Zusammenfassung
Um eine Diagnoseaussage zu erhalten, muß das Diagnoseobjekt angeregt werden, seinen technischen Zustand zu offenbaren. Das heißt, Diagnoseobjekt und Diagnosemittel werden in Wechselwirkung gebracht und bilden ein Diagnosesystem. Neben seiner Funktionalität sowie Organisation und Struktur wird es durch die eingesetzten
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Prüfprinzipe,
unterschieden nach grundlegenden physikalischen Informationsträgern,
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Prüfstrategien,
das bestimmende Anliegen einer Prüfung und eine dafür zweckdienliche Vorgehensweise beschreibend (s. Kapitel 3),
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Prüfmethoden,
Regeln und Handlungsanweisungen (Algorithmen) beinhaltend, nach denen - unabhängig von Prüfprinzipen oder Prüfstrategien - eine Prüfung auszuführen ist (s. Kapitel 4),
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Prüfverfahren,
die Anwendung von Prüfmethoden und Prüfprinzipen kombinierend,
charakterisiert.
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© 1996 B. G. Teubner Stuttgart
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Kärger, R. (1996). Diagnosesysteme für Computer. In: Diagnose von Computern. Leitfäden der Informatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01517-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01517-8_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-02146-9
Online ISBN: 978-3-663-01517-8
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