Zusammenfassung
Investierten Unternehmen in den siebziger und achtziger Jahren überwiegend in Produkte und Prozesse, verspüren sie seit dem Beginn der neunziger Jahre die Notwendigkeit, sich verstärkt um den Aufbau und die Pflege von Beziehungen zu ihren Abnehmern zu bemühen.
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Referenzen
Vgl. Dichtl/Schneider (1994), S. 6, und Arndt (1979b), S. 8.
Vgl. Levitt (1993), S. 39.
Vgl. McKenna (1991), S. 109 f., und Tomczak/Feige (1996), S. 25.
Vgl. Popcorn (1994), S. 59 ff.
Mit der zunehmenden Individualisierung im Zuge der kulturellen Evolution von Lebensformen setzt sich Beck (1986), S. 121 f., intensiv auseinander.
Inbesondere das Internet-Shopping eröffnet Nachfragern in der ganzen Welt Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse zu befriedigen, gekoppelt mit einem Höchtmaß an Convenience.
Dies belegt auch die Fülle von Veröffentlichungen die im Verlauf der 90er Jahre am Markt erschienen sind; vgl. stellvertretend das Handbuch Kundenbindungsmanagement von Homburg/Bruhn (1998), das einen Überblick über Ziele und Methoden der Kundenbindung sowie zahlreiche Fallbeispiele und Literaturquellen liefert.
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Peter, S.I. (1999). Vom Transaktionsdenken zur institutionalisierten Anbieter-Nachfrager-Beziehung. In: Kundenbindung als Marketingziel. Neue betriebswirtschaftliche Forschung, vol 223. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01083-8_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-01083-8_1
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-409-22833-6
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