Zusammenfassung
Optionsgeschäfte entstehen durch den Abschluß eines Optionsvertrages zwischen zwei Vertragspartnern. Dieser Optionsvertrag ist rechtlich ein Kaufvertrag mit einer aufschiebenden Bedingung, dem jedoch keine Sache sondern ein Recht, das als Option bezeichnet wird, zugrunde liegt.
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Referenzen
“unmittelbar” bedeutet Erfüllung bis zum zweiten Tag nach Vertragsabschluß
vgl. Kapitel 2. 1.4. Gewinn- und Verlustpotentiale der Grundpositionen
vgl. Financial Options ( 1987 ) , Seite 1
Für Puts gelten die folgenden Überlegungen analog; für Bewertungsmodelle vergleiche beispielsweise Köpf (1987).
beziehungsweise die englischen Äquivalente “in-the-money”, “out-of-the-money” und “at-the-money”
Bei Vernachlässigung sämtlicher Transaktionskosten. Sind mit Ausübung der Option Transaktionskosten in Höhe von A verbunden, wird der Call erst bei S > K+A ausgeübt.
vgl. Abbildung 6
vgl. Abbildung 4
vgl. Kjer ( 1981 ) für eine umfassende Darstellung von Optionsscheinbedingungen
vgl. Prendergast ( 1973)
Ein Optionsverhältnis wird auch als konstant betrachtet, falls im Rahmen von Verwässerungsschutzklauseln eine Anpassung seitens der Gesellschaft vorgenommen wird; vgl. Seite 43.
Ein Bezugspreis wird auch als konstant betrachtet, falls im Rahmen von Verwässerungsschutzklauseln eine Anpassung seitens der Gesellschaft vorgenommen wird; vgl. Seite 43.
veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31. Oktober 1989
vgl. Kap. 3.2. 1. , “Optimale Ausübung von Optionsscheinen”
vgl. Black-Scholes ( 1973) , Seite 649
Da dieses Kapitel nur eine Einführung in die grundsätzlichen Anlagemöglichkeiten geben soll, sind diese restriktiven Annahmen akzeptabel. Bei tatsächlichen Anlageentscheidungen sollten diese Faktoren jedoch nicht vernachlässigt werden.
unter Vernachlässigung von sonstigen Kosten
vgl. auch Kapitel 1.4. Gewinn- und Verlustpotentiale
vgl. auch Kapitel 2. 3.2.
vgl. auch Köpf ( 1987 ) , S. 53 ff
Diese Annahme ist bei der erstrebten Dividendenkontinuität deutscher Aktiengesellschaften und den relativ kurzen Laufzeiten von Optionen nicht unrealistisch.
Diese Bedingung bleibt auch für stochastische Dividendenzahlungen gültig, wenn D0 den Barwert der maximalen Dividendenzahlungen während der Restlaufzeit darstellt. Vgl. dazu Cox, Rubinstein ( 1985) , S. 129
Dies ist ein theoretischer Wert. In der Praxis ist der effektive Dividendenabschlag häufig geringer als die gezahlte Bardividende.
vgl. auch Cox, Rubinstein (1985) , S. 140 ff
vgl. Kap. 3. 1.5. 1.
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Kohler, HP. (1992). Einführung in die Options- und Optionsscheintheorie. In: Grundlagen der Bewertung von Optionen und Optionsscheinen. OIKOS · Studien zur Ökonomie, vol 31. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00142-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00142-3_2
Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden
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