Zusammenfassung
Ziel dieser Arbeit war es zu zeigen, warum es Projektfinanzierung gibt. Angenommen wird, daß Vertragsstrukturen das intelligente, zielgerichtete Verhalten von Individuen reflektieren. Der Versuch wurde unternommen darzustellen, wie die mit einer Projektfinanzierung verbundene Vertragsstruktur den Interessen der einzelnen Beteiligten entgegen kommt.348
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Referenzen
Vgl. Goldberg, Victor P.; Erickson, John E.: [Long-Term Contracts], 1982, S. 55, die bemerken: “This is rather similar to the biologist attempting to explain why a giraffes’s long neck might enhance the survivability of the species. The analogy highlights an important point — the usefulness of a particular contract term, or of a long neck, depends critically on the context”. Ähnlich argumentiert Hauser: “Was wir brauchen, ist nicht so sehr eine normative Theorie von Institutionen, als vielmehr ihre empirische Begründung.”
Vgl. Hauser, Heinz: [Theorie der Institutionen], 1981, S. 60. Weiterführend bemerkt Krahnen: “Eine funktionale Deutung von Vertragselementen setzt aber eine entscheidungsorientierte und situationsbezogene Analyse voraus.”
Vgl. Krahnen, Jan-P.: [Kreditarrangements], 1988, S. 343.
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© 1994 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Jürgens, W.H. (1994). Schluß. In: Projektfinanzierung. Trends in Finance and Banking. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01239-9_6
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