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Beispiel einer betrieblichen Vermögensbeteiligung — Das Pieroth-Modell

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Die betriebliche Gewinn- und Kapitalbeteiligung

Part of the book series: Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ((FWUS,volume 13))

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Zusammenfassung

Die Firma Weingut Ferd. Pieroth GmbH Weinkellerei, mit Sitz in Burg Layen bei Bingen, ist mit einer über 250jährigen Tradition im Weinhandel tätig.208 Das Unternehmen hat sich dabei auf das Angebot an Qualitäts- und Lagenweinen konzentriert. So entfielen von einem Umsatz im Jahr 1978 von 445 Mill. DM (im Jahre 1971: 108,5 Mill. DM) auf Wein 86,4 % (1971: 92,4 %) auf Sekt 8,5 % (1971: 3,8 %) und auf Säfte und Spirituosen 5,1 % (1971: 1,6 %).209 Angeboten werden u. a. Weine aus den meisten deutschen Anbaugebieten sowie aus Österreich und Frankreich.

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Anmerkungen

  1. Vgl. Schrift der Firma Pieroth. „Der Tradition verwachsen — dem Fortschritt verpflichtet: Das Weingut Ferd. Pieroth GmbH Weinkellerei stellt sich vor.“ Burg Layen o. J.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Zahlen für 1971; Lebensmittelzeitung vom 19.5 1972; Handelsblatt vom 22.8.1971, Zahlen für 1978: Handelsblatt vom 28.11.1979; Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978, hrsg. von Ferdinand Pieroth Weingut Weinkellerei GmbH, Burg Layen o. J., S. 5 f.

    Google Scholar 

  3. Die Zeit vom 9.8.1968.

    Google Scholar 

  4. Lebensmittelzeitung, a.a.O.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/1976, Hrsg. Ferd. Pieroth Weingut-Weinkellerei GmbH, Burg Layen, S. 3.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Lebensmittelzeitung vom 19.5.1972; Allgemeine Deutsche Wein-Fachzeitung vom 14.4. 1972; Alkohol-Industrie vom 16.2.1973; Pieroth-Intern 1/73 vom 20.2.1973.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Pieroth-Intern 1/74 vom 27.2.1974, S. 4; Pieroth Sozialbilanz 1977–1978, a.a.O., S. 6.

    Google Scholar 

  8. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978, a.a.O., S. 8 f.; vgl. „Pieroth, a.a.O., S. 20; Lebensmittelzeitung vom 19.5.1972; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 3.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Handelsblatt vom 3.6.1980; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 4; „Pieroth — Der Tradition verwachsen..., a.a.O., S. 20. Die Verwendung von Zahlenangaben für verschiedene Jahre liegt in dem Bemühen des Verfassers begründet, die jeweils letzten greifbaren und veröffentlichten Angaben zu verwenden und diese mit Angaben aus früheren Jahren zu vergleichen.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Handelsblatt vom 3.6.1980; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 3; Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978, a.a.O., S. 5.

    Google Scholar 

  11. Ebenda.

    Google Scholar 

  12. Vgl. Handelsblatt vom 3.6.1980; Pieroth-Sozialbilanz 1973/74, S. 11; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 6; Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978, a.a.O.. S. 10.

    Google Scholar 

  13. Huber, Adolf; Wirtschaftlicher Erfolg und sozialer Fortschritt, in: Pieroth-Sozialbilanz 1975/ 76, a.a.O., S. 3.

    Google Scholar 

  14. Das Jahr 1976 wurde gewählt, weil hierfür veröffentlichte Angaben vorliegen, die nach Gewinnbeteiligung, Mitarbeiterdarlehen und stille Beteiligungen aufgeschlüsselt sind. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975–1976, a.a.O., S. 9.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1973/74, S. 13; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 18; Die Pensionsrückstellungen beliefen sich danach für 1976 auf 6,5 Mill. DM. Sie sind für 1978 nach den jährlichen Zuweisungen der Jahre 1977 und 1978 hochgerechnet worden; vgl. dazu PierothSozialbilanz 1977–1978, S. 20.

    Google Scholar 

  16. Vgl. Pieroth-Sozialhandbuch, Sicherung älterer Mitarbeiter, Heft 6 B; Hrsg. von Weingut Ferd. Pieroth Weinkellerei GmbH, Burg Layen.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27.4.1979, Handelsblatt vom 27.4 1979, Frankfurter Rundschau vom 27.4.1979; Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978. a.a.O. S. 13.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Broschüre „Kinder im Betrieb. Anregungen und Grundsätze fir die Mitarbeiter der Pieroth-Gruppe“ Hrsg. von Pieroth-GmbH; Pieroth-Sozialbilanz 1975/76. S. 12.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Das Pieroth-Sozialsystem. Hrsg. von Pieroth-GmbH; a.a.O., S. 6; Das Pieroth-Modell 1973, Teil A, § 19; Das Pieroth-Modell 1975, Teil A, § 20; 10 Jahre Pieroth-Modell. Gewinnund Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erläuterungen für die Mitarbeiter. Informationsbroschüre der Firmengruppe Pieroth, Planegg o. J. (1978), S. 7.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1973/74, S. 1 f.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 2.

    Google Scholar 

  22. Vgl. Handelsblatt vom 28.11.1979.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Faltlhauser, Kurt; Miteigentum. Das „Pieroth-Modell“ in der Praxis; Düsseldorf, Wien 1971, S. 57 f.

    Google Scholar 

  25. Vgl. „Das Pieroth-Modell im Originalwortlaut“, im folgenden zitiert als „Pieroth-Modell 1968“.

    Google Scholar 

  26. Vgl. Pieroth-Modell 1975, Teil A; Grundvereinbarung, § 1.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil B, § 4.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil A, § 4.

    Google Scholar 

  29. Pieroth, Elmar; in: 10 Jahre Pieroth-Modell. Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erläuterungen für die Mitarbeiter. Informationsbroschüre der Firmenaruvpe Pieroth. S. 2.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Pieroth-Modell 1975, Teil B: Ausführungsbestimmungen. § 1.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Pieroth-Modell 1975. Teil B. § 17 und Teil A § 24.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Pieroth-Modell 1975, Teil A, § 21.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Pieroth-Modell 1968, Abschnitt VIII.

    Google Scholar 

  34. Dazu nähere Ausführungen unter 5.2.2.3.

    Google Scholar 

  35. Pieroth-Modell 1973, Teil B, § 4.

    Google Scholar 

  36. Vgl. Pieroth-Modell 1973. Teil B. 4 4 und § 5.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil B, § 6–7; Pieroth-Modell 1975, Teil A, § 13 und Teil B. 8 5–6

    Google Scholar 

  38. Vgl. Pieroth-Modell 1968, Abschnitt IV, Ziffer 3; Pieroth-Modell 1973, Teil B. § 7.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Abschnitt 5.4.2.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Pieroth-Modell 1973, § 6–7.

    Google Scholar 

  41. Vgl. Pieroth-Modell 1975. Teil B. § 5–6.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Pieroth-Modell 1968. Abschnitt V. Ziffer 1.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Pieroth-Modell 1975, Teil B. 3.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil B, § 3.

    Google Scholar 

  45. Vgl. Pieroth-Modell 1968, Abschnitt V, Ziffer 4.

    Google Scholar 

  46. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 17.

    Google Scholar 

  47. Pieroth-Modell 1973, S. 4 f.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Pieroth-Modell 1968, Abschnitt V, Ziffer 5.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil A, § 15–17, Teil B, § 9–11; Pieroth-Modell 1975, Teil A, § 15–17, Teil B, § 10–12.

    Google Scholar 

  50. Vgl. 10 Jahre Pieroth-Modell. Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erläuterungen für die Mitarbeiter, a.a.O., S. 13.

    Google Scholar 

  51. Vgl. auch s. S. 67.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Pieroth-Modell 1973 und 1975, Teil A, § 22.

    Google Scholar 

  53. Vgl. 12 Jahre Pieroth-Modell. Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erläuterungen für die Mitarbeiter. Informationsbroschüre der Firmengruppe Pieroth. Planegg o. J. (1980), S. 14.

    Google Scholar 

  54. Vgl. Pieroth-Modell 1973 und 1975. Teil A, § 19.

    Google Scholar 

  55. Vgl. S. 64.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Anmerkungen Nr. 226

    Google Scholar 

  57. Vgl. Pieroth-Modell 1973, Teil A, § 20, Teil B, § 13; Pieroth-Modell 1975, Teil A, § 20, Teil B, § 17.

    Google Scholar 

  58. Zu dem Methoden empirischer Sozialforschung vgl. Atteslander, Peter; Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin, New York 1971.

    Google Scholar 

  59. Nach den Erfahrungen der empirischen Sozialforschung kann diese Kücklautquote ais befriedigend angesehen werden. Voraussetzung dafür ist die Repräsentativität des Rücklaufs. Diese Voraussetzung ist in unserer Befragung erfüllt. Vgl. dazu: Scheuch, Erwin K.; Das Interview in der Sozialforschung. In: René König (Hrsg.); Handbuch der empirischen Sozialforschung, Bd. 2. Grundlegende Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung. Erster Teil. 3. Aufl., Stuttgart 1973, S. 126.

    Google Scholar 

  60. Vgl. dazu Anlage Nr. 3.

    Google Scholar 

  61. Vgl. dazu Anlage Nr. 1.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Faltlhauser, Kurt; Miteigentum. Das „Pieroth-Modell“ in der Praxis, a.a.O.

    Google Scholar 

  63. So haben z. B. während der Beobachtung sich einige Mitarbeiter skeptisch darüber geäußert, ob die Anonymität gewahrt worden sei.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Frage Nr. 1 Statist. Teil.

    Google Scholar 

  65. Frage Nr. 9: „Möchten Sie Ihren jetzigen Arbeitsplatz gerne behalten oder würden Sie innerhalb der Firma gern einmal wechseln?“.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Frage Nr. 5, Statistischer Teil.

    Google Scholar 

  67. Vgl. Frage Nr. 7, Statistischer Teil.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Frage Nr. 2, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Frage Nr. 3, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  70. Vgl. Frage Nr. 10a, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Frage Nr. 10b, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  72. Vgl. dazu Anlage Nr. 3.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Frage Nr. 2.

    Google Scholar 

  74. Bunz, Axel R.; Jansen, Rolf; Schacht, Konrad; Qualität des Arbeitslebens. Soziale Kennzittern zu Arbeitszufriedenheit und Berufschancen. Als Forschungsauftrag des Bundesministers für Arbeit und Sozialordnung erstellt vom Institut fir angewandte Sozialwissenschaft. BonnBad Godesberg, Dezember 1973, S. 120.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Frage Nr. 10c, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Frage Nr. 11, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  77. Methodische Anmerkungen zu dieser Frage sind enthalten in der Anlage Nr. 3.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Frage Nr. 12, Statist. Teil: „Verdient außer Ihnen noch jemand aus Ihrem Haushalt?“

    Google Scholar 

  79. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 5.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Frage Nr. 9, Statist. Teil.

    Google Scholar 

  81. Vgl. dazu auch die methodischen Vorbemerkungen.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Frage Nr. 28 „In der Öffentlichkeit (Fernsehen, Presse usw.) wird viel über das „PierothModell“ gesprochen. Wie finden Sie das?“

    Google Scholar 

  83. Vgl. Frage Nr. 25 „Wurden Sie von Bekannten oder Freunden schon auf das „Pieroth-Modell“ angesprochen?“

    Google Scholar 

  84. Vgl. Frage Nr. 14: „Was ist — Ihrer Meinung nach — für den Arbeitnehmer am wichtigsten? Eigene Angabe bitte:“.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Frage Nr. 16: „Welche Maßnahme könnte — Ihrer Meinung nach — die Lage der Arbeitnehmer weiter verbessern? Eigene Angabe bitte: “.

    Google Scholar 

  86. Frage Nr. 21: „Wenn Sie wählen könnten zwischen einer Lohnerhöhung und einer Gewinnbe-

    Google Scholar 

  87. teiligung, die im Betrieb verbleibt, was würden Sie bevorzugen?“ 294 Vgl. a. S. 77.

    Google Scholar 

  88. Vgl. „10 Jahre Pieroth-Modell. Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erlauterungen für die Mitarbeiter“, a.a.O., S. 5.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Frage Nr. 33 „Wurden Sie schon von Kollegen angesprochen, mehr zu arbeiten oder Kosten zu sparen, um dadurch den Gewinn zu erhöhen?“

    Google Scholar 

  90. Vgl. Frage Nr. 34 „Wurden Sie schon von einem Vorgesetzten angesprochen, mehr zu arbeiten oder Kosten zu sparen, um den Gewinn zu erhöhen?“

    Google Scholar 

  91. Vgl. S. 77.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Frage Nr. 20: „Wenn sie einmal aen Lonn oei rierott- tonne uewmnbeteiligung) mit dem bei anderen Firmen vergleichen, zahlt Pieroth dann mehr — genauso viel — weniger — weiß nicht.“

    Google Scholar 

  93. Vgl. Tabelle 18.

    Google Scholar 

  94. Vgl. Frage Nr. 31: „Wenn Sie die Jahre Ihrer Tätigkeit bei Pieroth überblicken oder die Arbeit bei Pieroth einmal vergleichen mit anderen Firmen, glauben Sie, daß sich durch die Gewinnbeteiligung etwas geändert hat?“

    Google Scholar 

  95. Frage Nr. 30: „Durch Ihre Gewinnbeteiligung bilden Sie im Betrieb Vermögen. Haben Sie deshalb von Ihrem bar ausgezahlten Lohn weniger gespart als vorher?“

    Google Scholar 

  96. Vgl. Frage Nr. 29: „Wie würden Sie Ihre Gewinnbeteiligung verwenden, wenn sie Ihnen jedes Jahr in voller Höhe bar ausgezahlt würde?“

    Google Scholar 

  97. Vgl. auch Emnid-Institut; Einstellung, Meinungsbild und Verhaltenstendenzen der Bevölkerung zur vermögenspolitischen Auseinandersetzung. Eine vertrauliche, nicht veröffentlichte Untersuchung im Auftrage der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Bielefeld Spezialerhebung April, Mai 1971, Bd. 1, S. 31.

    Google Scholar 

  98. Vgl. dazu Emnid-Studie, a.a.O.

    Google Scholar 

  99. Als echte investive Anlage können nur Aktien und die stillen Beteiligungen gelten. In der Firma Pieroth werden die dem Unternehmen zur Verfügung gestellten Darlehen aber ebenfalls sprachlich als investives Mitarbeiter-Kapital behandelt und von den Mitarbeitern auch so verstanden.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Dahrendorf, Ralf; Sozialstruktur des Betriebes. — Betriebssoziologie — Wiesbaden 1959, S. 73 f.

    Google Scholar 

  101. Vgl. Bunz, Axel R.; Jansen, Rolf; Schacht, Konrad; Qualität des Arbeitslebens. 1959, S. 48.

    Google Scholar 

  102. Entnommen Dahrendorf, Ralf; Qualität des Arbeitslebens. 1959, S. 75.

    Google Scholar 

  103. Vgl. dazu Gärtner, Ulrich; Luder, Peter; Ziele und Wege einer Demokratisierung der Wirtschaft. Reihe Arbeits- und Sozialwissenschaft Bd. 2a. Diessenhofen 1979, S. 67 f.; Bellebaum, Alfred; Soziologie der modernen Gesellschaft, Hamburg 1977, S. 159 f.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Frage Nr. 7: „Wenn Sie einmal an Ihre Lage im Betrieb denken, wie beurteilen Sie das Betriebsklima? Benoten Sie bitte mit: sehr gut (1), gut (2), es geht (3), schlecht (4), sehr schlecht (5).“

    Google Scholar 

  105. Dahrendorf, Ralf, Qualität des Arbeitslebens. 1959, S. 41.

    Google Scholar 

  106. Frage Nr. 10a: „Bestehen Ihrer Meinung nach allgemein gute oder schlechte Chancen, einen besseren Posten zu bekommen?“ Frage Nr. 10b: „Glauben Sie, daß Sie selbst hier die Möglichkeit zum Weiterkommen haben?“

    Google Scholar 

  107. Frage Nr. 17: „Wodurch könnten Sie am ehesten Ihre Einkommenssituation verbessern?“

    Google Scholar 

  108. Vgl. auch Frage Nr. 20; behandelt s. S. 84.

    Google Scholar 

  109. Frage Nr. 31: „Wenn Sie die Jahre Ihrer Tätigkeit bei Pieroth überblicken oder die Arbeit bei Pieroth einmal mit anderen Firmen vergleichen, glauben Sie, daß sich durch die Gewinnbeteiligung etwas geändert hat?“

    Google Scholar 

  110. Vgl. Frage Nr. 31.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Frage Nr. 4: „Welcher Arbeitsplatz im Betrieb ist Ihrer beruflichen Fähigkeit am besten angepaßt?“

    Google Scholar 

  112. Vgl. Dahrendorf, Ralf; Qualität des Arbeitslebens. 1959, S. 77; Bellebaum, Alfred; a.a.O., S. 162 f.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Materialien zur Lebens- und Arbeitssituation der Industriearbeiter in der BRD. Von Martin Osterland u. a., Studienreihe des soziologischen Forschungsinstituts Göttingen, Frankfurt 1973, Anmerkung 4 zu Kapitel 3.5, S. 303; Kern, Horst; Schumann, Michael; Industriearbeit und Arbeiterbewußtsein, 2 Bde., Frankfurt 1970; Bellebaum, Alfred; a.a.O., S. 163.

    Google Scholar 

  114. Vgl. Bunz, Axel R.; Jansen, Rolf; Schacht, Konrad; Qualität des Arbeitsleben ..., 1959, In dieser Erhebung ist ein gesonderter „Tabellenband“ erstellt worden, aus dem die Bundesregierung einige Ergebnisse veröffentlicht hat. Vgl. dazu: Gesellschaftliche Daten 1973. Bundesrepublik Deutschland. Hrsg. v. Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, S. 228–249. Auf dieses Datenmaterial stützen sich auch Übersichten zur Arbeitszufriedenheit, die bei Bellebaum und im Soziologischen Almanach wiedergegeben worden sind. Vgl. dazu: Bellebaum, Alfred; a.a.O., S. 162; Ballerstedt, Eike; Glatzer, Wolfgang; Soziologischer Almanach. Frankfurt, New York 1975, S. 270.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Gesellschaftliche Daten 1973, a.a.O., S. 234–239.

    Google Scholar 

  116. Vgl. Bunz, Axel R. u. a.; Qualität des Arbeitslebens..., a.a.O.

    Google Scholar 

  117. Von den Bewertungsmöglichkeiten der Dimensionen der Arbeitszufriedenheit „sehr zufrieden“, „zufrieden“ und „eher unzufrieden“, vgl, ebenda, S. 15, unterscheidet die Studie die Einstufung „Hohe Zufriedenheit“ und „Ausgeprägte Unzufriedenheit“, vgl. ebenda S. 94. Letztere Einstufung ist identisch mit den Einstufungen „besonders zufrieden“ und „besonders unzufrieden“ in den Gesellschaftlichen Daten 1973, die hier als Vergleichsgrundlage herangezogen werden.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Frage Nr. 15: „Sind Sie mit Ihrer Stellung als Arbeiter bzw. Angestellter zufrieden?“ 326 Vgl. Nieder, Peter; Der Zusammenhang zwischen Produktivität und Zufriedenheit. In: Arbeit und Leistung. Zeitschrift für angewandte Arbeits- und Personalwissenschaft, Nr. 9/1974, S. 227.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Maier, Kurt; Interdependenzen zwischen Mitbestimmung und betrieblicher Partnerschaft. Berlin 1969, S. 85.

    Google Scholar 

  120. Vgl. ebenda, S. 90 f.

    Google Scholar 

  121. Ebenda. S. 103.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Bunz, Axel R.; Jansen, Rolf; Schacht, Konrad; Qualität des Arbeitslebens, 1969, S. 60.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Nieder, Peter; Qualität des Arbeitslebens, 1969, S. 225.

    Google Scholar 

  124. Ebenda, S. 227.

    Google Scholar 

  125. Vgl. ebenda.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Wirtschaftswoche vom 2.7.1976 „Mitarbeiter-Wechsel. Was Kündigungen kosten.“; Handelsblatt vom 27.6.1975 „Einstellung neuer Mitarbeiter ist nun mal die wichtigste Investition.“

    Google Scholar 

  127. Zu Frage Nr. 31, vgl. oben S. 85; Frage Nr. 33: „Wurden Sie schon von Kollegen angesprochen, mehr zu arbeiten oder Kosten zu sparen, um dadurch den Gewinn zu erhöhen?“ Frage Nr. 34: „Wurden Sie schon von einem Vorgesetzten angesprochen, um den Gewinn zu erhöhen?“

    Google Scholar 

  128. Vgl. Bunz, Axel R. u. a.: Qualität des Arbeitsleben ...; 1969, S. 209.

    Google Scholar 

  129. Dabei stellen sich andere methodische Probleme. So sind in diesen Angaben z. B. auch Beamte enthalten.

    Google Scholar 

  130. Die Infas-Studie kann objektive Daten auf Grund ihrer Technik nicht erbringen. Der Verfasser hat von der Fa. Pieroth zum Zeitpunkt der Beobachtung und der Befragung keine Angaben über den objektiven Krankheitsstand erhalten können.

    Google Scholar 

  131. Sinnvoll wäre es, wenn der Fluktuationsbereitschaft die tatsächliche Fluktuation gegenübergestellt und wenn die Fluktuation vor Einführung der Gewinnbeteiligung mit der danach verglichen werden könnte. Dem Verfasser ist aber von der Fa. Pieroth mitgeteilt worden, daß solche Statistiken bis zum Zeitpunkt der Befragung (1974) nicht erstellt worden seien.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Frage Nr. 8: „Bevor Sie zu Pieroth kamen, wie oft hatten Sie vorher Ihre Firma gewechseit?“

    Google Scholar 

  133. Vgl. Frage Nr. 11: „Würden Sie den Betrieb gern einmal wechseln?“

    Google Scholar 

  134. Vgl. Frage Nr. 9: „Möchten Sie Ihren jetzigen Arbeitsplatz gern behalten, oder würden Sie innerhalb der Firma gerne einmal wechseln?“

    Google Scholar 

  135. Vgl. Frage Nr. 13: „Würden Sie bei einem Betriebswechsel in der Umgebung einen angemessenen Arbeitsplatz finden?“

    Google Scholar 

  136. Frage Nr. 12: „Hat die Gewinnbeteiligung des Betriebes einen Bintlut darauf, ob Sie im Betrieb bleiben?“

    Google Scholar 

  137. Vgl. Frage Nr. 5, s. S. 81.

    Google Scholar 

  138. Frage Nr. 6: „Angenommen, Sie suchen eine neue Stellung: Ist fiir Sie dann eine Gewinnbeteiligung in einem bestimmten Betrieb ein Grund, sich gerade für diesen Betrieb zu entscheiden?“

    Google Scholar 

  139. Vgl. Pieroth-Sozialbilanz 1975/76, S. 5; dies sind die einzigen Angaben zur Fluktuation, die veröffentlicht vorliegen.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Wirtschaftswoche vom 2.7.1976: „Mitarbeiter-Wechsel. Was Kündigungen kosten.“, S. 41.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Bunz, Axel R. u. a.; Qualität des Arbeitslebens ..., 1969, S. 221; Die Frage lautete: „Werden Sie von sich aus in den nächsten fünf Jahren den Betrieb wechseln, sich eine neue Stellung suchen?“

    Google Scholar 

  142. Diese Feststellung steht nur scheinbar im Widerspruch zu dem sonstigen Verhalten dieser Gruppe. Gerade die Beobachtung hat gezeigt, daß auch die Mitarbeiter, die mit der Gewinnbeteiligung nichts anfangen können und ihr eher skeptisch gegenüberstehen, sich den hohen Leistungsanforderungen der Firma nicht verweigern. Man betrachtet die Gewinnbeteiligung als ein höheres Einkommen, mit dem nur die höheren Leistungsforderungen ausgeglichen werden. In dieser Form wird die Gewinnbeteiligung nicht als Beteiligung am Betriebserfolg gesehen, die den Lohncharakter der Arbeit verändert. Die Gewinnbeteiligung geht damit nicht in die Motivation ein, derart, daß das Leistungsverhalten aus eigenem Antrieb intensiviert wird.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Frage Nr. 18: „Wovon hängt die Entwicklung Ihres Einkommens überwiegend ab?“

    Google Scholar 

  144. Frage Nr. 36: „In letzter Zeit wird so viel von Mitbestimmung der Arbeitnehmer gesprochen. Glauben Sie, daß Ihre Interessen im Betrieb ausreichend vertreten werden?“

    Google Scholar 

  145. Frage Nr. 38: „Welche Interessen vertritt nach Ihrer Meinung der Partnerschaftsausschuß wirklich?“

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  146. Vgl. Frage Nr. 41: „In welchen Vereinen und Organisationen sind Sie aktives Mitglied?“

    Google Scholar 

  147. Vgl. Osterland, Martin u.a.; Materialien zur Lebens- und Arbeitssituation der Industriearbeiter in der BRD. Studienreihe des Soziologischen Forschungsinstituts Göttingen. Frankfurt 1973, Tabelle 183; spätere Angaben über die Zahl der Beschäftigten in den einzelnen Organisationsbereichen sind nicht mehr veröffentlicht worden.

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  148. Vgl. Frage Nr. 35: „Angenommen, Sie stehen vor der Alternative, entweder eine kostenverursachende Maßnahme zur Verbesserung der Arbeitsplätze durchzuführen oder die Gewinnanteile erhöhen zu können. Wie würden Sie sich entscheiden?“

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  149. Vgl. Tabelle 10, s. o. S. 76; Der Begriff „Mitbestimmung“ ist hier allgemein formuliert. Er kann daher vielfältig assoziiert werden. Ein automatischer Rückschluß auf ein konkretes Modell gewerkschaftlicher Forderungen ist damit also noch nicht verbunden.

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  150. Vgl. 12 Jahre Pieroth-Modell. Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Erläuterungen fir die Mitarbeiter. Planegg o. J. (1980), S. 19.

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  151. Angaben bis 1976 sind entnommen: 10 Jahre Pieroth-Modell, a.a.O., S. 19; die weiteren Angaben bis 1978 sind berechnet nach den Angaben über die Höhe der Verzinsung der Darlehen und der Gewinnanteile für stille Beteiligungen, in: Pieroth-Sozialbilanz 1977–1978, hrsg. von Fa. Pieroth, Burg Layen o. J., S. 22.

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  152. Vgl. 10 Jahre Pieroth-Modell, a.a.O., S. 20.

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  153. Vgl. 12 Jahre Pieroth-Modell, a.a.O., S. 17.

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  154. Vgl. 12 Jahre Pieroth-Modell, a.a.O., S. 20.

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  155. Vgl. o. S. 65.

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  156. Faltlhauser, Kurt; Das Pieroth-Modell der Mitarbeiterbeteiligung der Firma Weingut Ferdinand Pieroth, Weinkellerei GmbH. Sonderdruck aus: Die Beteiligung von Mitarbeitern. Unternehmer stellen vor, wie ihre Mitarbeiter zu Mitunternehmern werden. Zwölf Praxisbeispiele. Herne o. J., S. 75.

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  157. Vgl. „Vermögensbildner Pieroth. Wein, Mein und Dein.“, „Capital“ Nr. 3/1971, S. 21–22.

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  158. Das Pieroth-Modell der Mitarbeiterbeteiligung, Betriebsvereinbarung von 1973. S. 4 f.

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  159. Vgl. Guski, Hans-Günter; Schneider, Hans J.; Betriebliche Vermögensbeteiligung in der Bundesrepublik Deutschland. Eine Bestandsaufnahme. Köln 1977. S. 31 f.

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  160. Ebenda, S. 33 f.

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  161. Vgl. Schneider, Hans J.; Die partnerschaftliche Kapitalbeteiligung der Arbeitnehmer am mittelständischen Industrieunternehmen. Köln-Bonn 1973; Gaugler, Eduard; Kuchinka, Horst; Mitarbeiterbeteiligung und Steuerrecht. AGP-Veröffentlichungen Reihe 2, Heft 11; Köln 1972, Weyer, Helmut; Die Gewinn- und Kapitalbeteiligung der Mitarbeiter. Funktionselemente, finanzwirtschaftliche Wirkungen und Determinanten aus der Sicht der Unternehmung. München 1978; Bayerisches Staatsministerium, a.a.O.

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  162. Vgl. z. B.: Kampschulte, Ferdinand; „Höhere Leistung durch Ergebnisbeteiligung“, in: Der Volkswirt Nr. 2/1954, S. 13–15; Günther, Michael; Der Einfluß von Partnerschaft und Erfolgsbeteiligung auf die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. AGPVeröffentlichungen Reihe I, Heft 3, Hilden 1965, S. 57 ff.; Hagen, Karl-Heinz; Die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der Erfolgsbeteiligung. Eigenverlag des Verfassers, München o. J., S. 45 f.; Schneider, Hans J.; Die partnerschaftliche Kapitalbeteiligung der Arbeitnehmer am mittelständischen Industrieunternehmen, Köln-Bonn 1973, S. 222 f.

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  163. Vgl. Kampschulte, Ferdinand; a.a.O., S. 14.

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  164. Vgl. Abschnitt 5.3.1.6, s. S. 99f.

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  165. Vgl. Nieder. Peter; a.a.O., S. 226.

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  166. Vgl. Faltlhauser, Kurt; Schneider, Hans J.; Kapital für die Firma — Vermögen für Alle. Sonderdruck des Manager-Magazins aus Heft Nr. 12, Dez. 1975. S. 6.

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  167. Ebenda.

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  168. Vgl. Barth, Kuno; Vermögensbeteiligungsabgabe — Enteignung der Unternehmen auf Raten? Schriftenreihe „Der Betrieb“, Düsseldorf 1971, S. 103.

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  169. Vgl. Faltlhauser, Kurt; Schneider, Hans J.; Kapital für die Firma ..., a.a.O., S. 6.

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  170. Vgl. Faltlhauser, Kurt; Mitarbeiterbeteiligung bei Pieroth GmbH, a.a.O., S. 87.

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  171. vgl. Vermerk über die Besprechung des Partnerschaftsausschusses vom 16.4.1973. 380 Vgl. o. S. 68.

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  172. Z. B. ist hier nicht die Ersparnis an Vemögenssteuer und die Abzugsfähigkeit der Gewinnanteile aus der stillen Beteiligung berücksichtigt; vgl. Barth, Kuno; a.a.O., S. 102 f.

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  173. Vgl. o. S. 113.

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  174. Barth, Kuno; a.a.O., S. 103 f.

    Google Scholar 

  175. Faltlhauser, Kurt; Schneider, Hans J.; Kapital für die Firma ..., a.a.O., S. 6.

    Google Scholar 

  176. Faltlhauser, Kurt; Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmen. In: Ausgewählte Probleme des Personal-Managements. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft, Berlin 1972, S. 102 f.

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Kramer, J. (1984). Beispiel einer betrieblichen Vermögensbeteiligung — Das Pieroth-Modell. In: Die betriebliche Gewinn- und Kapitalbeteiligung. Forschungstexte Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, vol 13. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01150-7_4

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