Zusammenfassung
»M & A als Gedanke und Verfahren bezweckt weder die Auslieferung des Unternehmens und seiner Mitarbeiter an Bürokraten noch an finanzakrobatische Technokraten. Wenn die Gewässer, in denen die Wirtschaft künftig zu manövrieren haben wird, so bewegt und so dicht befahren sein werden wie zu vermuten ist, dann können weder Aktionäre noch Mitarbeiter das geringste Interesse an einem plumpen, instabilen Fahrzeug, noch an desinteressierten, unprofessionellen Lotsen haben. Mag die Konjunktur jeden Verlauf nehmen, der ihr beliebt: an Strukturreformen durch Wettbewerb um die Kontrolle von innovations- und rationalisierungsfähigen Unternehmen führt in den nächsten Jahren nichts mehr vorbei.«
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© 1992 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Reicheneder, T. (1992). Der internationale Unternehmenskauf. In: Investment Banking. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01448-5_2
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