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Multimedia an Hochschulen: Eine neue Technologie und empirische Studien

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Book cover Multimedia im Wissenschaftsmarketing

Part of the book series: Interaktives Marketing ((IM))

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Zusammenfassung

Aufgrund theoretischer und empirischer Hinweise wurde in dieser Arbeit vorgeschlagen, Multimedia und die Intemettechnologie im Rahmen einer Wettbewerbsorientierung einzusetzen, um Probleme auf dem Hochschulsektor zu lösen. Sie sollen dazu beitragen, die interne und externe Kommunikation einer Hochschule zu verbessern. Um diesen Vorschlag zu untermauern, bieten die folgenden Ausführungen zunächst Informationen, die Trends in der Gesellschaft aufzeigen, die Funktionalität dieser Technologien herausarbeiten und ihren Nutzen unterstreichen. Neben den Chancen, die sich daraus für Hochschulen ergeben, werden die vorliegenden Probleme und Gefahren solcher Technologien ebenfalls beschrieben. Daran anschließend zeigen zwei empirische Studien relevante Aspekte zu „Multimedia“, der „Internetkommunikation“ und der „Marketingorientierung“ an Hochschulen auf. Sie sollen zugleich eine bessere Einschätzung der aktuellen Situation und der zu erwartenden Entwicklungen auf diesem Sektor ermöglichen. Sie dienen ferner als Grundlage für die Ausführungen im fünften Kapitel, das die Einsatzmöglichkeiten von Multimedia und der Internettechnologie im Wissenschaftsmarketing behandelt.

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Literatur

  1. o.V. 1998 S. 18, siehe auch o.V. 1997t S. 20, o.V. 1998a S. 18 und Bundesministerium for Wirtschaft 1996 S. 20.

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  2. Vgl. BMBF 1995 S. 9, Egloff 1996 S. 97 und BMBF 1995a S. 9

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  3. Bundesministerium for Wirtschaft 1996 S. 15–20

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  4. Vgl. Bündesministerium for Wirtschaft 1996 S. 5

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  5. Zum Multimediagesetz siehe Fußnote 358, S. 77.

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  6. Vgl. Steinbrink 1995 S. 318, Sicherer 1995a S. 8–9 und BMBF 1995a S. 29. Zur Entwicklung hin zur In- formationsgesellschaft siehe Riehm 1997 Interetquelle und Baukrowttz & Boes 1997 Intemetquelle.

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  7. Zu Multimedia, Multimedia-Informationssystemen und dem Internet siehe Kapitel 4.1.2, S. 75.

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  8. Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft 1996 S. 5–13

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  9. Vgl. BMBF 1996 Internetquelle

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  10. Zu diesen Ansätzen siehe Heinemann 1995 S. 34–57.

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  11. o.V. 1997x Internetquelle und BMBF 1996 Intemetquelle

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  12. Zur Abgrenzung des Begriffs „Multimedia“ siehe Steinhau 1994 S. 10, Silberer 1995a S. 4, Heinrichs 1996 S. 5, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 27, Fey & Kunze 1994 S. 124 und Feldman 1994 S. 16.

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  13. Feldman 1994 S. 17. Aufgrund dieser Tatsache wird der Aspekt „Intemetworking“ in einem gesonderten Kapitel 4.1.3.1, S. 84, behandelt.

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  14. Die CD-ROM (Compact Disk Read Only Memory), die MO (Magneto Optical Disk) und die DVD (Digitale Versatile Disk) sind Offline-Speichermedien.

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  15. Vgl. Booz Allen & Hamilton 1995 S. 17 34’ Fantapia Altobelli 1993 S. 439

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  16. Vgl. Delpho 1994 S. 10, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 7 und Feldman 1994 S. 13

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  17. Zur Entwicklung in der Mikroelektronik siehe Koenig 1997 S. 1.

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  18. Vgl. Booz Allen & Hamilton 1995 S. 131 und BMBF 1996 Intemetquelle

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  19. Zu den gesetzlichen Rahmenbedingungen bzw. zur Liberalisierung der Telekommunikationsmärkte siehe Bundesministerium für Wirtschaft 1996 S. 7–8.

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  20. Am 1. August 1997 wurde ein erstes Multimediagesetz verabschiedet, das vor allem die rechtlichen Voraussetzungen fir den Umgang mit Computernetzen definiert und vor einem gezielten Mißbrauch von Multimedia und dem Internet schützen soll (Wiegold 1997 Interetquelle, o.V. 1997i Intemetquelle, Schulzkihaddouti 1997 Intemetquelle, Stromer 1996a S. 50–52 und KÖNIG 1997 S. 278–282). Zu weiteren gesetzlichen Rahmenbedingungen und dem regulativen Umfeld in Deutschland bzw. in Europa siehe Booz Allen & Hamilton 1995 S. 19–28 und 89–101.

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  21. Zu Anwendungsbeispielen von Multimedia-Informationssystemen siehe Silberer 1995a S. 17–26, Silberer 1997 S. 7–8, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 17 und 28, Müller 1994 S. 88 und BMBF 1995a S. 35–36.

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  22. Zu den Möglichkeiten von Homeshopping und Teleshopping siehe Silberer 1995a S. 19, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 37 und Hartge 1997 S. 178–184. Zum digitalen Fernsehen siehe O.V. 1997v Internet-quelle.

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  23. Zum interaktiven Fernsehen siehe Heinemann 1998 S. 23–90

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  24. Busch 1997 S. 280–282, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 33–34, vgl. Feldman 1994 S. 83–90 und Kindt 1996 Intemetquelle

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  25. In den USA gab es schon 1990 erste erfolgreiche Versuche in der Telemedizin Feldman 1994 S. 95–97. Anwendungen für die Medizin sind in Poets (1997 S. 110–113), Booz Allen & Hamilton (1995 S. 17 und 3233), HüwEL (1995 S. 28–29) und Seelos (1994 S. 6–7) aufgeführt.

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  26. Zu Videokonferenzen siehe Oi ir,1994 S. 49–52, Heinemann 1995 S. 45–52, Zivadinovic 1994 und ders. 1994a.

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  27. Zu Bildtelefonen siehe Heinemann 1995 S. 44–45 und OTTE 1994 S. 49–52.

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  28. Zum electronic commerce siehe Wagner 1998 S. 1–3, Mosdorf 1998 S. 21 und Meyer & Hartwig 1996 S- 5–7

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  29. Zum Electronic Publishing siehe AMAIL 1996 S. 15–35 und Müller 1994 S. 88.

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  30. Zu multimedialen Dokumentationssystemen siehe REHME 1997 S. 51–149

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  31. Zu Informationskiosken siehe Booz Allen & Hamilton 1995 S. 34.

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  32. Zum Teleworking siehe GLASER 1996 S. 15–26, Booz Allen & Hamilton 1995 S. 31–32, Rötzel 1996 S. 42–43, BECK & Prinz 1998 S. 15 und BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT 1996 S. 45–46.

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  33. Heinemann 1995 S. 29 und 52–56. Im Global Engineering Network (GEN) entwickeln Ingenieure mittels Groupworking und Teledesign gemeinsam Produkte von verschiedenen Orten der Welt aus im Rahmen von Remote Joint Editing-Projets (vgl. HARMS 1995 S. 5 und KOSSEL 1996 S. 298–300).

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  34. Zu Computer Supported Cooperative Work siehe Heinemann 1995 S. 52–56.

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  35. Beispielsanwendungen für den Bankensektor, den Immobiliensektor, die Automobilbranche, die Touristik, die Musik-Branche und für Stadt-Informationssysteme finden sich in SLBERER 1995, Hünerberg & Heise 1995 und Booz Allen & Hamilton 1995 S. 34–35.

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  36. Siehe hierzu die Beitrage von Silberer (1995), Honereerg & Heise (1995), Nolte & Schott (1997), Wahl (1997) und Wamser (1997).

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  37. Eine Vielzahl von Beispielen hierfür finden sich in Silberer 1995 und ders. 1997a

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  38. Vgl. FIETz 1995 S. 76. Auf unterhaltsame Weise werden die Informationsvermittlung und das Entertainment im Infotainment kombiniert, um Wissen zu vermitteln. Dies soll Spaß machen, so daß die Informationsaufnahme effektiver ist.

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  39. Unter Akzeptanz ist die Zufriedenheit des Benutzers mit dem System und seine Bereitschaft, es zu nutzen, zu verstehen (Gabler Verlag 1994 S. 85 und Steiger 1995 S. 277).

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  40. Feldman 1994 S. 84 und Leupold & Schlichtkrull 1995 S. 88

    Google Scholar 

  41. Die hier relevante Imagery-Forschung beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen textlich bzw. bildlich dargestellten Informationen und der damit erreichten Wirkung hinsichtlich der Verarbeitung und Speicherung solcher Informationen (siehe Kroeber-Riel & Behler 1993 S. 87–103).

    Google Scholar 

  42. Schneider 1995 S. 62 und FELDMAN 1994 S. 84403 o.V. 1997c S. 18–19

    Google Scholar 

  43. Booz Allen & Hamilton 1995 S. 18 und Müller 1994a S. 77 as Booz Allen & Hamilton 1995 S. 29

    Google Scholar 

  44. Müller 1994a S. 77 und vgl. Brunn 1997 Intemetquelle 408 Schneider 1995 S. 65

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  45. Vgl. Sauer 1995 S. 106 und Booz Allen & Hamilton 1995 S. 116

    Google Scholar 

  46. Vgl. Booz Allen & Hamilton 1995 S. 9

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  47. Zum Aufbau und Wesen des Internet siehe Hajer & Kolbeck 1994 S. 13–20, Arnold & Arnold 1994 S. 622 und Otte 1994 S. 102–111.

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  48. Zum WiN und dem DFN-Verein siehe DEUTSCHES FORSCHUNGSNETZ 1996 Intemetquelle.

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  49. Vgl. Arnold & Arnold 1994 S. 6–7. Zum Aufbau des Internet und den Zusammenhängen zwischen dem Internet, einem Intranet und einem Extranet siehe Abbildung „Architektur von Internet, Intranet und Extra-net“, S. 95.

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  50. Bundesministerium FÜR WIRTSCHAFF 1996 S. 20 und PIERER 1995 S. 14

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  51. Vgl. BMBF 1995a S. 16 und ders. 1996b Intemetquelle

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  52. Vgl. Müller 1994 S. 88 und Tierling 1997 S. 30–31

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  53. o.V. 1997a Intemetquelle, vgl. ZORN 1997 S. 43 und Deutsches Forschungsnetz 1997 Intemetquelle

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  54. Girots 1996 Intemetquelle. Das zeigt insbesondere, daß die wesentlichen Zielgruppen tatsächlich auch durch das Internet erreicht werden können und deshalb das Internet als geeignetes Medium für Wissenschaftsmarketing interpretiert werden kann.

    Google Scholar 

  55. Gn2GIS 1996 Intemetquelle. Daß immer mehr Privatpersonen das Internet nutzen wollen, spiegelt sich u.a. in der Tatsache wieder, daß Service-Provider beispielsweise T-Online 1997 alleine schon 1,6 Millionen (zum Großteil private) Mitglieder vorweisen konnten (o.V. 1997d Intemetquelle).

    Google Scholar 

  56. IDC DEUTSCHLAND GMBH 1997 Internetquelle und vgl. o.V. 1998d Intemetquelle

    Google Scholar 

  57. Auch wenn die Größenordnung hier offensichtlich ist, überschneiden sich Schätzungen aus 1996 und 1997 (Zorn 1997 S. 42, Heinrichs 1996 S. I und o.V. 1997w Internetquelle).

    Google Scholar 

  58. Vgl. Medosch 1997a Internetquelle, BUNDESMINISTERIUM FUR WIRTSCHAFT 1996 S. 10–12, Brunn 1997 Intemetquelle und vgl. BMBF 1995a S. 12

    Google Scholar 

  59. Diese Entwicklung manifestiert sich beispielsweise durch die Existenz von (realen) Büchern und deren (virtuellen) Pendant in elektronischer Form. Gleiches gilt für Geld, das in klassischer, aber auch in virtueller Form (Cybercash) existiert. Auch Ausstellungen werden zum Teil zusätzlich in virtueller Form angeboten, beispielsweise können neben den klassischen Angeboten der dokumenta X auch virtuelle Kunsträume per Internet besucht werden (Zschunke 1997 Intemetquelle).

    Google Scholar 

  60. Vgl. Otte 1994 S. 14. Zu den verschiedenen Charakteristika von „Virtuell Reality“ siehe Buhl 1997 Internetquelle, Sperlich & Wenz 1995 S. 112 und Barth 1997 Intemetquelle.

    Google Scholar 

  61. Zu den Begriffen „Virtuell Reality“ und „Cyber-Space” siehe Medosch 1997 Internetquelle, Medosch 1997a Internetquelle und Sperlich & Bauer 1996 S. 72–79.

    Google Scholar 

  62. Zschunke 1997 Intemetquelle

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  63. Zu den Einsatzmöglichkeiten von Multimedia siehe Kapitel 4.1.2.3, S. 80.

    Google Scholar 

  64. Siehe Kapitel 4.1.2.2, S. 77, und vgl. Otte 1994 S. 83–85.

    Google Scholar 

  65. Zum Intemetdienst „WWW“ siehe Lammarsch & Steenweg 1994 S. 90–93, Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 497–536 und BURK 1996 S. 99–108.

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  66. Vgl. Zorn 1997 S. 42 und Fey & Siering 1995 S. 188 zitiert nach Busam et al. 1997

    Google Scholar 

  67. Zum Intemetdienst „Email“ siehe Lammarsch & Steenweg 1994, S. 7–13, Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 203–279 und Burk 1996 S. 19–28.

    Google Scholar 

  68. Zum Begriff der Multimedia-Mail siehe Ruckert 1993 S. 23–26.

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  69. Girgis 1996 Intemetquelle

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  70. Zum Intemetdienst „News“ siehe Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 303–327, Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 135–146 und Burk 1996 S. 74–77.

    Google Scholar 

  71. Allein die Anzahl vorhandener Diskussionsgruppen belegt dieses Problem. Auf dem News-Server der GWDG in Göttingen gibt es beispielsweise 16.905 Diskussionsgruppen zu verschiedenen Themen (News-Server „news.gwdg.de“ am 21.04.1998).

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  72. Vgl. Grubb, Kanellakis & Lobbeke 1995 S. 73

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  73. Zum Internet-Radio siehe Bunting 1997 Intemetquelle und o.V. I997u Intemetquelle.

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  74. Bruhn 1997 Intemetquelle

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  75. Bode 1997 Intemetquelle

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  76. Zu den Möglichkeiten, Fernsehen und Internet zu kombinierten siehe Borchers 1994 o. S. und o.V. 1998c Intemetquelle.

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  77. Zu den Kommunikationsmöglichkeiten mittels Telnet siehe Lammarsch & Steenweg 1994 S. 29–31, Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 30–32 und Burk 1996 S. 43–49.

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  78. Zum Internetdienst „ftp“ siehe Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 395–415, Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 37–43 und BuRK 1996 S. 83–92.

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  79. Zum IRC siehe Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 332–342 und Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 44–46.

    Google Scholar 

  80. IRC ist allerdings nicht mit „talk“ zu verwechseln, da bei „talk” nur zwei Personen miteinander kommunizieren können.

    Google Scholar 

  81. Zum Begriff „elektronische Konferenz“ siehe Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 44.

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  82. Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 332

    Google Scholar 

  83. BMBF 1995 S. 35–37. Folgendes Beispiel soll diesen Sachverhalt illustrieren: Bei der Suche nach Verweisen zum Begriff „Hochschule“ bietet die Datenbank „Altavista” ca. 80.000 Verweise an, zum Begriff

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  84. „Multimedia` ca. 1.000.000 Verweise und zum Begriff „Marketing“ sind es sogar Ober 2.000.000 Verweise. Unter diesen Bedingungen fällt die Informationssuche schwer (die Datenbankabfrage zu diesen Stichwörtern fand am 21.04.1998 statt).

    Google Scholar 

  85. Zur Informationssuche im Internet siehe HocH 1997 S. V1/1, Lammarsch & Steenweg 1994 S. 65–96 und PETERS 1997 Intemetquelle.

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  86. Diese Datenbanken sind im WWW unter „www.altavista.digital.com“, „www.yahoo.com” bzw. „www- german.lycos. com“ zu erreichen. Zur Datensuche im Internet siehe KNUT & Bager 1997 S. 170–175.

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  87. Zu WAIS siehe Lammarsch & Steenweg 1994 S. 80–82 und Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 485–496.

    Google Scholar 

  88. Zu den Diensten „Whols“ und „Finget` siehe Barron, Ellsworth & Savetz 1996 S. 385 und 377–394 bzw. Goldmann, Herwig & Hoofacker 1995 S. 101. Zur Personensuche im Internet siehe Lammarsch & Steenweg 1994 S. 76–80.

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  89. Zu den Vorteilen von Multimedia im allgemeinen siehe Kapitel 4.1.2.3, S. 80.

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  90. Vgl. Brunn 1997 Intemetquelle und o.V. 1998b Intemetquelle

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  91. Zorn 1997 S. 44 und BECK & PRINZ 1998 S. 15

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  92. Nolte & Schütt 1997 S. 2, vgl. Booz, Allen & Hamilton 1995 S. 127–128 und BUNDESMINISTERIUM FOR WIRTSCHAFT 1996 S. 95–114 und 155–161

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  93. Zu den allgemeinen Marketingstrategien einer Hochschule siehe Kapitel 3.4, S. 55, bzw. Kapitel 3.4.6, S. 67, zu den Potentialen, Strategien mit Hilfe der Internettechnologie zu realisieren.

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  94. Vgl. Gruber & Hill 1996 S. 9 und o.V. 1997 Intemetquelle

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  95. Hansen 1996 S. 30 und Cortes 1997 Intemetquelle

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  96. Herrlich & Ramuschkat 1997 S. 3

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  97. Vgl. Gruber & Hill 1996a S. 11 und o.V. 1997f Intemetquelle

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  98. Brenken 1996 S. 302, Cortes 1997 Intemetquelle und o.V. 1997g Intemetquelle

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  99. Feed 1997 Intemetquelle und o.V. 1997g Intemetquelle

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  100. Zu Firewalls siehe Wynkoop 1997 S. 225–239.

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  101. Herrlich & Ramuschkat 1997 S. 4 und 5 und vgl. o.V. 1997f Internetquelle

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  102. Freed 1997 Intemetquelle

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  103. Zum Einsatz dieser Technologie an Hochschulen siehe Kapitel 5.2.2, S. 135.

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  104. Vgl. Bundesministerium FÜR WmTscHAFr 1996 S. 29

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  105. Zu möglichen Risiken der Multimedia-Technologie siehe Booz Allen & Hamilton 1995 S. 23.

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  106. Zum Information-Overload siehe Kroeber-Riel 1987 S. 259 und Booz Allen & Hamilton 1995 S. 24 und 116.

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  107. Die schon seit längerer Zeit vorzufindende Fülle an Informationen (Information-Overload) hat vor allem durch die schnelle und unkontrollierte Verbreitung des Internet teilweise schon groteske Formen angenommen, so daß der Weg zu gewünschten Informationen nicht immer leicht ist. Eine ursprünglich angestrebte Verbesserung der Informationssituation in der Informationsgesellschaft ist deshalb nicht immer gewährleistet. Die Überflutung mit Informationen ist ein wesentliches Problem der Informationsgesellschaft vgl. 0.V. 1996a S. 37.

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  108. Zur Relevanz der Anwendungsintegration bestehender Systeme in das Multimedia-Informationssystem siehe Gruber & Hill 1996 S. 10.

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  109. Hunerberg (1996 S. 15) und Alpar (1996 S. 6) sprechen in diesem Zusammenhang sogar von soziologischen Verwerfungen.

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  110. Siehe hierzu Rnling 1997 Internetquelle und Bleh 1997 Intemetquelle.

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  111. Vgl. BMBF 1996Internetquelle

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  112. Zum Begriff der Medienkompetenz und den Problembereichen der Informationsgesellschaft siehe BMBF 1995a S. 10, 29–30, 33 und BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT 1996 S. 89–94.

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  113. Zur Initiative „Schulen ans Netz“ siehe BUNDESMINISTERIUM FÜR Wirtschaft 1996 S. 93–94 und RÜTrER5 1996 Intemetquelle. Die Initiative des Bundes „Schulen ans Netz” weist auch auf die grundsätzliche Einstellung der Politik in bezug auf Intemetkommunikation u.ä. hin. Dieses Projekt ermöglicht es vielen Schulen bzw. den Schülern, sich mit der Technologie des Internet anzufreunden, so daß sich die heranwachsende Bevölkerung an dieses Instrument gewöhnen kann. Für das Wissenschaftsmarketing der deutschen Hochschulen ist dieses von besonderem Interesse, da sich auf diese Weise Möglichkeiten ergeben, die Zielgruppe Abiturienten oder potentielle Studenten über das Medium Internet ansprechen zu können.. Mit dem Anschluß ist es Schülern möglich, sich über die Leistungen der einzelnen Universitäten im Internet zu informieren. Universitäten, die das Internet für Marketing nutzen, können so um leistungsfähige Studenten werben.

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  114. Vgl. Boozallen & Hamilton 1995 S. 24 und BUNDESMINISTERIUM FOR WERTSCHAFT 1996 S. 53–85. Siehe auch hier die Diskussion um das Multimediagesetz und Fußnote 358, S. 77.

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  115. Vgl. Bundesministerium for Wirtschafm 1996 S. 42–44 und die Beiträge von Goebel 1997 bzw. KsEE.E & Schmitz 1997.

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  116. Die Ergebnisse dieser Studien entstammen den Arbeiten von Nolte & Schutr 1997 bzw. Nolte & Wawer 1998 und können dort detailliert nachgelesen werden.

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  117. Zur Analyse der Einstellungen der Probanden und ihrer Beurteilungen kamen Ratingskalen als Methode eindimensionaler Einstellungsmessung zur Anwendung. Für die Auswertung und systematische, Übersichtliche Darstellung des erhobenen Datensatzes wurden die univariaten Verfahren der deskriptiven Statistik (Häufigkeitsverteilungen, Mittelwerte, Varianzen) benutzt. Zu den statistischen Analysemethoden siehe Berekoven, Eckert & Ellenrieder 1991, Schäfer & Knoblich 1978 und Hammann & Erichson 1990.

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  118. o.V. 1996b Intemetquelle. Weitere Kooperationsprojekte, wie z.B. „Das Freiburger Modell“ sind in Schirdewahn (1997) beschrieben.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Nolte, C. (1998). Multimedia an Hochschulen: Eine neue Technologie und empirische Studien. In: Multimedia im Wissenschaftsmarketing. Interaktives Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01490-4_4

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

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