Zusammenfassung
Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse können entstehen, wenn
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Wertschöpfungsketten nach den Prinzipien der so genannten Kernkompetenz-Fokussierung neu definiert werden und sich gemäß theoretischer Überlegungen deren Effizienzgrad erhöhen soll. Das heißt, während bei einer mehrstufigen Wertschöpfung innerhalb eines einzigen Unternehmens von einer eher durchschnittlichen Effizienz ausgegangen werden muss, besteht bei einer Neuverteilung nach dem Prinzip „Wer es am besten kann, der soll es machen“ die Chance, die Wertschöpfung im Sinne der Zusammenstellung eines „Dream-Teams“ zu optimieren.1
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Skaleneffekte durch das Zusammenlegen von Prozessen und Funktionen einzelner Unternehmen erzielt und dadurch „Doppelspurigkeiten“ vermieden werden sollen.
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Literatur
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Köhne, T./Koch G. (1999): Die Virtuelle Versicherung, St. Gallen 1999.
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Koch, G. (2004). Unternehmensübergreifende Geschäftsprozesse in der Versicherungswirtschaft — eine Betrachtung aus der Sicht der Informationstechnologie. In: Köhne, T. (eds) Strategische Kooperationen in der Versicherungsbranche. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01567-3_11
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