Zusammenfassung
Der gesellschaftliche Sinnbezirk ‚Journalismus‘ lässt sich aus vielen Perspektiven beschreiben. Die hier vorgestellte Sichtweise fokussiert die Struktur, die das soziale System Journalismus1 konstituiert. Analytisch wird Journalismus damit auf der gleichen Ebene behandelt wie ‚Politik‘, ‚Wirtschaft‘, ‚Wissenschaft‘ oder andere Systeme der Gesellschaft (vgl. dazu und zum Folgenden Blöbaum 1994).
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Weiterführende Literatur
Blöbaum, B. (1994): Journalismus als soziales System. Geschichte, Ausdifferenzierung und Verselbständigung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Röhl, M. (1979): Die Zeitungsredaktion als organisiertes soziales System (2., überarb. u. erw. Aufl.). Fribourg: Universitätsverlag Fribourg.
Schimank, U. (1996): Theorien gesellschaftlicher Differenzierung. Opladen: Leske + Budrich.
Scholl, A./Weischenberg S. (1998): Journalismus in der Gesellschaft. Theorie, Methodologie und Empirie. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
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Blöbaum, B. (2004). Organisationen, Programme und Rollen. In: Löffelholz, M. (eds) Theorien des Journalismus. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01620-5_8
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-33341-0
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