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Part of the book series: OIKOS · Studien zur Ökonomie ((SÖ,volume 31))

  • 50 Accesses

Zusammenfassung

Optionsgeschäfte entstehen durch den Abschluß eines Optionsvertrages zwischen zwei Vertragspartnern. Dieser Optionsvertrag ist rechtlich ein Kaufvertrag mit einer aufschiebenden Bedingung, dem jedoch keine Sache sondern ein Recht, das als Option bezeichnet wird, zugrunde liegt.

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Referenzen

  1. “unmittelbar” bedeutet Erfüllung bis zum zweiten Tag nach Vertragsabschluß

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  2. vgl. Kapitel 2. 1.4. Gewinn- und Verlustpotentiale der Grundpositionen

    Google Scholar 

  3. vgl. Financial Options ( 1987 ) , Seite 1

    Google Scholar 

  4. Für Puts gelten die folgenden Überlegungen analog; für Bewertungsmodelle vergleiche beispielsweise Köpf (1987).

    Google Scholar 

  5. beziehungsweise die englischen Äquivalente “in-the-money”, “out-of-the-money” und “at-the-money”

    Google Scholar 

  6. Bei Vernachlässigung sämtlicher Transaktionskosten. Sind mit Ausübung der Option Transaktionskosten in Höhe von A verbunden, wird der Call erst bei S > K+A ausgeübt.

    Google Scholar 

  7. vgl. Abbildung 6

    Google Scholar 

  8. vgl. Abbildung 4

    Google Scholar 

  9. vgl. Kjer ( 1981 ) für eine umfassende Darstellung von Optionsscheinbedingungen

    Google Scholar 

  10. vgl. Prendergast ( 1973)

    Google Scholar 

  11. Ein Optionsverhältnis wird auch als konstant betrachtet, falls im Rahmen von Verwässerungsschutzklauseln eine Anpassung seitens der Gesellschaft vorgenommen wird; vgl. Seite 43.

    Google Scholar 

  12. Ein Bezugspreis wird auch als konstant betrachtet, falls im Rahmen von Verwässerungsschutzklauseln eine Anpassung seitens der Gesellschaft vorgenommen wird; vgl. Seite 43.

    Google Scholar 

  13. veröffentlicht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 31. Oktober 1989

    Google Scholar 

  14. vgl. Kap. 3.2. 1. , “Optimale Ausübung von Optionsscheinen”

    Google Scholar 

  15. vgl. Black-Scholes ( 1973) , Seite 649

    Google Scholar 

  16. Da dieses Kapitel nur eine Einführung in die grundsätzlichen Anlagemöglichkeiten geben soll, sind diese restriktiven Annahmen akzeptabel. Bei tatsächlichen Anlageentscheidungen sollten diese Faktoren jedoch nicht vernachlässigt werden.

    Google Scholar 

  17. unter Vernachlässigung von sonstigen Kosten

    Google Scholar 

  18. vgl. auch Kapitel 1.4. Gewinn- und Verlustpotentiale

    Google Scholar 

  19. vgl. auch Kapitel 2. 3.2.

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  20. vgl. auch Köpf ( 1987 ) , S. 53 ff

    Google Scholar 

  21. Diese Annahme ist bei der erstrebten Dividendenkontinuität deutscher Aktiengesellschaften und den relativ kurzen Laufzeiten von Optionen nicht unrealistisch.

    Google Scholar 

  22. Diese Bedingung bleibt auch für stochastische Dividendenzahlungen gültig, wenn D0 den Barwert der maximalen Dividendenzahlungen während der Restlaufzeit darstellt. Vgl. dazu Cox, Rubinstein ( 1985) , S. 129

    Google Scholar 

  23. Dies ist ein theoretischer Wert. In der Praxis ist der effektive Dividendenabschlag häufig geringer als die gezahlte Bardividende.

    Google Scholar 

  24. vgl. auch Cox, Rubinstein (1985) , S. 140 ff

    Google Scholar 

  25. vgl. Kap. 3. 1.5. 1.

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© 1992 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Kohler, HP. (1992). Einführung in die Options- und Optionsscheintheorie. In: Grundlagen der Bewertung von Optionen und Optionsscheinen. OIKOS · Studien zur Ökonomie, vol 31. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-00142-3_2

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-00142-3_2

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-663-00143-0

  • Online ISBN: 978-3-663-00142-3

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