Zusammenfassung
Es wird jetzt also darum gehen, ein Kriterium für die Unterscheidung von interpersonalem und manipulativem Handeln zu entwickeln. Meine erklärte Absicht ist es dabei, einen Begriff interpersonalen Handelns zu erhalten, der mit einem nicht-dualistischen Konzept der menschlichen Person vereinbar ist, so daß wir den Menschen als empirisches und moralisches Subjekt nicht länger in zwei abgegrenzte und feindselige Welten verbannen müssen.
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© 1987 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Baurmann, M. (1987). Das Interpersonalitätsprinzip. In: Zweckrationalität und Strafrecht. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01504-8_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01504-8_4
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-11807-9
Online ISBN: 978-3-663-01504-8
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