Zusammenfassung
Die Netzplanung ist eine Technik, die den Ablauf eines Projektes strukturiert. Vorgänge werden einander zeitlich zugeordnet und stehen dadurch miteinander in einer vorgegebenen Beziehung; folgen sie z.i. aufeinander, entsteht dadurch eine Reihenfolge. Durch die Eingabe eines Netzplanes benennt man nicht nur die einzelnen Vorgänge, sondern teilt dem Rechner auch mit, wie sich diese zueinander verhalten, wie sie angeordnet sind. Erst dadurch kann man mit den Planungsdaten arbeiten und den Projektablauf berechnen.
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© 1992 Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig/Wiesbaden
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Rudzki, T. (1992). Grundlagen. In: Harvard Project Manager 3.0. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01876-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01876-6_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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