Zusammenfassung
Im Vergleich zu Induktionsmaschinen tritt als Besonderheit die einachsig magnetisierende Erregerwicklung hinzu. Außerdem entstehen bei Einzelpolmaschinen (auch Schenkelpolmaschinen genannt) aufgrund der Pollücke magnetische Anisotropien sowie elektrische Unsymmetrien der Dämpferwicklung. Die Eigenheiten dieser Maschine haben 1929 zur Entwicklung der sog. Zweiachsen-Theorie geführt, welche aus dem angelsächsischen Schrifttum kommend sich nach dem 2. Weltkrieg zur Behandlung von Ausgleichsvorgängen und auch des stationären Zustandes weit verbreitet hat. Die Zweiachsen-Theorie wird mitunter auch bei Induktionsmaschinen angewandt. Diese nach R.H. Park auch Park-Transformation genannte Theorie soll im Anschluß an die Behandlung mit Symmetrischen Komponenten ihrer Verbreitung wegen in den Grundzügen vorgestellt werden.
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© 1991 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Seinsch, HO. (1991). Schaltvorgänge bei Synchronmaschinen. In: Ausgleichsvorgänge bei elektrischen Antrieben. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01398-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01398-3_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-519-06136-6
Online ISBN: 978-3-663-01398-3
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