Zusammenfassung
Obwohl, wie oben ausgeführt wurde, der Wissenschaft und nicht der Praxis der Vorrang bei der Entwicklung der GoB gebührt, ist es interessant, zu untersuchen, wie in der Praxis die im Zusammenhang mit dem neuen Aktienrecht auftretenden Probleme behandelt werden, zumal es normalerweise schwierig ist, die Ansichten „der Kaufleute“ zu ermitteln1.
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Literatur
Vgl. O. Mutze, Die Wandlung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung durch die .Weiterentwicklung des Buchführungs-und Finanzwesens, BB, Jg. 24 (1969), S. 56 ff.
Vgl. U. Leffson, a.a.O., S. 36
L. Mülhaupt, Der Einfluß…, a.a.0., S. 59 17u dem Begriff der Niederstwertvorschrift vgl.
U. Leffson, Die Niederstwertvorschrift des § 155 AktG, IiPg, Jg. 20, Hr. 3 v. 1.2. 1967, S. 59 ff.
Haben Sie schon einmal Wertpapiere vom AV in das UV übernommen oder umgekehrt? (evtl. beides ankreuzen)“
Investitions-und Handelsbank AG, Frankfurt/Main, Berichte über die Geschäftsjahre 1965 und 1966, jeweils S. 17
Vgl. dieselbe, Geschäftsbericht für das Jahr 1967, S. 16
Lifo L last in - first out, d. h. man bewertet so, als ob die zuletzt gekauften Papiere zuerst verkauft würden; man schreibt also praktisch den Verkaufserlös des Papiers vom Konto ab und legt dadurch bei steigenden Kursen stille Rücklagen.
Zu diesem Problem vgl. S.144 ff.
Nach § 26a II KWG braucht über Methodenänderungen überhaupt nicht berichtet zu werden.
K. Hammer und W. Montag, “Bilanzen der Kreditinstitute” mit amtlichen Richtlinien 1968 sowie einer Einleitung und Erläuterungen zu den Bilanzierungsvorschriften
der Aktienbanken (AG, KGaA, GmbH), Genossenschaftsbanken, Privatbanken (Einzelfirma, OHG KG), Zentralkassen, Sparkassen, Frankfurt a.M., 1968, S. 52
Vgl. dazu die Geschäftsberichte größerer Aktienbanken 3Dresdner Bank AG, Bericht über das Geschäftsjahr 1968, S. 28
Commerzbank AG, Geschäftsbericht für das Jahr 1968, S. 50
Westbank AG, Geschäftsbericht 1968, S. 15
Westfalenbank AG, Bericht über das Geschäftsjahr 1968, S. 26
Berliner Handelsgesellschaft AG, Bericht über das 113. Geschäftsjahr 1968, S. 14
Bei den Genossenschaftsbanken gilt in diesem Fall der § 33c GenG, der dem § 133 AktG 1937 entspricht. Die Genossenschaftsbanken können ihre Anlagen also noch mit dem Erinnerungswert von 1,- DM bewerten.
Vgl. Zentralkasse Westdeutscher Volksbanken eGmbH, Münster - Koln, Geschäftsbericht 1967, S. 30 dii Ländliche Centralkasse eGmbH, Münster/Westf., Geschäftsbericht 1967, S. 24
Bayerische Hypotheken-und Wechselbank AG, MüniThn, Geschäftsbericht 1968, S. 56 und 57
Vgl. die “Anordnung über die Bildung von Sammelwertberichtigungen bei Kreditinstituten”, Bekanntmachung Nr. 1/65 des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, Berlin, vom 14. Juli 1965
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., S. 5, zu Posten 7 Wertberichtigungen
G. Müller und J. Löffelholz, Bank-Lexikon, Handwörterbuch für das Bank-und Sparkassenwesen, Vierte Auflage, Wiesbaden 1961, Sp. 1055 (Im folgenden zitiert:Bank3Lexikon)
Vgl. K.-F. Hagenmüller, Bankbetrieb und Bankpolitik, a.a.O., S. 1981Vgl. dazu D. Köllhofer, Effekten in der Handels-und Steuerbilanz SteuerBirai7aWF-Kreditinstitute, Dissertation, München 1966, S. 82 f.
Vgl. H. Birck, Bilanzpolitik…, a.a.0., S. 99
Vgl. 0, Fischer, Bankbilanzanalyse, a.a.0., S. 322
Die Möglichkeit der Selbstfinanzierung sollte aber eigentlich kein ernsthafter Grund für die Bildung stiller Rücklagen sein
vgl. L. Faißt, Bilanzpolitik öffentlicher Sparkassen. Sparkasse, Jg. 8, H. 13 v. 1. 7. 1964, S. 197
H. Birck, Bilanzpolitik…, a.a.O., S. 82
Handelsblatt“, Deutsche Wirtschaftszeitung, vereinigt mit Deutsche Zeitung, Düsseldorf, v. 29.1.1969 (Im folgenden zitiert: HB)
Vgl. K.-F. Hagenmüller, Bankbetrieb und Bankpolitik, a.a.O., S. 28
So der Wortlaut der Frage, vgl. Anhang II, S. 220, Frage Nr. 12
Vgl. N.N., “Window-dressing”, ZfhF, Leipzig, Jg. 7 (1912/13), S. 92
Vgl. zum window-dressing auch J. Süchting, Der Erfolgsausweis von Banken im Window-Dressing, “Deutsche Zeitung”, Düsseldorf, v. 25. 2. 1963
Vgl. H. Linhardt, Bankbetriebslehre, Bd. II, Bankbilanzen, “Bankwirtschaftliche Schriftenreihe”, hrsg. v. H. Linhardt, Köln und Opladen, 1960, S. 175
Vgl.“Industriekurier”, Zeitung für Wirtschaft, Politik und Technik, Düsseldorf, v. 6.5.1969 (Im folgenden zitiert:IK)
Vgl. die Bekanntmachung Nr. 1/68, für jede Rechtsform jeweils im Allgemeinen Teil der Richtlinien
Vgl. § 149 AktG und die Kritik des window-dressing auf S.169 ff.
Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung eines Formblattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken WPg, Jg. 20, Nr. 11 v. 1.6. 1967, S. 281
Vgl. Formblattverordnung, a.a.0., S. 1300 bis 1327
K. Nebendorf, Die stillen Rücklagen der Kreditinstitute - zur Problematik künftiger Rechnungslegung der Aktienbanken. WPg, Jg. 18, Nr. 3 v.1. 2. 1965, S. 61
Vgl. Industriekreditbank AG Düsseldorf, Bericht über das 16. Geschäftsjahr. 1964/65, S. 42 und 43
Vgl. Dresdner Bank AG, Frankfurt/Main, Bericht über das Geschäftsjahr 1965, S. 36 und 37
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., jeweils im Allgemeinen Teil die Ziffern 5
Vgl. Ebenda, a.a.O., jeweils im Allgemeinen Teil die Ziffern 5
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.O., jeweils die Ziffer 7
Deutsche Bundesbank, Mitteilung Nr. 10053/67, Jahresabschluß von Kreditinstituten, Formblätter B 22 v. 29.12.1967,Verordnung über Formblätter für die Gliede-rung2des6Jahressabschlusses von Kreditinstituten vom
Fach-Mitteilungen, Amtliches Veröffentlichungsorgan, Nur für den Dienstgebrauch der Einrichtungen der Sparkassenorganisation, hrsg. v. Deutschen Sparkassen-und Giroverband e.V., Bonn, Jg. 19, Ausgabe 40/1968, v. 21.11. 1968, S. 952 ( Im folgenden zitiert: Fach-Mitteilungen )
Vgl. Deutscher Raiffeisenverband e.V., a.a.O., S. C III, 5
H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.O., S. 488
Vgl. Bank - Lexikon, a.a.O., Sp. 1339
Vgl. jedoch dazu auch “Frankfurter Allgemeine Zeitung”, Zeitung für Deutschland, Frankfurt/Main v. 19.8. 1969 ( Im folgenden zitiert: FAZ )
Vgl. M. Kruk, Banken im Bikini - Was die BruttoertragsrecZ engen enthüllen, FAZ v. 20. 5. 1969
Vgl. Artikel “Mehr als 16 Prozent?”, FAZ v. 4. 4. 1968
Vgl. M. Rehbinder,Gelten die neuen Bewertungsvorschriften des Aktienrechts auch für Unternehmen mit anderer Rechtsform?. Neue Juristische Wochenschrift, München, Berlin und Frankfurt/Main, Jg. 19 (1966), B. 34, S. 1549 ff. (Im folgenden zitiert: NJW)
Die für die Sonderrechte der Banken entscheidende Bestimmung ist der § 26a KWG, der die Bildung von stillen Rücklagen bei Forderungen und Wertpapieren des Umlaufvermögens im Gegensatz zum Aktienrecht ermöglicht. Hiervon machen die Banken auch überwiegend Gebrauch. Vgl. Tabelle 7, S. 103
Diese vorsichtige Formulierung wurde gewählt, weil das Aktiengesetz und auch die neuen Richtlinien des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen erst seit kurzem in Gebrauch sind: Beide haben wesentlich auf die Veränderung des Jahresabschlusses hingewirkt. Da dieser Prozeß noch nicht abgeschlossen ist, wäre ein endgültiges Urteil verfrüht.
L. Faißt, Aktienrechtsform…, a.a.O., S. 410
Vgl 1. L. Faißt, Aktienrechtsform.., a.a.0., S. 413
L In Bezug auf das Ausland stimmt diese Feststellung allerdings nicht - vgl. W. Lippisch, a.a.O., S. 137
Vgl. C. Zimmerer, Die Bilanzwahrheit in den veröffentlichten Jahresbilanzen der Banken, NB, Jg. 16, H. 4 v. 30.6. 1963, S. 76
C. Zimmerer, Die Bilanzwahrheit…, a.a.O., S. 76 f. 2Vgl. FAZ v$116.2.1966, v. 19.2.1966 und v. 22. 2. 1966
Vgl. K.-P. Getzlaff, a.a.0., S. 126 und M. Martersteig, Anlagewertpapiere bei Kreditinstituten, rankbetr. Inf., Jg. 4 (1966), H. 5, S. 156
Vgl. Deutscher Sparkassen-und Giroverband e.V., Jahresabschluß und Rechnungslegung, Bewertung der Wertpapiere in den Bilanzen der Sparkassen, Fach-Mitteilungen, Nr. 12 v. 26.4. 1962, S. 419
Andere Meinung vgl. H. Pauli, a.a.O., S. 95
Vgl. Deutscher Raiffeisenverband e.V., a.a.O., S. B II, d
bzw, bei Gegenständen, die der Abnutzung unterliegen, der fortgeschriebene Anschaffungswert, Wertpapiere unterliegen aber keiner gleichmäßigen wertmäßigen’ Abnutzung, daher ist auch keine planmäßige Abschreibung möglich.
Vgl. S. 90,Tabelle 5. In dieser Tabelle ist nur die Häufigkeit der Umschichtungen pro Institutsgruppe aufgeführt. Da einige Institute mehrmals umgewidmet haben, ist also die tatsächliche Zahl der umwidmenden Institute noch geringer als 26.
Vgl. H. Birck, Die Bewertungsgrenze, a.a.O., S. 149 und derselbe, Die Bewertung…, a.a.O., S. 20
Vgl. Deutsche Bundesbank, Mitteilung Nr. 10053/67, a.a.O., § 3, (4)
Vgl. Hoeres, Die Bewertung der Wertpapiere in der Einkommens-und Körperschaftssteuerbilanz, Bank-Archiv, Jg. 35, Nr. 19 v. 1.7. 1936, S. 432
F. Schmidt, a.a.O., S. 97 3W. Ringleb, a.a.O., S. 20
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/69 des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen betreffend die Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität der Kreditinstitute vom 20. Januar 1969, abgedruckt in “Fachmitteilungen”, Jg. 20, Ausgabe 13 v. 5. März 1969, S. 291 ff., Grundsatz II
So haben zum Beispiel die Deutsche Bank AG und die Dresdner Bank AG in ihren Geschäftsberichten des Jahres 1962 (Deutsche Bank, S. 35; Dresdner Bank S. 22) Verluste im Wertpapiergeschäft ausdrücklich zugegeben.
E. Schmalenbach, Zwei Fragen aus dem Steuerrecht des Bankiers, Bank-Archiv, Jg. 27, Nr. 23/24 v. 9.9. 1928, S. 465 ff.
Vgl. E. Schmalenbach, Zwei Fragen…, a.a.0., S. 460
Vgl. E. Schmalenbach,Zum Urteil des Reichsfinanzhofs vom 1’3. Juni 1928 betreffend die Gegenüberstellung der einzelnen Anschaffungen und Veräußerungen bei Spekulationsgewinnen, Bank-Archiv, Jg. 28, Nr. 3 v. 30.10. 1928, S. 44
H. Fuchs, rundsätze für die Bewertung von Wertpapieren bei unterschiedlichen Anschaffungspreisen und ihre Anwendung auf die Bewertung von Warenvorräten, ZfhF, N.F.
Vgl. A. Uelner, Die Bewertung von Wertpapieren in der Steuerbilanz, BB, Jg. 19, H. 1 v. 10.1. 1964, S. 125
H. Wahl, Zur Bewertung von Anteilsrechten in der SteuerTilanz, DB, Jg. 17, Nr. 27 v. 3.7. 1964, S. 932 f.
K. Mertin, Das Wirtschaftsgut Wertpapier und seine Bewertung in der Steuerbilanz, BB, Jg. 19, H. 24 v. 30.8. 1964, S. 1001
J. Eßer, Gliederungsvorschriften, Bewertung, Gewinn-ve— rwenäung und Pflichtangaben nach dem Aktiengesetz 1965.
Die Aktiengesellschaft“, Zeitschrift für das gesamte Aktienwesen, Hamburg, Jg. 10, Nr. 11 v. November 1965, S. 316 (Im folgenden zitiert: AG)
D. Köllhofer, Effekten…, a.a.O., S. 100 und 102, N.N., Fiskus diskriminiert Sammelverwahrung, “Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen”, Frankfurt/Main, Jg. 19 (1966), H. 11, S. 54 f. (im folgenden zitiert: ZfgK)
Vgl. G. Döllerer, Steuerliche Bemerkungen zum neuen Aktienrecht. BB, Jg. 22, H. 31 v. 10. 11. 1967, S. 1262
Döllerer bezeichnet die Aufnahme dieser Bewertungsmethoden in das Aktiengesetz als “problematisch”.
Wertpapiere, die im Sammeldepot liegen, sind mit dem durchschnittlichen Anschaffungspreis sämtlicher Papiere derselben Art zu bewerten. In diesem Fall kann der Kaufmann nicht bestimmen, daß jeweils das zuletzt angeschaffte (last in - first out) oder das zuerst angeschaffte Wertpapier (first in - last out) als verkauft gelten soll“.
Vgl. N.N., Fiskus diskriminiert…, a.a.0. und N.N., “Eine wirtschaftsfeindliche Entscheidung des Bundesfinanzhofes zur Bewertung der Wertpapiere in Girosammelverwahrung, Bank-Betrieb, Jg. 8, Nr. 6/7 v. Juni/Juli 1966, S. 177
weiterhin D. Köllhofer, Effekten…, a.a.O., S. 113 und die auf S. 147, Fußnote 2 genannten Autoren.
Vgl. N.N., Eine wirtschaftsfeindliche,.., a.a.O., S. 177
Vgl. OFH - Gutachten v. 3.6.1949 I D 2/49 S. StuW 1949 Nr. 50, u. BFH - Gutachten v. 26.8.1960 I D 1/59, BStBl. 1961 III, S. 31, beides zitiert nach
H. von Wallis, Wertpapiere eines Bankiers als Be- triebsvermögen oder Privatvermögen und ihre Bewertung für die Besteuerung, “Wertpapier - Mitteilungen” Teil IV, Wertpapier-und Bankfragen, Rechtsprechung, Köln, Jg. 20, Nr. 22 v. 4.6.1966, S. 602 (Im folgenden
Vgl. K. Mertin, Das Wirtschaftsgut…, a.a.0., S. 100
Vgl. Erlaß der Finanzverwaltung zur Einkommen-und Körperschaftssteuer, hier: Bewertung von Wertpapieren in Girosammelverwahrung, verkündet in gleichlautenden, Ländererlassen im BStBl. I 1968, S. 986. Abgedruckt in: WM, Jg. 22, Nr. 32 v. 10.8. 1968, S. 937
Anderer Meinung: vgl. G. Döllerer, nschaffungskosten und Herstellungskosten nach neuem Aktienrecht unter Berücksichtigung des Steuerrechts.BB, Jg.21, Doppel- heft 35/36, Dezember 1966, S. 1407 3Vgl. H. v. Wallis, a.a.O., S. 609
L. Mülhaupt, Umsatz-, Kosten-und Gewinnplanung…, a.a.u., 0. 7
K. Mertin, Das Wirtschaftsgut Wertpapier..,a.a.O.,S. 1001
Vgl. N.N., Einkommen-und Körperschaftssteuer, hier: Bewertung von Wertpapieren in Girosammelverwahrung, WM, Jg. 22, Nr. 32 v. 10.8. 1968, S. 936
Vgl. C.P. Claussen, Bilanzierungsgrundsätze des neuen Aktienrechts, AG, Jg. 13, Sr. 1 v. Januar 1968, S. 6
Dies gilt auf lange Sicht, denn bei ungünstiger Kursentwicklung werden z. B. bei der Lifo-Methode die vorher gebildeten stillen Rücklagen wieder gelöst.
Zur Bewertung der Forderungen vgl. S. 54
Zu den Wertberichtigungen vgl. S. 99 ff.
Vgl. S.103, Tabelle 7
Kürschner, Diskussionsbeitrag zu Frank, Der Januskopf der stillen Rücklagen, in:,fescher Sparkassen-und Giroverband e.V., Vorträge für Sparkassenprüfer, Verbandsprüfertag Bonn, 30. September bis
Vgl. Stannigel, Bewertungspolitische Überlegungen zum Jahresabschluß 1966, Betriebsw. B1., Jg. 15 Sonderheft November 1966, S. 4
Vgl. auch die Ausführungen zu den Einzelwertberichtigungen, S. 100 f.
Vgl. E. Schmalenbach, Grundsätze…, a.a.0., S. 232
Vg1. H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.0., S. 485 ff.
Vgl. H. Birck, Die Bankbilanz, a.a.0., S. 492 ff
Vgl. ebenda, a.a.0., S. 476 ff.
BGB1. Teil I, Nr. 74, ausgegeben zu Bonn am 23. Dezember 1967, S. 1300 bis 1327
Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit der künftigen Gewinn-un erlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 19 (1966), H. 6, S. 150
Vgl. dazu die folgenden Diskussionsbeiträge:
K. Nebendorf, a.a.O., S. 57 ff.
W. Scholz, ‘Lur Gewinn-und Verlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 19, Nr. 3. v. 1.2. 1966, S. 57 ff.
P. Gummlich, a.a.0., S. 281 ff.
W. Scholz, Die Bildung und Auflösung stiller Rückagen n der Gewinn-und Verlustrechnung der Aktienbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 13, S. 342 ff.
W. Engel, Zur Gestaltung eines Formblattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 17/18, S. 471 ff.
W.-D, Budde, Die stille Bildung und Auflösung von zulässigen Bewertungsreserven in den Jahresabschlüssen der Aktienbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 17/18, S. 473 ff.
P. Gummlich, Nochmals: Zur Gestaltung eines Form- blattes für die Gewinn-und Verlustrechnung der Geschäftsbanken, WPg, Jg. 20 (1967), H. 21, S. 577 ff.
W. Lippisch, a.a.0., S. 142 f.
Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S.150
Vgl. K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S.150
Gliederungsschema der Gewinn-und Verlustrechnung 4K. Mertin, Zur Gleichwertigkeit…, a.a.0., S. 150
Der Jahresabschluß “ist klar und übersichtlich aufzustellen und muß im Rahmen der Bewertungsvorschriften einen möglichst sicheren Einblick in die Vermögens-und Ertragslage der Gesellschaft geben”.
Vg1. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 281 f.
Vgl. Bekanntmachung Nr. 1/68, a.a.0., Position 7
Vgl. dazu auch das Beispiel bei O. Fischer, Bankbilanzanalyse, a.a.0., S. 269
Vgl. die Ausführungen auf S. 97 ff.
Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 285 und G. Wohe, Einführungen in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 5. unveränderte Auflage, Berlin und Frankfurt a.M. 1963, S. 341
b diese Gefahr wirklich besteht, wird im 5. Kapitel untersucht werden.
Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung..,, a.a.O., S. 286
Vgl. W. Engel, Zur Gestaltung…, a.a.u., S. 473
Vgl. P. Gummlich, Zur Gestaltung…, a.a.O., S. 288 iVgl. E. Achterberg, Wie liest man Bankbilanzen?
verbesserte Auflage, Frankfurt a.M. 1954, S. 166 P. Bankhaus I.D. Herstatt KGaA, Geschäftsbericht 1968,8.11 2Bank für Gemeinwirtschaft AG, Jahresbericht 1968, B. 21 3Vgl. B. 111 ff.
Vgl. N.N., Die Luft-Geschäfte der IHK, “Capital”, das deutsche Wirtschaftsmagazin, Köln, Jg. 8, Nr. 5 vom Mai 1969, B. 32 ff.
Vgl. N.N., “Hesselbach: IHK-Bilanz nicht aufgebläht”, Handelsblatt v. 29. 4. 1969
Vgl. N.N., Bankbilanzen - Möglichkeiten des window-dressing, Industriekurier v. 6. 5. 1969, S. 13
Vgl. W.G. Austin Jr., Financial Accounting and Reporting by Commercial Banks in the United States, Dissertation, Austin/Texas, 1964, S. 210 ff.
So zum Beispiel die Deutsche Bank AG (vgl. FAZ v. 7.5.1969), die Frankfurter Hypothekenbank AG (vgl. FAZ v. 9.5.1969), die Vereinsbank in Hamburg AG (vgl. Handelsblatt v. 30.6.1969) und die Bayerische Vereinsbank AG (vgl. FAZ v. 8. 8. 1969 ).
Dresdner Bank AG, Berichte über die Geschäftsjahre 1962 und 1963, S. 23 bzw. S. 25
Zum Vorsichtsprinzip vgl. U. Leffson, a.a.O., S. 265 ff.
Vgl. B. Kropf f, Bilanzwahrheit und Ermessensspielraum in den Rechnuhgslegungsvorschriften des Aktiengesetzes 1965, Wpg, Jg. 19, Nr. 14/15 v. 15. Juli/ 1. August 1966, S. 371
Vg1. dazu J. Baetge, Möglichkeiten der Objektivierung des Jahreserfolges, Dissertation, Dusseldorf 1970, S. 19
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Krag, H. (1971). Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden der Kreditinstitute sowie ihre bilanzpolitischen Maßnahmen. In: Grundsätze ordnungsmäßiger Bankbilanzierung und Bankbilanzpolitik. Schriftenreihe des Instituts für Kreditwesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, vol 9. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02034-9_4
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