rechtsform?. Neue Juristische Wochenschrift, München, Berlin und Frankfurt/Main, Jg. 19 (1966), B. 34, S. 1549 ff. (Im folgenden zitiert: NJW)

    Google Scholar 

  56. Die für die Sonderrechte der Banken entscheidende Bestimmung ist der § 26a KWG, der die Bildung von stillen Rücklagen bei Forderungen und Wertpapieren des Umlaufvermögens im Gegensatz zum Aktienrecht ermöglicht. Hiervon machen die Banken auch überwiegend Gebrauch. Vgl. Tabelle 7, S. 103

    Google Scholar 

  57. Diese vorsichtige Formulierung wurde gewählt, weil das Aktiengesetz und auch die neuen Richtlinien des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen erst seit kurzem in Gebrauch sind: Beide haben wesentlich auf die Veränderung des Jahresabschlusses hingewirkt. Da dieser Prozeß noch nicht abgeschlossen ist, wäre ein endgültiges Urteil verfrüht.

    Google Scholar 

  58. L. Faißt, Aktienrechtsform…, a.a.O., S. 410

    Google Scholar 

  59. Vgl 1. L. Faißt, Aktienrechtsform.., a.a.0., S. 413

    Google Scholar 

  60. L In Bezug auf das Ausland stimmt diese Feststellung allerdings nicht - vgl. W. Lippisch, a.a.O., S. 137

    Google Scholar 

  61. Vgl. C. Zimmerer, Die Bilanzwahrheit in den veröffentlichten Jahresbilanzen der Banken, NB, Jg. 16, H. 4 v. 30.6. 1963, S. 76

    Google Scholar 

  62. C. Zimmerer, Die Bilanzwahrheit…, a.a.O., S. 76 f. 2Vgl. FAZ v$116.2.1966, v. 19.2.1966 und v. 22. 2. 1966

    Google Scholar 

  63. Vgl. K.-P. Getzlaff, a.a.0., S. 126 und M. Martersteig, Anlagewertpapiere bei Kreditinstituten, rankbetr. Inf., Jg. 4 (1966), H. 5, S. 156

    Google Scholar 

  64. Vgl. Deutscher Sparkassen-und Giroverband e.V., Jahresabschluß und Rechnungslegung, Bewertung der Wertpapiere in den Bilanzen der Sparkassen, Fach-Mitteilungen, Nr. 12 v. 26.4. 1962, S. 419

    Google Scholar 

  65. Andere Meinung vgl. H. Pauli, a.a.O., S. 95

    Google Scholar 

  66. Vgl. Deutscher Raiffeisenverband e.V., a.a.O., S. B II, d

    Google Scholar 

  67. bzw, bei Gegenständen, die der Abnutzung unterliegen, der fortgeschriebene Anschaffungswert, Wertpapiere unterliegen aber keiner gleichmäßigen wertmäßigen’ Abnutzung, daher ist auch keine planmäßige Abschreibung möglich.

    Google Scholar 

  68. Vgl. S. 90,Tabelle 5. In dieser Tabelle ist nur die Häufigkeit der Umschichtungen pro Institutsgruppe aufgeführt. Da einige Institute mehrmals umgewidmet haben, ist also die tatsächliche Zahl der umwidmenden Institute noch geringer als 26.

    Google Scholar 

  69. Vgl. H. Birck, Die Bewertungsgrenze, a.a.O., S. 149 und derselbe, Die Bewertung…, a.a.O., S. 20

    Google Scholar 

  70. Vgl. Deutsche Bundesbank, Mitteilung Nr. 10053/67, a.a.O., § 3, (4)

    Google Scholar 

  71. Vgl. Hoeres, Die Bewertung der Wertpapiere in der Einkommens-und Körperschaftssteuerbilanz, Bank-Archiv, Jg. 35, Nr. 19 v. 1.7. 1936, S. 432

    Google Scholar 

  72. F. Schmidt, a.a.O., S. 97 3W. Ringleb, a.a.O., S. 20

    Google Scholar 

  73. Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/69 des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen betreffend die Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute vom 20. Januar 1969, abgedruckt in “Fachmitteilungen”, Jg. 20, Ausgabe 13 v. 5. März 1969, S. 291 ff., Grundsatz II

    Google Scholar 

  74. So haben zum Beispiel die Deutsche Bank AG und die Dresdner Bank AG in ihren Geschäftsberichten des Jahres 1962 (Deutsche Bank, S. 35; Dresdner Bank S. 22) Verluste im Wertpapiergeschäft ausdrücklich zugegeben.

    Google Scholar 

  75. E. Schmalenbach, Zwei Fragen aus dem Steuerrecht des Bankiers, Bank-Archiv, Jg. 27, Nr. 23/24 v. 9.9. 1928, S. 465 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. E. Schmalenbach, Zwei Fragen…, a.a.0., S. 460

    Google Scholar 

  77. Vgl. E. Schmalenbach,Zum Urteil des Reichsfinanzhofs vom 1’3. Juni 1928 betreffend die Gegenüberstellung der einzelnen Anschaffungen und Veräußerungen bei Spekulationsgewinnen, Bank-Archiv, Jg. 28, Nr. 3 v. 30.10. 1928, S. 44

    Google Scholar 

  78. H. Fuchs, rundsätze für die Bewertung von Wertpapieren bei unterschiedlichen Anschaffungspreisen und ihre Anwendung auf die Bewertung von Warenvorräten, ZfhF, N.F.

    Google Scholar 

  79. Vgl. A. Uelner, Die Bewertung von Wertpapieren in der Steuerbilanz, BB, Jg. 19, H. 1 v. 10.1. 1964, S. 125

    Google Scholar 

  80. H. Wahl, Zur Bewertung von Anteilsrechten in der SteuerTilanz, DB, Jg. 17, Nr. 27 v. 3.7. 1964, S. 932 f.

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  81. K. Mertin, Das Wirtschaftsgut Wertpapier und seine Bewertung in der Steuerbilanz, BB, Jg. 19, H. 24 v. 30.8. 1964, S. 1001

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  82. J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinn-ve— rwenäung und Pflichtangaben nach dem Aktiengesetz 1965.

    Google Scholar 

  83. Die Aktiengesellschaft“, Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, Hamburg, Jg. 10, Nr. 11 v. November 1965, S. 316 (Im folgenden zitiert: AG)

    Google Scholar 

  84. D. Köllhofer, Effekten…, a.a.O., S. 100 und 102, N.N., Fiskus diskriminiert Sammelverwahrung, “Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen”, Frankfurt/Main, Jg. 19 (1966), H. 11, S. 54 f. (im folgenden zitiert: ZfgK)

    Google Scholar 

  85. Vgl. G. Döllerer, Steuerliche Bemerkungen zum neuen Aktienrecht. BB, Jg. 22, H. 31 v. 10. 11. 1967, S. 1262

    Google Scholar 

  86. Döllerer bezeichnet die Aufnahme dieser Bewertungsmethoden in das Aktiengesetz als “problematisch”.

    Google Scholar 

  87. Wertpapiere, die im Sammeldepot liegen, sind mit dem durchschnittlichen Anschaffungspreis sämtlicher Papiere derselben Art zu bewerten. In diesem Fall kann der Kaufmann nicht bestimmen, daß jeweils das zuletzt angeschaffte (last in - first out) oder das zuerst angeschaffte Wertpapier (first in - last out) als verkauft gelten soll“.

    Google Scholar 

  88. Vgl. N.N., Fiskus diskriminiert…, a.a.0. und N.N., “Eine wirtschaftsfeindliche Entscheidung des Bundesfinanzhofes zur Bewertung der Wertpapiere in Girosammelverwahrung, Bank-Betrieb, Jg. 8, Nr. 6/7 v. Juni/Juli 1966, S. 177

    Google Scholar 

  89. weiterhin D. Köllhofer, Effekten…, a.a.O., S. 113 und die auf S. 147, Fußnote 2 genannten Autoren.

    Google Scholar 

  90. Vgl. N.N., Eine wirtschaftsfeindliche,.., a.a.O., S. 177

    Google Scholar 

  91. Vgl. OFH - Gutachten v. 3.6.1949 I D 2/49 S. StuW 1949 Nr. 50, u. BFH - Gutachten v. 26.8.1960 I D 1/59, BStBl. 1961 III, S. 31, beides zitiert nach

    Google Scholar 

  92. H. von Wallis, Wertpapiere eines Bankiers als Be- triebsvermögen oder Privatvermögen und ihre Bewertung für die Besteuerung, “Wertpapier - Mitteilungen” Teil IV, Wertpapier-und Bankfragen, Rechtsprechung, Köln, Jg. 20, Nr. 22 v. 4.6.1966, S. 602 (Im folgenden

    Google Scholar 

  93. Vgl. K. Mertin, Das Wirtschaftsgut…, a.a.0., S. 100

    Google Scholar 

  94. Vgl. Erlaß der Finanzverwaltung zur Einkommen-und Körperschaftssteuer, hier: Bewertung von Wertpapieren in Girosammelverwahrung, verkündet in gleichlautenden, Ländererlassen im BStBl. I 1968, S. 986. Abgedruckt in: WM, Jg. 22, Nr. 32 v. 10.8. 1968, S. 937

    Google Scholar 

  95. Anderer Meinung: vgl. G. Döllerer, nschaffungskosten und Herstellungskosten nach neuem Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts.BB, Jg.21, Doppel- heft 35/36, Dezember 1966, S. 1407 3Vgl. H. v. Wallis, a.a.O., S. 609

    Google Scholar 

  96. L. Mülhaupt, Umsatz-, Kosten-und Gewinnplanung…, a.a.u., 0. 7

    Google Scholar 

  97. K. Mertin, Das Wirtschaftsgut Wertpapier..,a.a.O.,S. 1001

    Google Scholar 

  98. Vgl. N.N., Einkommen-und Körperschaftssteuer, hier: Bewertung von Wertpapieren in Girosammelverwahrung, WM, Jg. 22, Nr. 32 v. 10.8. 1968, S. 936

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  99. Vgl. C.P. Claussen, Bilanzierungsgrundsätze des neuen Aktienrechts, AG, Jg. 13, Sr. 1 v. Januar 1968, S. 6

    Google Scholar 

  100. Dies gilt auf lange Sicht, denn bei ungünstiger Kursentwicklung werden z. B. bei der Lifo-Methode die vorher gebildeten stillen Rücklagen wieder gelöst.

    Google Scholar 

  101. Zur Bewertung der Forderungen vgl. S. 54

    Google Scholar 

  102. Zu den Wertberichtigungen vgl. S. 99 ff.

    Google Scholar 

  103. Vgl. S.103, Tabelle 7

    Google Scholar 

  104. Kürschner, Diskussionsbeitrag zu Frank, Der Januskopf der stillen Rücklagen, in:,fescher Sparkassen-und Giroverband e.V., Vorträge für Sparkassenprüfer, Verbandsprüfertag Bonn, 30. September bis

    Google Scholar 

  105. Vgl. Stannigel, Bewertungspolitische Überlegungen zum Jahresabschluß 1966, Betriebsw. B1., Jg. 15 Sonderheft November 1966, S. 4

    Google Scholar 

  106. Vgl. auch die Ausführungen zu den Einzelwertberichtigungen, S. 100 f.

    Google Scholar 

  107. Vgl. E. Schmalenbach, Grundsätze…, a.a.0., S. 232

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  108. Vg1. H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.0., S. 485 ff.

    Google Scholar 

  109. Vgl. H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.0., S. 492 ff

    Google Scholar 

  110. Vgl. ebenda, a.a.0., S. 476 ff.

    Google Scholar 

  111. BGB1. Teil I, Nr. 74, ausgegeben zu Bonn am 23. Dezember 1967, S. 1300 bis 1327

    Google Scholar 

  112. Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit der künftigen Gewinn-un erlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 19 (1966), H. 6, S. 150

    Google Scholar 

  113. Vgl. dazu die folgenden Diskussionsbeiträge:

    Google Scholar 

  114. K. Nebendorf, a.a.O., S. 57 ff.

    Google Scholar 

  115. W. Scholz, ‘Lur Gewinn-und Verlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 19, Nr. 3. v. 1.2. 1966, S. 57 ff.

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  116. P. Gummlich, a.a.0., S. 281 ff.

    Google Scholar 

  117. W. Scholz, Die Bildung und Auflösung stiller Rückagen n der Gewinn-und Verlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 13, S. 342 ff.

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  118. W. Engel, Zur Gestaltung eines Formblattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 17/18, S. 471 ff.

    Google Scholar 

  119. W.-D, Budde, Die stille Bildung und Auflösung von zulässigen Bewertungsreserven in den Jahresabschlüssen der Aktienbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 17/18, S. 473 ff.

    Google Scholar 

  120. P. Gummlich, Nochmals: Zur Gestaltung eines Form- blattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 21, S. 577 ff.

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  121. W. Lippisch, a.a.0., S. 142 f.

    Google Scholar 

  122. Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S.150

    Google Scholar 

  123. Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S.150

    Google Scholar 

  124. Gliederungsschema der Gewinn-und Verlustrechnung 4K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S. 150

    Google Scholar 

  125. Der Jahresabschluß “ist klar und übersichtlich aufzustellen und muß im Rahmen der Bewertungsvorschriften einen möglichst sicheren Einblick in die Vermögens-und Ertragslage der Gesellschaft geben”.

    Google Scholar 

  126. Vg1. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 281 f.

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  127. Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.0., Position 7

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  128. Vgl. dazu auch das Beispiel bei O. Fischer, Bankbilanzanalyse, a.a.0., S. 269

    Google Scholar 

  129. Vgl. die Ausführungen auf S. 97 ff.

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  130. Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 285 und G. Wohe, Einführungen in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. unveränderte Auflage, Berlin und Frankfurt a.M. 1963, S. 341

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  131. b diese Gefahr wirklich besteht, wird im 5. Kapitel untersucht werden.

    Google Scholar 

  132. Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung..,, a.a.O., S. 286

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  133. Vgl. W. Engel, Zur Gestaltung…, a.a.u., S. 473

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  134. Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 288 iVgl. E. Achterberg, Wie liest man Bankbilanzen?

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  135. verbesserte Auflage, Frankfurt a.M. 1954, S. 166 P. Bankhaus I.D. Herstatt KGaA, Geschäftsbericht 1968,8.11 2Bank für Gemeinwirtschaft AG, Jahresbericht 1968, B. 21 3Vgl. B. 111 ff.

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  136. Vgl. N.N., Die Luft-Geschäfte der IHK, “Capital”, das deutsche Wirtschaftsmagazin, Köln, Jg. 8, Nr. 5 vom Mai 1969, B. 32 ff.

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  138. Vgl. N.N., Bankbilanzen - Möglichkeiten des window-dressing, Industriekurier v. 6. 5. 1969, S. 13

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  139. Vgl. W.G. Austin Jr., Financial Accounting and Reporting by Commercial Banks in the United States, Dissertation, Austin/Texas, 1964, S. 210 ff.

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  140. So zum Beispiel die Deutsche Bank AG (vgl. FAZ v. 7.5.1969), die Frankfurter Hypothekenbank AG (vgl. FAZ v. 9.5.1969), die Vereinsbank in Hamburg AG (vgl. Handelsblatt v. 30.6.1969) und die Bayerische Vereinsbank AG (vgl. FAZ v. 8. 8. 1969 ).

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  141. Dresdner Bank AG, Berichte über die Geschäftsjahre 1962 und 1963, S. 23 bzw. S. 25

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  142. Zum Vorsichtsprinzip vgl. U. Leffson, a.a.O., S. 265 ff.

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  143. Vgl. B. Kropf f, Bilanzwahrheit und Ermessensspielraum in den Rechnuhgslegungsvorschriften des Aktiengesetzes 1965, Wpg, Jg. 19, Nr. 14/15 v. 15. Juli/ 1. August 1966, S. 371

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  144. Vg1. dazu J. Baetge, Möglichkeiten der Objektivierung des Jahreserfolges, Dissertation, Dusseldorf 1970, S. 19

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Krag, H. (1971). Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der Kreditinstitute sowie ihre bilanzpolitischen Maßnahmen. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung und Bankbilanzpolitik. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02034-9_4

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