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Ergebnisse der Pilotuntersuchung am Beispiel des Online-Auftrittes von Versicherungen

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Optimales Online-Marketing
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Zusammenfassung

Das in Teil 3 entwickelte Modell zum Entwurf optimaler Online-Auftritte wurde im Auftrag der MGM MediaGruppe München und des Spiegel Verlags Hamburg für zehn Branchen empirisch getestet. Im einzelnen wurden Konzepte für Internet-Sites der Branchen Automobile, Hausgeräte, Unterhaltungselektronik, Mode und Kosmetik, Getränke, Nahrungsmittel, Pharma, Banken, Versicherungen sowie Reisedienstleister ermittelt.

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Referenzen

  1. Da die Probanden bei der ersten Befragungswelle unterschiedliche Fragebogenkombinationen gewählt hatten, variierte die Anzahl der Befragten der zweite Welle zwischen den einzelnen Branchen sehr stark.

    Google Scholar 

  2. Ein Mitarbeiterverzeichnis kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht im Internet präsentiert werden. Viele Unternehmen stellen diese Komponente fir einen geschlossenen Benutzerkreis im Intranet zur Verfügung

    Google Scholar 

  3. Diese sehr geringe Irrtumswahrscheinlichkeit (0,05) füthrt erwartungsgemäß dazu, daß fast alle Unterschiede nicht signifikant sind. Will man aber aus der geringen Stichprobe zuverlässige Erkenntnisse über ein segmentspezifisches Vorgehen ableiten, so erscheint dieses Niveau notwendig. 4 Zur Berechnung siehe Teil 3, Kap. 4.3.3.1.

    Google Scholar 

  4. An der vorgenommenen Interpretation der Cluster wird festgehalten, da sich die namensgebenden Komponenten jeweils signifikant von den anderen Clustem unterscheiden.

    Google Scholar 

  5. Mit dem Scree-Test (asymptotische Annäherung der Eigenwerte an 0) gelangt man in diesem Fall zu keiner sinnvollen Lösung.

    Google Scholar 

  6. Zur Berechnung der Wichtigkeit einzelner Faktoren wird der Mittelwert über die ermittelten Wichtigkeiten der zu Faktoren zusammengefaßten Komponenten gebildet. Der Varianzerklärungsanteil gibt an, welcher Anteil der Varianz aller Beobachtungswerte durch einen einzelnen Faktor erklärt wird. Im Idealfall kann ein Faktor einen Varianzerklärungsanteil von 100 Prozent besitzen. Vgl. Backhaus/Erichson/Plinke/Weiber (1996), S. 226f.; S. 242f.

    Google Scholar 

  7. Die Anzahl von Eigenschaften, die mit den in dieser Untersuchung entwickelten Designs verarbeitet werden kann, wird in Teil 3, Kap. 4.5.2 erörtert.

    Google Scholar 

  8. Der Mittelwert wurde nur über 39 Probanden gebildet, da bei der Schätzung bei drei Probanden keine interne Validität gegeben war. Vgl. Teil 4, Kap. 5.5.

    Google Scholar 

  9. Für den Split-Half-Test wurden ebenso nur 39 Probanden herangezogen, da bei drei Befragten keine interne Validität gegeben war. Vgl. Teil 4, Kap. 5.5.

    Google Scholar 

  10. Der Aufbau der Pilotuntersuchung machte es wegen der Beschränkung der Interviews nur möglich, 48 Probanden für die zweite Welle zu gewinnen.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Backhaus/Erichson/Plinke/Weiber (1996), S. 24f.

    Google Scholar 

  12. Eine Irrtumswahrscheinlichkeit von 10 statt bisher 5 Prozent wird deswegen zugrunde gelegt, weil andernfalls noch mehr Probanden aus dem Sample fallen würden. Eine Clusterbildung füthrt in diesem Fall zu unscharfen Ergebnissen.

    Google Scholar 

  13. Bereits die Bestimmung der aggregierten Teilnutzen sowie der Split-Half-Test wurden ohne diese Werte durchgeführt.

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  14. Eine Aggregation durch Mittelwertbildung über die individuellen Teilnutzen führt zu den gleichen Ergebnissen.

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© 1998 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Hoffmann, S. (1998). Ergebnisse der Pilotuntersuchung am Beispiel des Online-Auftrittes von Versicherungen. In: Optimales Online-Marketing. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01123-1_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01123-1_4

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6732-7

  • Online ISBN: 978-3-663-01123-1

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