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Entwicklung eines Analyse- und Frühwarnsystems zur Identifikation von Auslagerungspotentialen

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Zusammenfassung

Die strategische Identifikation und Prognose als erste Phase des strategischen Auslagerungsprozesses beinhaltet die Bildung von Auslagerungsobjekten, die Umweltanalyse und -prognose sowie die Unternehmensanalyse und -prognose.

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Literatur

  1. Vgl. z. B. den Überblick bei Mauthe,1983, S. 82 f.; auch KubicekfThom,1976, S. 3988 ff.

    Google Scholar 

  2. Die Früherkennung beschränkt sich vielfach auf das Erkennen von Krisen, wohingegen Frühwarnsysteme als spezielle Subsysteme eines übergeordneten Früherkennungssystems verstanden werden. Eine Frühaufklärung unterscheidet sich von der Frühwarnung dadurch, daß mit einer Warnung Hinweise auf potentielle Krisen verbunden sind, die Frühaufklärung macht dagegen auch auf Gelegenheiten aufmerksam. Für eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Konzepte sei insbesondere verwiesen auf: Dotata,1978; Raffée/Wiedmann,1988, S. 4 ff.; KrysteklMüller-Stewens,1990. Die Begriffe Frühaufklärung und Früherkennung werden in der Literatur allerdings weitgehend synonym verwendet; vgl. Welge/Al-Laham,1992, S. 148; Hammer,1988, S. 176 f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. Hahn/Krystek,1979; Hahn,1983, S. 8; Hammer,1988, S. 173

    Google Scholar 

  4. Vgl.Hahn/Klausmann,1986, S. 266

    Google Scholar 

  5. Vgl. Botta,1989, S. 225 f.; Reichmann,1995, S. 51

    Google Scholar 

  6. Vgl. Kapitel 4.1

    Google Scholar 

  7. Vgl. hierzu z. B. Ihde,1977, S. 579 f.

    Google Scholar 

  8. Kern,1971, S. 702

    Google Scholar 

  9. Siegwart,1992, S. 24

    Google Scholar 

  10. Indikatororientierte Ansätze entwickelten z. B. Hahn/Krystek, 1979; Hammer, 1988

    Google Scholar 

  11. Vgl. HahnlKrystek,1979, S. 80; Hahn,1983, S. 9

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu grundlegend Ansoff,1975, S. 21 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu und zur weiteren Vorgehensweise Huxold (1990, S. 44 und S. 48 ff.), der diese Sichtweise im Zusammenhang der Ermittlung des Produktinnovationsbedarfs anwendet

    Google Scholar 

  14. Vgl. Klausmann,1983, S. 252 f.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Hahn,1983, S. 8

    Google Scholar 

  16. Vgl. zu dieser Problematik Rieser,1980, S. 73 ff.; auch Humid,1990, S. 44

    Google Scholar 

  17. Vgl. Hahn/Krystek,1979, S. 81 f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. zu dieser grundsätzlichen Forderung an das strategische Management Trux/Kirsch,1979, S. 215 ff.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Huxold,1990, S. 48

    Google Scholar 

  20. Dieser Ansatz geht auf Knepel (1984, S. 623 ff.) zurück

    Google Scholar 

  21. Vgl. Hammer,1988, S. 245 f.

    Google Scholar 

  22. Zum Begriff Erfolgspotential vgl. Gölweiler,1987, S. 26; im Gegensatz dazu spricht Pümpin von strategischen Erfolgspositionen; vgl. Pümpin,1986, S. 53 ff.; auch Neubauer,1989, S. 6

    Google Scholar 

  23. Vgl. Neubauer,1989, S. 6. Erfolgspotentiale kennzeichnen grundsätzlich erfolgsrelevante Voraussetzungen, die spätestens dann vorhanden sein müssen, wenn die Erfolgsrealisierung ansteht. Damit handelt es sich um die dem eigentlichen Erfolg vorgelagerte operative Vorsteuergröße. Inwieweit diese dann erfolgreich genutzt werden, hängt letztlich von den Maßnahmen der Umsetzung ab. Der Mißerfolg zahlreicher Auslagerungsprojekte belegt, daß die Ausschöpfung vielversprechender Erfolgspotentiale nicht zuletzt an Problemen im operativen Bereich scheitert

    Google Scholar 

  24. Vgl. Abell/Hammond,S., 1979, S. 335; Venohr,1988, S. 79; vgl. BuzzellGale,1989, S. 5 ff., die einen umfassenden Überblick über die im Rahmen der PIMS-Studie erfaßten Daten geben

    Google Scholar 

  25. Vgl. Kreilkamp,1987, S. 377 ff.; Neubauer,1990, S. 287 f.; zur Erläuterung der genannten Faktoren wird auf diese Untersuchungen verwiesen

    Google Scholar 

  26. Eingeschränkt wurde dies für die Erzeuger von Rohmaterial-und Halbfabrikaten. In diesen Branchen wurde ein reziprokes Verhältnis zwischen der Höhe der vertikalen Integration und der Höhe des ROI festgestellt. Vgl. die Untersuchung von Vesey,1978, S. 11 ff., der einen hohen Marktanteil als Kriterium für die erfolgreiche Umsetzung eines hohen Grades an vertikaler Integration ansieht. Im Gegensatz dazu kommt Buzzel (1983, S. 92 ff.) zu dem Schluß, daß nur ein mittlerer Marktanteil eine hohe Fertigungstiefe negativ beeinflußt. Bestätigt wird diese Aussage auch durch die Untersuchung von Bowman (1978, S. 64 ff.) für die Cornputerindustrie

    Google Scholar 

  27. Vgl. Buzzel,1983, S. 95 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. hierzu Hayes/Abernathy,1980, S. 72 f.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu und zu weiteren Ergebnissen der PIMS-Studie auch Eybl,1984, S. 158 f.

    Google Scholar 

  30. Auf eine grundsätzliche kritische Beurteilung der PIMS-Studie muß an dieser Stelle verzichtet und auf die Literatur verwiesen werden. Vgl. z. B. Neubauer,1989, S. 159 f.; Wittek,1980, S. 163 ff.; Lange,1982, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Henderson,1984, S. 19; Lange,1984, S. 229 f., S. 19; Buzzel,1981, S. 47; Buzzel,1981, S. 42. Zu anderen Ergebnissen kommt Buzzel im Rahmen seiner PIMS-Untersuchung mit einem Kostenrückgang von nur

    Google Scholar 

  32. bis 10% je Verdoppelung der kumulierten Produktmenge

    Google Scholar 

  33. Vgl. zu dieser Abgrenzung Henderson, der den Kostenrückgang „… im ganz strengen Sinne… nur auf den Wertschöpfungsanteil bezieht; Henderson,1984, S. 99

    Google Scholar 

  34. Vgl. Grimm,1983, S. 51

    Google Scholar 

  35. Vgl. hierzu Lange,1984, S. 236; vertiefend auch Kapitel 4.2.1.3

    Google Scholar 

  36. Zur theoretischen Fundierung der Lernkurve vgl. Ihde,1970

    Google Scholar 

  37. Vgl. Adam,1993, S. 97 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. zu einer grundsätzlichen Kritik am Erfahrungskurvenkonzept z. B. Lange, 1984, S. 231; Kloock, 1989, Sp. 429

    Google Scholar 

  39. Vgl. Wildemann,1993, S. 167

    Google Scholar 

  40. Die Diskussion zum Thema lean management geht in erster Linie auf die MIT-Studie von Womak, Jones und Ross von 1991 zurück; vgl. Womak/Jones/Roos, 1991

    Google Scholar 

  41. Vgl. Shingo,1992, S. 256 ff.; Pfeiffer/Weiss,1992, S. 46 ff.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Pfeiffer/Weiss,1992, S. 43

    Google Scholar 

  43. Vgl. Womack/Jones/Roos,1991; Daum/Piepel,1991, S. 43 ff.; HentzelKammel,1992, S. 631 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Peeffer/Weiss,1992, S. 48

    Google Scholar 

  45. Vgl. zu dieser Argumentation in anderem Zusammenhang Huxold,1990, S. 51

    Google Scholar 

  46. Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Böttcher,1989, S. 55 ff.

    Google Scholar 

  47. Der in der Literatur vielfach verwendeten Unterscheidung in unternehmensinterne und -externe Anlässe soll hier aufgrund einer geringen Problemorientierung und mangelnder Konsistenz nicht gefolgt werden.Vgl. u. a. Selchers,1971, S. 58 ff.; Mdnnel,1981, S. 31; Jorde,1992, S. 12 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Ihde,1988, S. 15

    Google Scholar 

  49. Vgl. Ihde,1988, S. 18 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Holzapfel,1992, S. 556 f.; vgl. zur Diskussion Just in time und Verkehrsinfrastrukturüberlastung insbesondere Ihde,1991

    Google Scholar 

  51. Vgl. Ihde,1991, S. 194

    Google Scholar 

  52. Vgl. Ihde,1988; Wildemann,1988, S. 158 f.

    Google Scholar 

  53. Vgl. hierzu auch die Ausführungen zum Produktlebenszyklus in Kapitel 3.3.3.2

    Google Scholar 

  54. Vgl. hierzu auch Bearth,1990, S. 85 ff.

    Google Scholar 

  55. Vgl. hierzu ausführlich Kapitel 3.3.4

    Google Scholar 

  56. Vgl. Ihde,1988, S. 16

    Google Scholar 

  57. Vgl. /hde,1988, S. 17, und Wildemann,1990, S. 310, der darauf hinweist, daß mit jeder Verdopplung der Variantenzahl die Stückkosten um 25 bis 30% steigen, wodurch die Vorteilhaftigkeit mengenorientierter Produktionsstrategien nicht mehr besteht

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu auch ausführlich Kapitel 3.3.4.1

    Google Scholar 

  59. Vgl. die Ausführungen in Kapitel 3.4.3

    Google Scholar 

  60. Vgl. Berlien,1993, S. 43 ff.

    Google Scholar 

  61. Neben dieser Einteilung der Beobachtungsbereiche entspricht dies der häufig in der Literatur vorzufindenen Unterteilung in eine Unternehmens-und Umweltanalyse. Vgl. hierzu beispielsweise Truxi Müller-Stewensl Kirsch,1988, S. 4. Pumpin spricht in diesem Zusammenhang von exogenen und endogenen Erfolgsvoraussetzungen, womit vor allem die Zeitmaßstäbe der strategischen Unternehmensplanung gemeint sind; vgl. Pümpin,1983, S. 31, vgl. auch Kapitel 2.1.1

    Google Scholar 

  62. Das Konzept der Wertkette geht ursprünglich auf den Business System Approach von McKinsey zurück; vgl. Gluck,1980

    Google Scholar 

  63. Vgl. Esser,1989, S. 194

    Google Scholar 

  64. Darin unterscheidet sich der Wertkettenansatz vom Business System Approach, der sowohl auf die Analyse der Wechselwirkungen zwischen den betrieblichen Teilfunktionen als auch auf die Betrachtung des wettbewerblichen Umfelds verzichtet. Vgl. Kreilkamp,1987, S. 195 f.; Porter,1986, S. 63; auch Johnston/Law-

    Google Scholar 

  65. rence,1989, S. 81

    Google Scholar 

  66. Vgl. zur Bildung von strategischen Geschäftseinheiten vor allem Hinterhuber,1992, S. 73

    Google Scholar 

  67. Vgl. Esser/Ringistetrer,1991, S. 519

    Google Scholar 

  68. Vgl. Porter,1985, S. 38 f.

    Google Scholar 

  69. Als Wertschöpfung bezeichnet man im allgemeinen den um die Vorleistungen verminderten Gesamtwert, den ein Unternehmen erbringt; vgl auch die Ausführungen in Kapitel 1.1. Die Kombination von verschiedenen materiellen und/oder immateriellen Produktionsfaktoren führt zu einem Produkt, das aufgrund seiner spezifischen Merkmale Träger eines Wertes ist. Das Begebnis der Wertentstehung bzw. des Wertzuwachses wird als Wertschöpfung bezeichnet, der zeitliche Ablauf der Wertentstehung als Wertschöpfungsprozeß. Vgl. Weber, 1980, S. 1; Meyer-Merz, 1985, S. 39; Wenke, 1987, S. 35

    Google Scholar 

  70. Vgl. Porter,1985, S. 63

    Google Scholar 

  71. Vgl. Hergert/Morris,1989, S. 183 f.

    Google Scholar 

  72. Vgl. hierzu die Ausführungen bei Ihde/Femerling,1995

    Google Scholar 

  73. Vgl. Meffert,1989, S. 263

    Google Scholar 

  74. Vgl. hierzu auch Hinterhuber (1994, S. 127), der eine ähnliche Vorgehensweise vorschlägt

    Google Scholar 

  75. Vgl. Lorange,1980,S. 18 ff.; HoferlSchendel,1978,S. 27 ff.; Zahn,1989, Sp. 1907 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Kreikebaum,1993, S. 38; auch Hammer,1982, S. 54

    Google Scholar 

  77. Vgl. Ansoff,1965, S. 109 f.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Young,1961, S. 51 ff.

    Google Scholar 

  79. Dies bestätigt u. a. Siebert,1989, S. 15 ff.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Kapitel 1.2

    Google Scholar 

  81. Vgl. Kapitel 3.1.3

    Google Scholar 

  82. Vgl. Buzzel,1983, S. 95

    Google Scholar 

  83. Vgl. Aurich/Schröder,1977, S. 244

    Google Scholar 

  84. Vgl. Aurich/Schröder,1977, S. 244 f.

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu Harrigan/Porter,1984, S. 8

    Google Scholar 

  86. Vgl. Hahn,1981, S. 1079 ff.

    Google Scholar 

  87. Vgl. Hofer/Schendel,1978, S. 160 ff.; Galbraith/Schendel,1983, S. 153 ff.

    Google Scholar 

  88. Auf die Strategie Konzentration auf Schwerpunkte wird im folgenden nicht näher eingegangen, da ihr lediglich die Wahl zu bearbeitender Marktsegmente zugrunde liegt, die für die Analyse von Auslagerungspotentialen als nicht relevant angesehen wird

    Google Scholar 

  89. Vgl. Hensche,1988, S. 4; auch Stalk/Hout,1990, S. 31

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu auch Simon,1989, S. 57

    Google Scholar 

  91. Das Konzept des Quick Response findet sich vor allem in Modemärkten. Vgl. hierzu Hensche,1991. Zu den Quick-Response-Instrumenten im einzelnen vgl. Hensche,1988, S. 4

    Google Scholar 

  92. Zum Simultaneous Engineering allgemein vgl. Eversheim,1989. Zur Reduzierung der Produktentwicklungszeiten durch Simultaneous Engineering vgl. vor allem BullingerlWasserlos,1990, S. 4 ff.

    Google Scholar 

  93. Vgl. zu Timingstrategien bezüglich des Markteintrittes u. a. Remmerbach,1988, S. 26 ff.; auch Backhaus,1995, S. 193 ff. und die dort angegebene Literatur

    Google Scholar 

  94. Vgl. Bolwijn/Kumpe,1990, S. 46

    Google Scholar 

  95. Zu dieser und anderen Früher-Folger-Problematiken vgl. Specht/Perillieux,1988, S. 204 ff.

    Google Scholar 

  96. Vgl. Buzzel/Gale,1989, S. 153

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  97. Vgl. BuzzellGale,1989, S. 157 ff.

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  98. Vgl. Eidenmüller,1995, S. 61; McKinsey,1993

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  99. Vgl. Andreas/Reichle,1989, S. 43

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  100. Vgl. Bergner,1967, S. 144 f.

    Google Scholar 

  101. Vgl. zum Begriff der hybriden Unternehmensstrategie Trux/Müller-Stewens/Kirsch,1988, S. 139 f. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit hybriden Wettbewerbsstrategien findet sich bei Fleck,1994. Bezogen auf hybride Fertigungsstrategien vgl. insbesondere Fleck,1994, S. 51 ff., ohne daß allerdings der Aspekt der Fertigungstiefe erwähnt wird

    Google Scholar 

  102. Vgl. zur grundlegenden Darstellung der Lückenanalyse Kreikebaum,1993, S. 61

    Google Scholar 

  103. Vgl. Welge,1985, S. 319

    Google Scholar 

  104. Vgl. Kreikebaum,1993, S 59 ff.

    Google Scholar 

  105. Vgl. hierzu ausführlich Hinterhuber,1982, S. 153 ff.

    Google Scholar 

  106. Vgl. hierzu Kapitel 3.3.2.1

    Google Scholar 

  107. Vgl. zum Strategiewechsel auch Kapitel 3.4.2.2

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  108. Vgl. Gutenberg,1984. In diesem Zusammenhang kann die Unternehmung auch als Set von Ressourcen betrachtet werden; vgl. hierzu erstmals Penrose,1959, S. 75 f.

    Google Scholar 

  109. Vgl. hierzu und zur ressourcenorientierten Sichtweise Connor,1991, S. 121; Wernerfelt,1984, S. 171 f.

    Google Scholar 

  110. Vgl. hierzu Hofer/Schendel,1978, S. 144 ff.; auch Schreyögg,1984, S. 112 ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. zur Stärken-Schwächen-Analyse im Rahmen der Unternehmensanalyse Frese,1987, S. 119

    Google Scholar 

  112. Vgl. hierzu auch Kapitel 3.2.2.2

    Google Scholar 

  113. Vgl. hierzu die Ausführungen zu Risiken von Auslagerungen in Kapitel 1.1

    Google Scholar 

  114. Vgl. von Oettinger,1989, S. 148 ff.; Snyder/Eveling,1992, S. 31 f.

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  115. Vgl. Bdttcher,1990, S. 189 ff.

    Google Scholar 

  116. Vgl. zur Wertschöpfungsrechnung u. a. Weber,1980; Meyer-Merz,1985; Kroeber-Riel,1963, S. 56 ff.

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  117. Vgl. zur Wertzuwachsanalyse auch Förderkreis Betriebswirtschaft,1988

    Google Scholar 

  118. Vgl. Koch,1991, S. 121

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  119. Vgl. Johnson,1988, S. 25; Striening,1988, S. 16 ff.

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  120. Vgl. Lehmann,1954. Für die hier interessierende Abbildung der Wertschöpfung von Betriebsprozessen ist die vornehmlich aus der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung stammende Wertschöpfungsrechnung aus zahlreichen Gründen ungeeignet; vgl. Wenke,1987, S. 80 f. Zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung vgl. u. a. Stobbe,1980, S. 122 ff.

    Google Scholar 

  121. Bezugssystem für die Gestaltung und Durchführung der Rechnung ist der Betrieb im engeren Sinne, d. h. die eigentliche Produktion der Erzeugnisse

    Google Scholar 

  122. Vgl. Meyer-Merz,1985, S. 269

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  123. I Slomka,1990, S. 233

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  124. Dieser Aufteilung liegt die Annahme zugrunde, daß sämtliche Eigenteile zu Beginn der Endmontage fertiggestellt sein müssen

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  125. Vgl. Wiendahl,1987, S. 48; Zöpfel,1989, S. 264

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  126. Vgl. Förderkreis Betriebswirtschaft,1988, S. 354

    Google Scholar 

  127. Vgl. zu diesen Angaben Stalk/Hout,1990, S. 39 und S. 76 ff.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Slomka,1990, S. 229

    Google Scholar 

  129. Vgl. Förderkreis Betriebswirtschaft,1988, S. 627

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  130. Vgl. Heskett,1977, S. 85; auch Bucklin,1969, S. 109

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  131. Vgl. hierzu die Beispiele bezogen auf Beschaffung, Produktion und Distribution bei von Eicke,1992

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  132. Vgl. lhde,1991, S. 194

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  133. Vgl. Wildemann,1987, S. 186

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  134. Dies schlägt u. a. Esser (1989, S. 203 ff.) vor

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  135. Vgl. zum Benchmarking Kapitel 3.4.2.2

    Google Scholar 

  136. Dabei kann es sich u. a. um Kostennachteile der Kleinheit (diseconomies of smallness) handeln. Unter diseconomies of smallness versteht man die Nichtausnutzung von Kostendegressionseffekten bzw. Größenersparnissen; vgl. Ihde,1986, S. 3; vgl. auch Kapitel 3.3.4.1; Ewert/Wagenhöfer (1993, S. 267) sprechen in diesem Zusammenhang von Differenzierungsmehrkosten

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  137. Vgl. hierzu die Ausführungen zum Erfahrungskurvenparadoxon in Kapitel 3.4.2.2

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  138. Vgl. hierzu vertiefend Kapitel 4.4.2.1

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  139. Vgl. Porter,1985, S. 70 ff.

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  140. Riley unterscheidet zwischen strukturbezogenen (structural) und ausführungsbezogenen (execution!) Kostentreibern; vgl. Riley,1989, S. 56 ff.

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  141. Vgl. Kilger,1988, S. 136

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  142. Vgl. Busch,1993, S. 17

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  143. Vgl. zu einem Überblick über die Bildung von Produktivitätskennzahlen z. B. Schott,1991, S. 57 ff.

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  144. Zur Signal-und Anregungsfunktion der ProzeBkostenrechnung vgl. Coenenberg/Fischer,1991, S. 547

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  145. Vgl. hierzu Johnson,1988, S. 25

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  146. Vgl. zu einer prozeBorientierten Teile-, Varianten-und Kundenkalkulation u. a. Horvath/Mayer,1989, S. 216 ff.; Wildemann,1993, S. 86 ff.

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  147. Komplexität kann u. a. gemessen werden mit dem Komplexitätsgrad, wie ihn Engelhardt/Günther vorschlagen; vgl. Engelhardt/Günter,1981, S. 183. Ein anderes geeignetes KomplexitätsmaB ist der Verbundenheitsgrad der Produktion, vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.3.4.2

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  148. Vgl. Pfohl/Zarge,1992, S. 15 ff.

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  149. Vgl. hierzu Köhler,1988, S. 227

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  150. Vgl. Reichmann,1990, S. 135

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  151. Vgl. Eidenmaller,1995, S. 59

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  152. Vgl. Kapitel 3.3.2.1 und die dort zitierte Literatur

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  153. Auf die theoretischen Grundlagen der Differenzierung kann hier nicht näher eingegangen werden; vgl. hierzu die grundlegenden makroökonomisch orientierten Arbeiten von Chamberlain und Lancaster; Chamberlain,1975, S. 50; Lancaster,1987

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  154. Vgl. Chamberlain,1975, S. 76

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  155. Vgl. Porter,1989, S. 32

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  156. Vgl. Simon,1985, S. 78 ff. Trotz dieser differenzierten Betrachtung gestaltet sich eine Parametrisierung entsprechender Transferkoeffizienten äußerst schwierig und laßt sich empirisch kaum bestätigen; vgl. hierzu Simon,1985, S. 95 und S. 109 ff.

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  157. Vgl. Mayer/Mayer,1987, S. 37 ff.

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  158. Vgl. zur Integralqualität Kapitel 3.3.3.1 und die dort angegebene Literatur1 Vgl. zu dieser Einteilung Glaser/Geiger/Rhode,1991, S. 379 und S. 394

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  159. Vgl. hierzu Kapitel 4.2.4 und die dort angegebene Literatur

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  160. Vgl. in diesem Zusammenhang Zltpfel,1979, Sp. 1705

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  161. Vgl. Männel,1973, S. 70 ff.

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  162. Vgl. Backhaus,1989, S. 290 f.; vgl. zur Einteilung in bestimmte Gutsklassen für Make-or-buy-Entscheidungen auch Witt,1988, S. 661 f.

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  163. Vgl. Backhaus,1989, S. 289 f.; auch Schuppert,1994, S. 139 f.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Siebert,1989, S. 166 ff.; vgl. zur Modularisierung ausführlich Kapitel 3.4.1.3

    Google Scholar 

  165. Vgl. hierzu die Ergebnisse der empirischen Untersuchungen von Abend,1992, S. 93

    Google Scholar 

  166. Vgl. auch Jürgens/Reutter,1989, S. 127 f.

    Google Scholar 

  167. Vgl. zur Integralqualität grundlegend Pfeiffer,1965

    Google Scholar 

  168. Vgl. hierzu noch einmal Kapitel 3.4.1.3 und Kapitel 3.4.3.2

    Google Scholar 

  169. Einen Überblick über weitere Lebenszykluskonzpte gibt Haft,1992. Zur Darstellung des Produktlebenszyklus vgl. z. B. Brockhoff,1974, Sp. 1763 ff. Den größten Beitrag zur Erklärung des Verlaufs von Produktlebenszyklen leistet die Diffusionstheorie, die die Verbreitung von Innovationen in (sozialen) Systemen untersucht; vgl. zur Diffusionsforschung z. B. Gierl,1987

    Google Scholar 

  170. Entsprechende empirische Untersuchungen finden sich bei Stigler,1951, S. 188, und Silver,1984, S. 17

    Google Scholar 

  171. Vgl. hierzu Meffert,1974, S. 115 ff., 123 ff.; Hoffmann,1972, S. 19 ff., 95 ff., 115

    Google Scholar 

  172. Vgl. hierzu ausführlich Endler,1992, S. 78 ff.

    Google Scholar 

  173. Brockhoff,1981, S. 433. Für einen Vergleich der Innovationsraten zwischen Unternehmen ist die Homogenität der durchschnittlichen Produktlebensdauer eine wesentliche Voraussetzung. Zudem ist zu beachten, daß aufgrund des abgegrenzten Betrachtungszeitraums Angaben über die Zahl neuer Produkte und Verfahren fehlen, die zwar vorhanden, aber noch nicht eingeführt sind

    Google Scholar 

  174. Vgl. auch Huxold,1990, S. 132 und S. 137

    Google Scholar 

  175. Vgl. Schwartau,1977, S. 168

    Google Scholar 

  176. Zur Verknüpfung von Produkt-und Prozeßlebenszyklus vgl. Hayes/Wheelwright,1981

    Google Scholar 

  177. Vgl. zur ABC- und RSU-Analyse u. a. Ihde,1991, S. 202 f.

    Google Scholar 

  178. Vgl. Kapitel 3.3.2.3

    Google Scholar 

  179. Vgl. Riebel,1985, S. 389

    Google Scholar 

  180. Vgl. Kapitel 1.2 und die dort aufgeführte Literatur zur Produkteliminierung

    Google Scholar 

  181. Vgl. hierzu nochmals Kapitel 1.2

    Google Scholar 

  182. Vgl. Aggteleky,1990,S. 451

    Google Scholar 

  183. Vgl. Agthe,1959, S. 406 ff.; Mellerowicz,1979, S. 521

    Google Scholar 

  184. Vgl. Kilger,1988, S. 98 ff.

    Google Scholar 

  185. Erzeugnisfixkosten, wie z. B. die Entwicklungskosten oder der Werbeetat, umfassen die Fixkosten, die von einer Produktart verursacht werden, die jedoch nicht einer Produkteinheit, sondern nur der gesamten Ausbringungsmenge zuzuordnen sind. Erzeugnisgruppenfixkosten sind z. B. kalkulatorische Abschreibungen für Anlagen, auf denen nur für bestimmte Erzeugnisgruppen produziert wird

    Google Scholar 

  186. Vgl. Kilger,1988, S. 98 ff.1 Vgl. zur Zielkostenrechnung Horvath/Seidenschwarz,1992, S. 142 ff.; Seidenschwarz,1993; Niemand,1992

    Google Scholar 

  187. Bei der Anwendung der Zielkostenrechnung bildet die ProzeBkostenrechnung vor allem Hilfestellungen im Bereich der Zielkostenfindung, indem ProzeBkostensätze zur Bestimmung der drifting costs bzw. Produktstandardkosten herangezogen werden. Für die Funktionalanalyse und Erreichung der Zielkosten kann auf die Analyse der Kostentreiber aus der Prozeßkostenrechnung zurückgegriffen werden; vgl. Freidank,1993

    Google Scholar 

  188. Vgl. hierzu Busse von Colbe,1974, Sp. 566; auch Minderlein,1989, S. 50

    Google Scholar 

  189. Produktionspezifische Größeneffekte (economies of scale) sollen hier im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Daneben können weitere unternehmensspezifische Skaleneffekte in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Marketing und Beschaffung auftreten

    Google Scholar 

  190. Vgl. Kistner,1981, S. 159

    Google Scholar 

  191. Vgl. Kaufer,1980, S. 67; Scherer,1980, S. 83

    Google Scholar 

  192. Vgl. Koutsoyiannis,1979, S. 143 ff. Zu Mindestoutputmengen und daraus resultierenden Stückkostensteigerungen in ausgewählten Branchen bei suboptimaler Mindestbetriebsgröße vgl. Scherrerl Ross,1990, S. 115; auch Hofmann (1986), der allerdings mindestoptimale Betriebsgrößen für Betriebsstätten untersucht

    Google Scholar 

  193. Vgl. Ihde,1988, S. 16, der ausdrücklich feststellt: „Technisch/konstruktive und marktliche Rahmenbedingungen bestimmen den strategischen Vorteil der großen Fertigungstiefe.

    Google Scholar 

  194. Vgl. Ihde,1988, S. 16

    Google Scholar 

  195. Hierauf verweist bereits Lavington 1927; vgl. Lavington,1927, S. 34

    Google Scholar 

  196. Betrachtet man beispielsweise auf der Ebene Motorenbau die Komponentenebene Kolben, so bestehen mindestoptimale Betriebsgrößen in der Kolbenherstellung von 500.000 bis 800.000 Stück

    Google Scholar 

  197. Vgl.lhde,1988, S. 16

    Google Scholar 

  198. Vgl. PanzarlWillig,1981, S. 268; Inde,1986, S. 7 f.; Bers. 1988, S. 16 f.

    Google Scholar 

  199. Vgl.lhde,1988, S. 16 f.

    Google Scholar 

  200. I Vgl. Köpper,1984, Sp. 1624

    Google Scholar 

  201. Vgl. hierzu auch Schöne,1992, S. 32

    Google Scholar 

  202. Hierauf verweist bereits Sievert; vgl. Sievert,1965, S. 69

    Google Scholar 

  203. Dieser Elastizitätsbegriff entspricht der von Gutenberg formulierten betriebs-oder fertigungstechnischen Elastizität; vgl. Gutenberg,1951, S. 81; vgl. den Aspekt der Elastizität im Zusammenhang mit Auslagerungsentscheidungen bei Rasch,1968, S. 143

    Google Scholar 

  204. Die zeitliche Elastizität als Anpassungsgeschwindigkeit an die veränderte Situation ist implizit in der quantitativen und qualitativen Elastizität enthalten; vgl. Hoitsch,1985, S. 8

    Google Scholar 

  205. Vgl. Zäpfel,1982, S. 14; Hoitsch,1985, S. 8

    Google Scholar 

  206. Vgl. Riebel,1954

    Google Scholar 

  207. Vgl. Grosche,1967, S. 88; Adam,1993, S. 96

    Google Scholar 

  208. Vgl. hierzu auch Bearth,1990, S. 113

    Google Scholar 

  209. Bei arbeitsintensiver Produktion ist der Anteil der Lohnkosten an den Herstellkosten der Produkte sehr hoch, was zum einen auf den Einsatz hochqualifizierter und damit teurer Arbeitskräfte (lohnwertintensiv) oder zum anderen auf eine große Belegschaft (lohnmengenintensiv) zurückzuführen ist; vgl. Krycha,1978, S. 6

    Google Scholar 

  210. Vgl. Ihde,1991, S. 128; derselbe,1995, Sp. 1090, hier werden die genannten Arbitrageformen zur Produktionsstufenarbitrage in Zulieferketten zusammengefaßt. Dieser Begriff geht auf Schneider (1993, S. 35) zurück

    Google Scholar 

  211. Vgl. zum Konzept des global sourcing u. a. Arnold,1990

    Google Scholar 

  212. So liegt z. B. in der Automobilindustrie ein Automatisierungsgrad in der Montage von lediglich fünf bis zehn Prozent vor; vgl. Jürgens/Malsch/Dohse,1989, S. 187 ff.

    Google Scholar 

  213. Vgl. Weber,1922, S. 60

    Google Scholar 

  214. 1hde,1991, S. 125 f.

    Google Scholar 

  215. Vgl. Grosse-Oetringhaus,1974, S. 120 ff.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Glaser/Geiger/Rhode,1991, S. 3931 Vgl. Zupfe!,1982, S. 17 f.; Kismer/Steven,1990, S. 24 f.

    Google Scholar 

  217. Die Zuordnung ist bei diesem Kriterium davon abhängig, in welchem Umfang Arbeitsschritte zu einer Produktionsstufe zusammengefaßt werden

    Google Scholar 

  218. Vgl. hierzu Sievert,1965, S. 60; auch von EickelFemerling,1991, S. 79

    Google Scholar 

  219. Vgl. hierzu Grosse-Oetringhaus,1974, S. 243; zum Verbundenheitsgrad vgl. u. a. BloechlLiicke,1982, S. 11; Kern,1990, S. 85

    Google Scholar 

  220. Vgl. Bloech/Liicke,1982, S. 11

    Google Scholar 

  221. Vgl. hierzu und zu den Formen der Kuppelproduktion Kern,1990, S. 85 f.; Hahn/Lassmann,1990, S. 312 ff. sowie die dort angegebene Literatur, insbesondere Kilger,1973, sowie Riebel,1984, Sp. 1012 ff.

    Google Scholar 

  222. Vgl. Grosse-Oetringhaus,1974, S. 240

    Google Scholar 

  223. Vgl. hierzu Manne!,1981, S. 56

    Google Scholar 

  224. Vgl. Kern,1990, S. 85

    Google Scholar 

  225. Vgl. Mannet,1981, S. 55

    Google Scholar 

  226. Unter Fertigungsauftrag werden hier alle Tätigkeiten der Be-und Verarbeitung und des innerbetrieblichen Transports verstanden, die zur Abwicklung eines Auftrags bzw. zur Herstellung eines Produktes erforderlich sind; vgl. zu den folgenden Ausführungen vor allem Grosse-Oetringhaus,1974, S. 305 ff.; auch Geiger,1992, S. 186 ff.

    Google Scholar 

  227. Vgl. hierzu u. a. Zöpfel,1982, S. 18; Kern,1990, S. 91

    Google Scholar 

  228. Vgl. hierzu ausführlich Grosse-Oetringhaus,1974, S. 309 ff.

    Google Scholar 

  229. Vgl. Männel,1984, Sp. 2090

    Google Scholar 

  230. Vgl. Geiger,1992, S. 189

    Google Scholar 

  231. Vgl. hierzu auch die Ausführungen bei Ihde, 1984, S. 9

    Google Scholar 

  232. Vgl. Andreas/Reichle,1989, S. 38

    Google Scholar 

  233. Vgl. Ellinger/Wildemann,1978, S. 98; Manne!,1981, S. 64

    Google Scholar 

  234. Vgl. Andreas/Reichle,1989, S. 43

    Google Scholar 

  235. Vgl. Grosse-Oetringhaus,1974, S. 314 ff.

    Google Scholar 

  236. Zu den Vor-und Nachteilen einer solchen Unterscheidung vgl. Grosse-Oetringhaus,1974, S. 254

    Google Scholar 

  237. Die Transportstruktur der Fertigung bezieht sich auf das Vorliegen fester Transportbeziehungen, d. h. die Art der Transportmittel und den zeitlichen Anfall des Transports zwischen einzelnen Arbeitsplätzen; vgl. Luder,1990, S. 94. Das Kriterium Zeitstruktur kennzeichnet den Grad der zeitlichen Abstimmung der Arbeitsoperationen, die von den Betriebsmitteln und den Arbeitskräften ausgeführt werden, d. h., inwieweit die einzelnen Arbeitsvorgänge zeitlich unabhängig voneinander verrichtet werden können; vgl. Köpper,1984, Sp. 1640 f.

    Google Scholar 

  238. Es existieren noch eine Reihe weiterer Organisationsformen und -prinzipien, auf die hier nicht näher eingegangen werden soll; vgl. hierzu den Überblick bei KieserlKurbel,1984, S. 586 ff.

    Google Scholar 

  239. Vgl. Zäpfel,1989, S. 161 und S. 165

    Google Scholar 

  240. Vgl. u. a. von Kortzfleisch,1990, S. 167; Geiger,M., 1992, S. 178

    Google Scholar 

  241. Vgl. im einzelnen Kilger,1986, S. 33

    Google Scholar 

  242. Vgl. u. a. Zapfel, 1982, S. 17

    Google Scholar 

  243. Vgl. ausführlich Kiipper,1984, Sp. 1641; vertiefend auch Kilger,1986, S. 33

    Google Scholar 

  244. Vgl. von Kortzfleisch,1990, S. 167

    Google Scholar 

  245. Vgl. Geiger,1992, S. 182

    Google Scholar 

  246. Auf diese wird ausführlich im Zusammenhang mit dem Beobachtungsbereich `Branchenstruktur eingegangen; vgl. Kapitel 3.4.2.1

    Google Scholar 

  247. Dieses Marktphasenkonzept geht auf Heuss zurück, der mittels einer Phaseneinteilung die Entwicklung eines Marktes zu analysieren und damit Wettbewerbsprozesse in Form von typischen Entwicklungsmustern eines Produktmarktes zu unterscheiden und zu erklären versucht; vgl. Heuss,1965

    Google Scholar 

  248. Vgl. Heuss,1965, S. 44

    Google Scholar 

  249. Vgl. Heuss,1965, S. 63

    Google Scholar 

  250. Vgl. Schwartau,1977, S. 161

    Google Scholar 

  251. Vgl. Schmidt/Rittaler,1987, S. 598

    Google Scholar 

  252. Heuss betrachtet in seinem Marktphasenmodell allerdings nur Einproduktuntemehmen, da seine Folgerungen von Marktphasen und entsprechender Unternehmenstypologie nur auf eine Einzelmarktbetrachtung anzuwenden sind. Vgl. zu diesen und weiteren Kritikpunkten des Modells Müller, 1980, Sp. 1558; Schwartau, 1977, S. 99; Kaufer, 1980, S. 369

    Google Scholar 

  253. Vgl. Stigler,1951 S. 188

    Google Scholar 

  254. Bestätigt wurde die These von Stigler durch eine Studie auf Unternehmensebene mit dem Ergebnis, daß junge und alte Unternehmen eine hohe und reife Unternehmen eine niedrige Fertigungstiefe besitzen. Vergleichbare Untersuchungen insbesondere für die europäische Wirtschaft liegen nicht vor; vgl. Stigler, 1951, S. 190

    Google Scholar 

  255. Vgl. Tucker/Wilder,1977, S. 82

    Google Scholar 

  256. Vgl. Dirrheimer/Hübner,1982, S. 11

    Google Scholar 

  257. Vgl. hierzu Koppelmann,1989, S. 112

    Google Scholar 

  258. Einen Überblick über einzelne Instrumente dieser und anderer Ansätze gibt, bezogen auf die Ermittlung von Produktinnovationsbedarfen, Huxold (1990, S. 97 ff. und S. 114 ff.), die teilweise auf den hier interessierenden Auslagerungsbedarf übertragen werden können

    Google Scholar 

  259. Vgl. zu Grundlagen der Motiv-oder auch Motivationsforschung u. a. Kroeber-Riel,1984, S. 130 ff.

    Google Scholar 

  260. Hierzu gehören u. a. explorative Gespräche, Gruppendiskussion und Focus Group; vgl. zu den Verfahren Berekoven/Eckert/Ellenrieder,1991, S. 90 ff.

    Google Scholar 

  261. Vgl. Ellinger,1966, S. 259 ff.

    Google Scholar 

  262. Vgl. Biergans,1989, S. 230

    Google Scholar 

  263. Vgl. u. a. Schuh,1990, S. 141

    Google Scholar 

  264. Vgl. Koppelmann,1980, S. 132

    Google Scholar 

  265. Vgl. Endler,1992, S. 83 ff.

    Google Scholar 

  266. Vgl. zu den entsprechenden Verfahren NieschlaglDichtllHörschgen,1991, S. 143 ff. und S. 287

    Google Scholar 

  267. Vgl. Simon,1992, S. 67

    Google Scholar 

  268. Vgl. zur Conjoint-Analyse Green, Krieger,1991; zum Analytic Hierarchy Process insbesondere Saaty,1980; zu einem Vergleich beider Verfahren siehe Tscheulin,1991

    Google Scholar 

  269. Die Begriffe Modul und System werden im folgenden synonym verwendet. Die Begriffe Modul und System und die damit verbundenen Definitionen modular sourcing und system sourcing werden meist durch den Umfang der Leistungsübertragung auf den Lieferanten unterschieden; vgl. u. a. Hessenberger/Hausotter,1992, S. 45; Wildemann,1992, S. 33; Wolters,1995, S. 72 ff., wobei Systeme im Gegensatz zu Modulen neben Produktions-und Montageleistungen F+E- sowie Logistikleistungen beinhalten. Zum Konzept des modular sourcing vgl. von Eicke/Femerling (1991), die diese Beschaffungsstrategie erstmals theoretisch und empirisch analysieren

    Google Scholar 

  270. Vgl. EngelhardtlGfinter,1981, S. 182

    Google Scholar 

  271. Vgl. Demes,1989, S. 2681 Vgl. von Eicke/Femerling,1991, S. 28 f.; auch Siebert,1989, S. 166

    Google Scholar 

  272. Zur Strategie des Postponement vgl. Kapitel 3.3.2.2

    Google Scholar 

  273. Vgl. Backhaus,1989, S. 288 f.

    Google Scholar 

  274. Vgl. BackhauslSimon,1981, S. 421

    Google Scholar 

  275. Der Lead-user-Ansatz geht auf von Hippel zuriick; vgl. von Hippel,1988; auch Breuer/Schwamborn,1983

    Google Scholar 

  276. Vgl. hierzu die Aussagen bei Huxold,1990, S. 123 f.

    Google Scholar 

  277. Vgl. hierzu den Überblick bei von Eicke/Femerling,1991, S. 108 ff., sowie Fieten,1991, und Willi, 1989

    Google Scholar 

  278. Vgl. Backhaus, 1989, S. 293

    Google Scholar 

  279. Vgl. von Eicke/Femerling, 1991, S. 58 f.

    Google Scholar 

  280. Vgl. Kapitel 3.4.4

    Google Scholar 

  281. Zur Darstellung des Modells und zu den folgenden Ausführungen vgl. Abernathy/Utterback, 1978, S. 41 ff.; auch Wolfram, 1991, S. 110 ff., sowie Zörgiebel, 1983, S. 154 ff.

    Google Scholar 

  282. Zu den Begriffen Produkt-und Prozeßinnovation vgl. Albach, 1989

    Google Scholar 

  283. Vgl. hierzu auch die Aussagen zum Marktphasenmodell von Heuss in Kapitel 3.4.1.1

    Google Scholar 

  284. Vgl. Kapitel 3.3.1

    Google Scholar 

  285. Zu der Problematik von Wechselkosten beim Übergang von Eigen-zu Fremdfertigung vgl. Kapitel 4.2.1.2

    Google Scholar 

  286. Vgl. zu dem Modell der Industriekostenkurve Liebig, 1987; Schirmer, 1984; DyckelSchulte, 1989

    Google Scholar 

  287. Vgl. Newman, 1978, S. 417; Porter, 1990, S. 173 ff.; Cool/Schendel, 1987, S. 1106; Bauer, 1991, S. 394

    Google Scholar 

  288. Vgl. hierzu Porter, 1989, S. 87 ff.

    Google Scholar 

  289. Vgl. hierzu die Ausführungen in Kapitel 3.3.2.4

    Google Scholar 

  290. Vgl. Porter, 1990, S. 29 ff.

    Google Scholar 

  291. Zum Konzept des raising rivals costs vgl. Salop/Scheffman, 1983, S. 267 ff.; dieselben, 1987, S. 19 ff.; auch Minderlein, 1990, S. 169 f.

    Google Scholar 

  292. Vgl. hierzu Gilbert/Strebel, 1987, S. 28 ff.; Kleinaltenkamp, 1987, S. 31 ff.

    Google Scholar 

  293. Vgl. Abernathy/Utterbeck, 1978, S. 40 ff.; auch Zörgiebel, 1983

    Google Scholar 

  294. Vgl. Steinmann/Schreyögg, 1991, S. 169 ff.

    Google Scholar 

  295. Vgl. hierzu die Ausführungen zur Messung der Fertigungstiefe in Kapitel 1.1

    Google Scholar 

  296. Vgl. zur Produktinnovationsrate Brockhoff, 1981, S. 435 ff.

    Google Scholar 

  297. Vgl. Esser/Ringetstetter, 1991, S. 517

    Google Scholar 

  298. Vgl. zum vollständigen Benclunarkingprozeß Camp, 1989, S. 16 ff.

    Google Scholar 

  299. Zur Konkurrentenanalyse vgl. Kapitel 3.4.2.1 und die dort angegebene Literatur

    Google Scholar 

  300. Vgl. Walker, 1992, S. 15

    Google Scholar 

  301. Vgl. zur Mustererkennung allgemein Mertens, 1977, S. 777 ff.; speziell zur Anwendung der Mustererkennung im weiteren Umfeld der Konkurrentenanalyse Scholz, 1985, S. 120 ff.

    Google Scholar 

  302. Die Untersuchung der Übergänge kann mit Hilfe einer Übergangsmatrix, die als Markov-Matrix die Wahrscheinlichkeit für das Verbleiben oder eine Veränderung aufweist, erfolgen. Vgl. hierzu Scholz, 1985, S. 123 f.

    Google Scholar 

  303. Vgl. Porter, 1985, S. 195 ff.

    Google Scholar 

  304. Vgl. Scherer/Ross, 1990, S. 4 ff.; Ramser, 1979, Sp. 441 ff.; auch Weiss, 1992, S. 75

    Google Scholar 

  305. Vgl. hierzu und zum Folgenden Theisen, 1970, S. 38 ff.

    Google Scholar 

  306. Vgl. Pekajavaz, 1985, S. 117

    Google Scholar 

  307. Theisen (1970, S. 415 ff.) mißt hingegen dem Marktseitenverhältnis A größte Bedeutung in der Praxis bei, das sich definitionsgemäß allerdings auf den Bezug von Standard-und Massengütern bezieht, was aufgrund der Bemühungen der Hersteller um eine Heterogenisierung homogener Märkte immer weniger gegeben ist

    Google Scholar 

  308. Die damit verbundenen Veränderungen der Zulieferketten in Richtung einer pyramidalen Struktur bleiben im Modell von Theisen unberücksichtigt. Zu dieser Entwicklung vgl. Scherrer, 1989, S. 217; vgl. auch Kapitel 3.4. 1. 3

    Google Scholar 

  309. Vgl. insbesondere das Einkaufsportfolio von Kraljic (1986, S. 85). Aufbauend auf dem Einkaufsportfolio sind weitere Varianten mit anderen Schwerpunkten entwickelt worden, so z. B. von Stark, der die Standardstrategien zur Versorgungssicherheit weiter in die Strategien der Marktausschöpfung, Markt-Lieferanten-Selektion und Beschaffungsdiversifikation unterscheidet (vgl. Stark, 1979, S. 180 ff.), oder von Heege, der der Risikoproblematik besondere Aufmerksamkeit widmet (vgl. Heege, 1981, S. 22). In Anlehnung an das bekannte Marktattraktivitäts-Wettbewerbs-Portfolio existieren weitere Beschaffungsmarkt-Wettbewerbs-Portfolios. Die Vorgehensweise der Positionierung der Beschaffungsgüter ist weitgehend identisch mit dem absatzmarktorientierten Portfolio. Die Bewertung der Beschaffungsmarktattraktivität erfolgt anhand eines umfangreichen Faktorenkataloges mit anschließender Gewichtung einzelner Kriterien, wodurch entsprechend ein Gesamtwert der relativen Wettbewerbsposition entwickelt werden kann. Als Strategien werden risikoabwehrende und beschaffungsmarktbeeinflussende Strategien empfohlen; vgl. hierzu Lindner, 1983, S. 267 ff. Einen Überblick über diese und weitere Beschaffungsportfolioansätze gibt Piontek, 1994, S. 114 ff.

    Google Scholar 

  310. Vgl. Kapitel 3.4.2.1

    Google Scholar 

  311. Allerdings handelt es sich aufgrund der Ist-Position-Darstellung dabei um Standardstrategien. Vgl. zur Kritik von Portfolio-und Normstrategien für den Beschaffungsbereich Pekayvaz, 1985, S. 164

    Google Scholar 

  312. Vgl. Femerling, 1993, S. 14 f.; ähnlich auch Straube/Kern (1984, S. 30), die explizit eine Teile-und Lieferantenklassifizierung als Kriterien zugrunde legen

    Google Scholar 

  313. Vgl. Pekayavaz, 1985, S. 164

    Google Scholar 

  314. Vgl. u. a. Arnolds/Heege/Tussing, 1990, S. 117

    Google Scholar 

  315. Vgl. Kapitel 3.4.4.2

    Google Scholar 

  316. Vgl. Wildemann, 1988, S. 8

    Google Scholar 

  317. Vgl. zu der Position und den strategischen Möglichkeiten von in-und out supplier Witt, 1985, S. 432 ff.

    Google Scholar 

  318. Vgl. Witt, 1985, S. 436; auch Müller, 1993, S. 242

    Google Scholar 

  319. Vgl. Scheuring, 1983, S. 436

    Google Scholar 

  320. Vgl. hierzu den Überblick bei Wolfrum, 1991, S. 199 ff.

    Google Scholar 

  321. Vgl. Pfeiffer/Dög!, 1990, S. 254 ff.; Pfeiffer/MetzelSchneider/Amler, 1991

    Google Scholar 

  322. Vgl. Pfeiffer/Dög1, 1990, S. 260

    Google Scholar 

  323. Vgl. Pfeiifer/Dögl, 1990, S. 155

    Google Scholar 

  324. Zur Offenlegung nicht-rationaler Auslagerungsentscheidungen vgl. Pfeiffer/Dögl, 1990, S. 274

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  325. Vgl. z. B. Servatius, 1985, S. 82 ff.; Michel, 1987, S. 153 ff.; Perillieux, 1977, S. 30 ff.

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  326. Vgl. z. B. den Ansatz von Armour!Teece, 1980

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  327. Vgl. Servatius, 1985, S. 164 ff., und die dort angegebene Literatur

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  328. Zum Technologielebenszyklus vgl. z. B. FordlRyan, 1981, S. 117 ff.

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  329. Vgl. u. a. Merkte, 1989

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  330. Vgl. Merkle, 1989, S. 416 f. Damit wird der Betrachtungsbereich technische und technologische Entwicklung mit Informationsgrößen aus dem Patentwesen nicht vollständig abgebildet

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  331. Vgl. hierzu Gälweiler, 1987, S. 49 ff.

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  332. Vgl. Michel, 1987, S. 721 Vgl. zu diesen Markteintrittsbarrieren auf internationalen Märkten Simon, 1989, Sp. 1446

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  333. Hierzu Schramm, 1990, S. 6; auch Diederichsen/Foerste, 1989, S. 9, und Ihde, 1995, Sp. 1091

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  334. Die Form der verschuldungsunabhängigen Produkthaftung hat zu einer wesentlichen Verschärfung der Produkthaftung geführt; vgl. Schramm, 1990

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  335. I Vgl. Hahn/Krystek, 1979, S. 82; Dolata, 1987, S. 46

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  336. Vgl. Klausmann, 1983, S. 44; Kloss, 1989, S. 189 f.

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  337. Vgl. auch die Ausführungen zum Break-even in Kapitel 3.3.2.3

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  338. Im Gegensatz hierzu befassen sich Wirkungsprognosen mit der Frage, welche zielwirksamen Konsequenzen mit einer Auslagerung verbunden sein könnten, was Gegenstand der Entscheidungsphase Altemativenbewertung ist

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  339. Vgl. zu einem Überblick über diese Verfahren Hüttner, 1986

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  340. Vgl. neben vielen Geschka/Hammer, 1990

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  341. Für eine ausführliche Behandlung von Scoringmodellen vgl. Kapitel 4.3.3

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  342. Vgl. zum Verfahren der Unschärfenpositionierung vor allem Anse Kirsch, Roventa, 1983, S. 249 ff.

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  343. Vgl. zur Ermittlung von Beziehungsmustern Gomez, 1981, S. 215 ff.

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  344. Vgl. Gomez, 1981, S. 217; auch Tennagen, 1992, S. 292, die Beziehungsmuster für die Ermittlung von Produktrelaunches anwendet

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  345. Dabei wird bewußt überwiegend auf die Informationsgrößen der Beobachtungsbereiche Abnehmer, Konkurrenten und Lieferanten zurückgegriffen, um die Eignung des Ansatzes für die Bewertung von qualitativen Indikatoren zu verdeutlichen1 Vgl. die Aussagen der empirischen Untersuchungen in Kapitel 3.1.3 und 3.3.2

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Femerling, C. (1997). Entwicklung eines Analyse- und Frühwarnsystems zur Identifikation von Auslagerungspotentialen. In: Strategische Auslagerungsplanung. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01193-4_3

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