Skip to main content
  • 394 Accesses

Zusammenfassung

Seit Mitte der achtziger Jahre setzen amerikanische und mit einiger Verzögerung auch europäische Unternehmen in den unterschiedlichsten Bereichen Benchmarking ein. Ausgangspunkt sind folgende Fragestellungen: Wie ist die eigene Leistungsfähigkeit im objektiven Vergleich einzuschätzen? Welche Leistungsdefizite sind vorhanden? Welche erfolgreichen Praktiken wenden andere Unternehmen an? Wie können diese Praktiken auf das eigene Unternehmen übertragen werden, um Leistungssteigerungen zu erreichen?

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. [Andersen/Camp 1995] sprechen davon, dass im Laufe der Zeit eine Verschiebung des Benchmarking-Fokus hin zum qualitativen Benchmarking stattgefunden hat. Dies wird teilweise auch als Reaktion auf die Schwierigkeiten der Beschaffung und Offenlegung quantitativer Daten interpretiert.

    Google Scholar 

  2. Die englischsprachige Literatur wählt andere Einteilungsklassen. So nennt beispielsweise Camp „internal benchmarking“, „competitive benchmarking“, „functional benchmarking“ und „generic benchmarking“ [Camp 1989, S. 254]; Watson hingegen spricht von verschiedenen Generationen des Benchmarking, angefangen von Reverse Engineering über Wettbewerbs“, Prozess- und strategischem Benchmarking bis hin zu globalem Benchmarking [Watson 1993, S. 6]. Diese Einteilungen vermischen jedoch Vergleichsobjekt und -horizont und sind darüber hinaus nicht überschneidungsfrei.

    Google Scholar 

  3. Einzelne Autoren [z.B. Watson 1993; Kleinfeld 1997] betrachten Reverse Engineering auch als eine spezifische Form des Benchmarking.

    Google Scholar 

  4. Diese Fallstudie fasst die Erfahrungen von Danfoss S/A zusammen, die [Iversen 1997] detailliert beschreibt.

    Google Scholar 

  5. Die Informationen zu dieser Fallstudie sind Ergebnisse der Zusammenarbeit im Rahmen des Forschungsprojekts „Process Measurement and Benchmarking“ (vgl. Kapitel 5). Sie wurden in Gesprächen mit dem technischen Gesamtprojektleiter vertieft.

    Google Scholar 

  6. Die langsame Entwicklung des Benchmarks hin zu einere 99%-Marke reflektiert einerseits die Prozessverbesserungen auf Seiten der Benchmarking-Teilnehmer, andererseits aber auch die Erweiterung der Datenbasis der IWI-Benchmarking-Datenbank.

    Google Scholar 

  7. Einen ausführlichen Überblick über die bestehenden Ansätze umfassen die Arbeiten von [HessBrecht 1995] und [Nippa 1995].

    Google Scholar 

  8. Einen ausführlichen Überblick über die bestehenden Ansätze umfassen die Arbeiten von [HessBrecht 1995] und [Nippa 1995].

    Google Scholar 

  9. Strukturiertheit bezeichnet nach [Picot/Reichwald 1991, S. 277] die Zerlegbarkeit einer Problemstellung „in exakte einander zuordenbare Lösungsschritte“. Sie ist daher Voraussetzung für die Standardisierung eines Prozesses.

    Google Scholar 

  10. Eine Untersuchung von [Drew 1997, S. 437] weist für ein durchschnittliches Benchmarking-Projekt Kosten in Höhe von 100’000 $ (bei einer Bandbreite von 3’000 bis 3 Mio. $) und einen Aufwand von ca. 30 Personenwochen aus. [Garvin 1993, S. 102] nennt als Erfahrungswerte für AT&T ähnlich hohe Aufwendungen, wenn man die internen Personalkosten berücksichtigt.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag, Wiesbaden GmbH

About this chapter

Cite this chapter

Legner, C. (1999). Grundlagen und Anforderungen des Prozessbenchmarking. In: Benchmarking informationssystemgestützter Geschäftsprozesse. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01212-2_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01212-2_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-7020-4

  • Online ISBN: 978-3-663-01212-2

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics