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Politische Ökologie und Internationale Politik

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Politische Ökologie

Part of the book series: Lehrtexte Politik ((LTP))

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Zusammenfassung

Unsere Welt ist klein geworden, verletzlich und klein. Diese Feststellung ist schlicht, birgt jedoch ein hohes Maß an ökologischer Komplexität und sozialwissenschaftlichen Erklärungsbedarfs in sich. Dabei ist diese Weltsicht nicht neu; das Neue daran ist, daß sich wissenschaftliche Fachrichtungen systematisch mit ökologischen Fragen im globalen Kontext befassen — so auch die Politische Ökologie. Wurden in den 60er und 70er Jahren Umweltprobleme — wenn auch meist nur von hierfür sensibilisierten Menschen — vor der eigenen Haustür, in der eigenen Stadt oder regional wahrgenommen, so hat sich dies in den letzten Jahren gründlich geändert. Nicht die schlechte Luft, nicht der verschmutzte Fluß oder die abnehmende Artenvielfalt konnten die Internationalität der Umweltkrise erklären. Die Moderne selbst, mit ihren technischen Möglichkeiten und ihrer massenmedialen Vermittlung brachte uns die weltweiten Schreckensbilder auf den Titelseiten und über die Fernsehschirme in die Wohnzimmer Mit unseren Sinnen können wir die erweiterte Dimension der Zerstörung und Gefährdung nicht wahrnehmen, doch die Warnungen vor radioaktiv verseuchter Nahrung nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl oder die Bilder des brennenden Regenwaldes in Indonesien verändern unsere Wahrnehmungsfähigkeit. Die Umweltkrise ist nicht nur „ins Bild gekommen“, sie wird auch als globale Bedrohung durch die Bevölkerung wahrgenommen Und sie ist nicht zuletzt auch zu einem ernsten Thema der Internationalen Politik geworden.

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Literatur

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Kohout, F. (1999). Politische Ökologie und Internationale Politik. In: Mayer-Tasch, P.C. (eds) Politische Ökologie. Lehrtexte Politik. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01126-2_5

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